Windows - Der Spion von Microsoft - Die Wanze!

Windows 10/11 ist ein inakzeptables Sicherheitsrisiko für Behörden, Firmen und Privatanwender.

Man kann sagen, dass Microsoft sich sehr weitgehende Rechte einräumt, alles einzusammeln was Sie mit und auf Ihren Geräten tun, sagen und schreiben, usw...

Siehe Microsoft Diagnostic Data für Windows 10 - Siehe auch: Sammelrechte, Nutzungsrechte und Veröffentlichungsrechte von privaten Daten.

Windows 10 übermittelt standardmäßig Einstellungen, Daten, usw. - Z.B. den Standort (Positionserkennung) des Gerätes/Systems (per WLAN/LAN, Internet, GPS, Bluetooth,- über Apps, Cortana, System, etc.), den Browser-Verlauf, Favoriten und Webseiten die geöffnet wurden, Apps die aus dem Windows Store installiert wurden, IP, Kamera-Bilder, Mikrofon bzw. Sprache, Tastatureingaben, sowie Daten zur Eingabe-Personifizierung (Namen, Postadresse, Alter, Geschlecht, Telefonnummer, Suchbegriffe, gekaufte Artikel, usw.) ...einfach ALLES.

Private Daten samt Kennwörter und Kreditkartennummern, Kontakte und Emails liegen demnach bei Microsoft. Für Microsoft besteht die Möglichkeit, Mikrofone oder Kameras, die am Computer angeschlossen sind, ungefragt von außen anzusteuern.

Auch biometrische Daten über die Aussprache sowie den Schreibstil (Handschrift) des Nutzers und wie er auf Windows-Geräten tippt, werden übermittelt. Windows generiert nach Angaben der Datenschutzbestimmungen für jeden Benutzer eines Gerätes eine unverwechselbare Werbe-ID.

Man sollte auch auf die Funktion "WLAN-Passwort mit Freunden aus Facebook und Kontakten von Skype und Outlook teilen" beachten. Kommen Kontakte in Reichweite des WLAN-Routers, verbinden sich deren Windows-Geräte automatisch mit dem Netzwerk. Die Freigabe gilt immer pauschal für alle Kontakte. - Das Teilen des WLAN-Schlüssels ist an ein Microsoft-Konto gekoppelt. Microsoft zufolge wird das Passwort verschlüsselt übertragen und liegt verschlüsselt auf einem Microsoft-Server (Cloud).

Windows 10 nutzt "Windows Update Delivery Optimization (WUDO)" für Updates des Betriebssystems oder Apps. Das heißt, dass ein Teil der eigenen Bandbreite für Updates anderer Nutzer, mit einer Filesharing-Technik, ähnlich dem BitTorrent-Netzwerk, genutzt wird.

Microsoft erwirbt sich mit Windows 10 auch das Recht (EULA/Endbenutzer-Lizenzvertrag) auf eine Prüfung des Systems bzw. ob auf dem Betriebssystem nicht legitime Programme (Software, Peripherie, etc.) installiert sind und kann sie gegebenenfalls deaktivieren, etc. - Microsoft bzw. Windows 10 liest auch alle Daten/Dateien auf der Festplatte.

Die digitale Assistentin Cortana sammelt und übermittelt ebenfalls Informationen. Z.B. Daten aus dem Kalender, aus Anwendungen, Informationen zu Anrufen und Kontakten, Inhalte von E-Mails und SMS-Nachrichten, und wie oft man damit interagiert.

Microsoft nennt in seinen FAQs mehrere Fälle, in denen Standortdaten auch dann gesammelt werden, wenn der Regler der Positionserkennung (Standort) auf Aus gestellt wird!!! - Funktionen wie "Find my Device" können ebenfalls Daten, etc. sammeln!

Microsofts Vize-Chef Joe Belfiore hat offiziell zugegeben: Die Datensammlung durch Windows lässt sich nicht wirklich abstellen, dass ist auch dann der Fall, wenn der Anwender von den dargebotenen Opt-Out-Funktionen Gebrauch macht. Tracking-Dienste, von denen sich der User nicht ausloggen kann, erachte Microsoft datenschutzrechtlich als nicht bedenklich. Die Übermittlung spezifischer Daten, auch Telemetriedaten, sei dazu da, das Nutzererlebnis zu verbessern!?

Windows 10/11 kann auch permanent zuhören/abhören, durch einen Signal-Chip, für die Sprachaktivierung des Computers (Wake on Voice).

Ab Oktober 2023 kontrolliert Microsoft automatisiert alles, was sie mit ihrem Windows-Computer anstellen, und wer gegen den neuen Verhaltenskodex verstößt, dem kann das Microsoft-Konto gesperrt werden, wobei man den Zugriff auf alle bezahlten oder kostenlosen Dienste und die dort gespeicherten Daten verliert, bzw. man kann alle Lizenzen, Abonnements, Mitgliedszeiten und Microsoft-Kontoguthaben verlieren...


Fazit: Smartphones, Computer, Tablets, Konsolen, etc., lauschen permanent im Hintergrund, egal ob Windows 10, Android oder iOS drauf ist! - Man kann sagen, dass sind offizielle Trojaner!

Microsoft/Windows: Datenschutzbestimmungen - Servicevertrag - Neue Bestimmungen - FAQs  /  Microsoft Privacy Statement - Microsoft Services Agreement

We will access, disclose and preserve personal data, including your content (such as the content of your emails, other private communications or files in private folders), when we have a good faith belief that doing so is necessary to”, for example, “protect their customers” or “enforce the terms governing the use of the services.

FAQ-Sammlung von Microsoft bzw. Anleitungen zur den jeweiligen Funktionen (Kamera, Cortana, Websuche, Positionsdienste, Microsoft Edge, Tastatureingaben, Anmeldedienst Windows Hello und WLAN-Optimierungen)

EU-Datenschützer: Warnung vor unüberlegtem Einsatz von Microsoft-Produkten - Nutzer in der Verwaltung (Behörden, Firmen, etc.), sollten sich nach Alternativen umschauen, die "höhere Datenschutzstandards erlauben! - Es bestehen starke Zweifel, das sich Microsoft mit seinen Klauseln und Verarbeitungsregeln an die europäischen Vorschriften wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hält... - Generell bestehe ein hohes Risiko, dass Microsoft etwa die Zwecke, den Speicherort oder Übermittlungsformen ändern könnte... - Die Verarbeitung von z.B. Telemetrie-Diagnosedaten aus allen Windows und Office-Versionen, ist "außerhalb des Geltungsbereichs jeder sinnvollen vertraglichen Kontrolle"... - Unklar ist auch, in welchem Ausmaß Nutzerprofile erstellt werden oder die gewonnenen Daten etwa für Machine Learning oder Werbung zu nutzen... - Eine große Menge personenbezogener Daten, kann in einer Form verwendet werden, die Microsoft selbst festlegt... - Die DSGVO lässt zudem einen solchen Outsourcing-Deal bei öffentlichen Behörden aufgrund der berechtigten öffentlichen Interessen des Verantwortlichen gar nicht zu... - Personenbezogene Daten können an Behörden der Mitgliedstaaten, an Drittländer, internationale Organisationen oder andere Dritte weitergegeben werden...

Office 365 und die nicht kontrollierbaren Datenabflüsse, im Schulbetrieb, sowohl auf dienstlichen als auch privaten Rechnern - Vermischung von dienstlichen und privaten Geräten, Daten, Nutzungen... - Übertragung von Telemetriedaten und Tracking... - Aufgrund der Verletzungen des Datenschutzrechts ist eine Nutzung von Office 365 sowie Windows 10, etc. nicht anzuraten... - Denn Datenschutz heißt Schutz der Personen hinter den Daten... - Datenmissbrauch ist mittlerweile Tagesordnung!

Die Microsoft-Schul-Cloud und Office 365, ist ein Daten-Paradies für Kriminelle bzw. Institutionen... - (Cloud-Gefahren)


Windows 10 Anti-Spy sowie News, Tipps und Tricks

Datensammelwut einschränken bzw. dem Kontrollverlust entgegenwirken

Das Anti-Spy-Tool "O&O ShutUp10", kann die Komfortfunktionen die Sie nutzen möchten und welche Datenweitergabe Ihnen zu weit geht, einstellen. - Portable-Version

Ohne Expertenwissen oder manuelle Änderungen können Sie die Windows-10-Systemeinstellungen manipulieren. Gibt Empfehlungen, Tipps und Funktionen, die sicher deaktiviert werden können.

Funktionen: Sicherheitseinstellungen anpassen, Privatsphäre schützen, Ortungsdienste kontrollieren, Windows Update kontrollieren, Diagnose und Nutzerdaten nicht weitergeben, uvm.

Windows 10 News, Tipps und Tricks: Heise - ZDNet - WinFuture


Der Erpressungstrojaner-Schutz von Windows 10 hat eine riesige Lücke: Office-Apps - Unter Windows 10 können Anwender bestimmte Ordner so schützen, dass nur bestimmte Apps Zugriff haben - Leider lässt sich dieser Schutz umgehen, indem man die Zugriffe über Office-Programme ausführt - Die dürfen nämlich immer schreiben...

Bund, Länder und Gemeinden: Behörden ignorieren Sicherheitsbedenken gegenüber Windows 10 - Deutsche Behörden kaufen fleißig Software bei Microsoft - Dabei gibt es erhebliche Sicherheitsbedenken - Unklar ist, welche Daten fließen... - Es verlange technische Änderungen, um die Daten vor fremdem Zugriff besser zu schützen... - Grundsätzlich sollen Windows-Rechner uneingeschränkt kontrollierbar sein... - Trotz vollständig abgeklemmter Online-Services werden noch immer einige verschlüsselte Datensätze an Microsoft übermittelt... - Microsoft hat bis heute nicht erklärt, welche Daten genau übermittelt werden...

Wie Microsoft Europa kolonialisiert - Verwaltungen, Behörden, Regierungen - Alle setzen auf Microsoft Windows - Dass der US-Konzern dabei politisches Mitspracherecht gewinnt, Vertragsbedingungen diktiert und im Quellcode einige Überraschungen bereithält, wird gern ausgeblendet - Hohe Lizenzkosten, ein fragwürdiger Umgang mit sensiblen Daten und nicht zuletzt Sicherheitskatastrophen - Die Argumente gegen die Nutzung von Microsoftprodukten wie z.B. Windows sind zahlreich - Es geht nicht nur um Privatrechner, sondern solche in Krankenhäusern, Finanzämtern oder Ministerien, wo es noch unverantwortlicher ist, die Tatsachen zu ignorieren - Warum setzen fast alle Verwaltungen Europas, etc. auf Microsoft? - Der Staat, etc. verliert die Kontrolle über seine IT - Jeder ist betroffen - Die Abhängigkeit reicht tiefer als die Verwendung von Word oder Excel“ - Tausende Spezialprogramme der Finanzämter und anderer Behörden seien alle von Windows abhängig - Auch Martin Schallbruch, der bis 2016 IT-Direktor der Bundesregierung war, sieht Probleme, die sich in Zukunft noch verstärken werden: „Kontrollfähigkeit und Steuerungsfähigkeit des Staates im Hinblick auf seine eigene IT nimmt immer weiter ab“ - Die Forderung nach Windows bricht Europarecht...

Während die großen Internetunternehmen wie Facebook, Amazon und Google verstärkt auf Open-Source-Software setzten, wie z.B. Linux, liefern sich die Staaten Europas immer wieder dem Microsoft-Monopol aus - Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz zu den Konditionen der Verträge zwischen Bund und Microsoft werden „wegen Konzerngeheimnissen“ nur geschwärzt herausgegeben... - Selbst die EU-Kommission ist „locked-in“, so abhängig, dass sie meint, ohne die Microsoftsoftware nicht funktionieren zu können... - Alternativen wurden erfolgreich weg-lobbyiert - Linux in öffentlichen Verwaltungen sei nicht praktikabel, fehlerbehaftet und unsicher - In München räumte das Projekt Limux mit diesen Vorurteilen auf - Dann wurde Dieter Reiter (SPD) Oberbürgermeister, nicht mehr in einer rot-grünen, sondern einer rot-schwarzen Koalition - Er holte eine neue Microsoft-Zentrale nach München und prompt folgte auch die Rückkehr der Stadtverwaltung zu Windows...

Das Pilotprojekt und der Umstieg galten eigentlich als großer Erfolg - Ein anonymer Mitarbeiter der städtischen IT-Abteilung sieht für die Rückkehr „keinen technischen Grund - Es ist Politik - Die gewonnene Unabhängigkeit, um die uns viele beneideten, ist jetzt nichts mehr wert - Wir haben uns damals für die Unabhängigkeit von einem amerikanischen Konzern entschlossen, dessen Umgang mit der Macht wir schon selber gespürt haben... - Eine klare Trennung von staatlicher Verwaltung und Microsoft verschwimmt zunehmend - Auch geschwärzte Verträge sind hier die Praxis... - Geschätzte 200 Euro kostet eine Windows-Lizenz, pro Arbeitsplatz und Jahr - Ohnmächtig ist man, wenn sensible Daten wie Patientenakten, Steuerdaten und vieles mehr, beispielsweise in Behörden auf Windowsrechnern bearbeitet werden - Gleichzeitig wird ein neuer Konditionenvertrag mit Microsoft ausgehandelt... - Wie schizophren kann man sein?

Behörden sollten unverzüglich auf Microsoft-Produkte verzichten, wegen personenbezogenen Daten-Abflüssen, die nicht unterbunden werden können...

Die digitale Welt ist ein Trojaner...