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Nitrat-Seuche & Co - Belastungen im Trinkwasser nehmen zu!
Alarmierende Zahlen! - Pestizide im Grundwasser nachgewiesen! - Deutschland gehört zu den größten Trinkwasserverschmutzern in der EU. Pflanzenschutzmittel finden den Weg durch die Böden in unser Grundwasser – und zwar in einem durchaus relevanten Ausmaß - Neue Messergebnisse zeigen, das Grundwasser vielerorts mit Rückständen von Pflanzenschutzmitteln belastet ist - Zum Teil sind diese gefährlich... - Es ist nicht das erste Mal, dass vor Pestizide im Grundwasser gewarnt wird, bereits vor vier Jahren warnten Wissenschaftler, dass wir uns um die Qualität unseres Wassers Sorgen machen sollten...- Es ist nicht nur Nitrat, sondern auch Pestizide, was unser Trinkwasser gefährdet... - Seit Jahren wird über die flächendeckende Verunreinigung des Grund- und Trinkwassers durch die Landwirtschaft debattiert - Doch ein Eingreifen der Agrarpolitik lässt bis heute auf sich warten... - Die Massentierhaltung produziert jede Menge Gülle und Mist. Nitrat ist eine der häufigsten Grundwasserverschmutzungen in ländlichen Gebieten. Im Trinkwasser wird es vor allem deshalb reguliert, weil überhöhte Mengen Methämoglobinämie oder die Blausucht bei Säuglingen verursachen können. Das im Grundwasser enthaltene Nitrat stammt hauptsächlich aus Düngemitteln, Abwassersystemen sowie aus Güllelagerung oder -ausbreitung. Doch nicht nur Nitrat, sondern auch die ausgebrachten Pestiziden verunreinigen das Grundwasser, die Pflanzen und der Boden erhalten mehr als ihnen gut tut...
Tickende Zeitbombe Trinkwasser! - Arsen belastet Trinkwasser weltweit! - Es drohen Organschäden und Krebs! - Wir sollten uns um die Qualität unseres Wassers Sorgen machen... - Deutschland gehört zu den größten Trinkwasserverschmutzern in der EU - Nicht nur Pestizide belasten unser Trinkwasser, sondern auch die Nitrat-Grenzwerte sind bei über der Hälfte aller deutschen Messstellen erhöht - Jetzt kommt auch noch Arsen hinzu... - Arsen im Trinkwasser kann Krebs verursachen, Hautkrankheiten, etc. - Arsen wird auch mit Entwicklungsstörungen in Zusammenhang gebracht, Herzerkrankungen, Diabetes, Störungen des Nervensystems und Gehirns - Die gesundheitlichen Auswirkungen von Trinkwasser, das mit toxischen Konzentrationen von Arsen belastet ist, bezeichnen viele Expertinnen und Experten als die größte Massenvergiftung in der Geschichte der Menschheit... - Ein Drittel der Weltbevölkerung bezieht ihr Trinkwasser sowie Wasser zur Bewässerung aus Grundwasservorräten - Bevölkerungswachstum und Wasserknappheit erhöhen den Druck auf diese Ressource... - Denkt man an Wassermangel, werden oft die Länder in Afrika oder Asien genannt, doch auch in Europa sind Länder bereits betroffen, unter ihnen viele Mittelmeerländer wie Portugal, Spanien, Italien und Griechenland - Es sind Länder, die gezwungen wurden (EU), ihr kostbares Wasser zu privatisieren - Es sind Strukturen, die man nur bei der Mafia vermuten würde - Wem gehört das Wasser? - Ihnen nicht! - Fakt ist, die Welt steuert auf eine Situation extremer Wasserknappheit zu...
Es stinkt zum Himmel: Zeitbombe Nitrat – Krebs durch Nitrat im Trinkwasser! - Das im Grundwasser enthaltene Nitrat stammt hauptsächlich aus Düngemitteln, Abwassersystemen sowie aus Güllelagerung oder -ausbreitung - Die Massentierhaltung ist für das Trinkwasser ein Problem, die Gülle der Tiere belastet das Grundwasser mit Nitrat... - Die Nitrat-Grenzwerte sind bei über der Hälfte aller deutschen Messstellen erhöht und Brüssel warnt massiv vor der Krebsgefahr durch Nitrat - Nitrit selbst ist giftig und an der Bildung der krebserregenden Nitrosamine beteiligt - Chemisch ist die Umwandlung von Nitrat zu Nitrit eine Reduktion, die von der Nitratreduktase durchgeführt wird, einem in vielen Bakterien und Pilzen vorkommendem Enzym - Ablagerung von Nitrit in den kleinsten Gefäßen, den Kapillaren, können schon Durchblutungsstörungen verursachen... - Das giftige Nitrit kann den roten Blutfarbstoff Hämoglobin in Methämoglobin umwandeln (Oxydation) - Dadurch ist keine Sauerstoffabgabe an das Gewebe mehr möglich und es besteht je nach Dosis die Gefahr des inneren Erstickens, auch bekannt als Zyanose oder Blausucht - Besonders Säuglinge bis zum 6. Monat sind anfällig für eine „Säuglings-Blausucht“ (Methämoglobinämie) - Diese Erkrankung hat ihren Namen von der sich bei einer Vergiftung einstellenden bläulichen Verfärbung der Lippen und Haut des Säuglings - Dieser Effekt rührt daher, dass das Nitrit den roten Blutfarbstoff (das Hämoglobin) blockieren kann - Hämoglobin transportiert normalerweise den über die Lunge eingeatmeten Sauerstoff zu den Zellen... - Der Nitratgehalt in den Gewässern, etc., ist in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die intensive landwirtschaftliche Düngung stark angestiegen - Die Stickstoffverbindung diffundiert nicht nur aus Gülle in den Boden, sie kommt auch mit künstlichem Dünger in die Landschaft und seit einigen Jahren landet sie zusätzlich als Gärrest aus Biogasanlagen auf den Äckern...
Das Krebsrisiko durch hohe Nitrat-Belastungen in Deutschland, werden bei Grenzwerten nicht berücksichtigt - Laut Trinkwasserverordnung liegt der Grenzwert für Nitrat bei 50 Milligramm je Liter - Als unbedenklich gelten jedoch Werte bis 10 Milligramm je Liter, z.B. für Säuglinge, Kleinkinder, etc., bzw. den Organismus - Unser Trinkwasser ist demnach viel zu stark belastet! - Damit keine Panik aufkommt, hat man den Grenzwert einfach hochgesetzt!. - Gehalte von mehr als 10 Milligramm Nitrat pro Liter, schaden schon erheblich die Gesundheit, abgesehen von anderen Schadstoffen, die das Trinkwasser bzw. den Organismus zusätzlich stark belasten! - Aber unser Trinkwasser ist ja so GUT!!!
Nitrat im Trinkwasser! - Deutschland hat ein Nitratproblem - Seit Jahren wird über die flächendeckende Verunreinigung des Grund- und Trinkwassers durch die Landwirtschaft debattiert - Doch ein Eingreifen der Agrarpolitik lässt bis heute auf sich warten - Schon längst bestimmen die Pharmakonzerne, Chemiegiganten und die Gier nach Profit die Politik - In Wahrheit gehören die angeblich billigen Nahrungsmittel schon längst zu den teuersten, betrachtet man die gesundheitlichen Folgeschäden bei Mensch, Tier und Umwelt... - Deutschland gehört zu den größten Trinkwasserverschmutzern in der EU - Die Nitrat-Grenzwerte sind bei über der Hälfte aller deutschen Messstellen erhöht und Brüssel warnt massiv vor den Krebsgefahren durch Nitrat...
Zu viel Nitrat im Grundwasser - Dies liegt vor allem an den Gülle-Einträgen aus massenhafter Tierhaltung - Seit Jahren verstößt Deutschland gegen die von der EU festgelegten gesundheitsschädlichen Nitrat-Grenzwerte...
Deutschland hat ein immer größer werdendes Nitrat-Problem – Viele ober- und unterirdische Gewässer sind bereits hoch mit Nitrat belastet... -
Umweltbundsamt: FAQs zu Nitrat im Grund- und Trinkwasser - Das Grundwasser in Deutschland ist teilweise zu hoch mit Nitrat belastet...
WDR-Quarks: In Deutschland landet zu viel Nitrat als Dünger auf den Feldern - Verseucht Böden und Grundwasser - Deutschland droht nun erneut ein Gerichtsurteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) - Die EU-Kommission macht schon seit Längerem Druck, weil die Bundesregierung das Grundwasser nicht genügend vor Düngern schützt...
SWR: In Rheinland-Pfalz ist die Nitratbelastung im Wasser zu hoch - Der Hauptgrund ist die Verwendung von Düngemittel - Zu viel Nitrat kann gesundheitsschädliche Folgen haben - Bei drei Viertel der Proben wurden Nitratwerte zwischen 50 und 100 Milligramm pro Liter gemessen... - Zwei Wasserproben liegen sogar bei 400 Milligramm - Werte, die man selten misst - Solche Werte sind in anderen Teilen von Deutschland nicht zu messen - "Selbst wenn man das Wasser nur zum Bewässern von Gemüse nutzen wollte, darf der Nitratwert nicht so hoch sein, weil Nitrate werden von den Pflanzen auch mit angereichert - Das heißt, nachher haben sie das Nitrat, das sie zu viel im Brunnen hatten, auf dem Tisch und essen es... - Im Körper kann Nitrat zu Nitrit umgewandelt werden - Gerade für Babys gefährlich, weil es die Sauerstoffaufnahme im Blut hemmt - Im schlimmsten Fall kann das Baby ersticken - Auch Erwachsene sollten ein Zuviel an Nitrat vermeiden - Im Körper können sich krebserregende Nitrosamine bilden - Die Weltgesundheitsorganisation warnt deshalb schon lange vor den Gefahren durch Nitrat... - Ein Grund: Viele Landwirte setzen mehr Dünger ein als ihre Pflanzen aufnehmen können - Vor allem mit Gülle wird ausgiebig und häufig zum falschen Zeitpunkt gedüngt... - Daher ist in besonders intensiv bewirtschafteten Regionen der Nitratgehalt sehr hoch - dort, wo Obst, Gemüse und Wein angebaut werden - In Rheinland Pfalz gilt das zum Beispiel im Bitburger Land, der Vorderpfalz und in Rheinhessen... - Nitrat im Grundwasser, ist eine nicht zu unterschätzende Gefahr!
Das Gülle-Forum: Grünlandschutz in der Eifel • Die Gülle-Flut (WDR) • Planet-e: Der Irrsinn mit der Gülle
Die Nitratwerte im deutschen Grundwasser gehören zu den höchsten in der gesamten EU - Hauptursache ist das Überdüngen der Felder mit der Gülle aus der Massentierhaltung...
Die Massentierhaltung produziert jede Menge Gülle und Mist - Als Dünger landen die Hinterlassenschaften auf Feldern und Äckern und belasten das Trinkwasser...
Massentierhaltung: Viel Mist in der Gülle - Schweinegülle verteilt multiresistente Keime und Antibiotika in der Umwelt - Resistente Keime bereiten Medizinern zunehmend Sorgen - Greenpeace hat nun jede Menge davon in Gülle gefunden – sie könnten großflächig auf Äckern landen - Immer mehr Keime entwickeln Multiresistenzen - Dadurch können bereits geringfügige Infektionen beim Menschen wieder tödlich verlaufen.
BUND-Studie: Nitrat im Trinkwasser – Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (PDF) - Deutschland hat ein Nitratproblem...
Dänische Studie: Nitrat im Trinkwasser erhöht Darmkrebs-Gefahr - Der Nitratwert im Trinkwasser ist positiv mit dem Risiko assoziiert, an einem kolorektalen Karzinom zu erkranken, wie die Forscher aus Dänemark mit Blick auf ihre Ergebnisse betonen...
Die EU-Kommission verklagt Deutschland wegen der Vernachlässigung des Grundwasserschutzes bzw. wegen zu hoher Nitrat-Belastung...
Stellen Sie sich vor, wenn Sie erfahren, dass das Risiko an Krebs zu erkranken, auch aus dem Trinkwasser kommt!
Zu viel Vieh – zu wenig Land - Massentierhaltung und übermäßiger Düngereinsatz gefährden unser Grundwasser
Gefährliche Gülle! - Deutschland hat ein Nitratproblem - EU verklagt Deutschland wegen Verletzung der EU-Nitrat-Richtlinie!
Nitratbelastung des Trinkwassers läuft aus dem Ruder - Gefährliche Gülle und der Verbraucher soll zahlen - Ergebnis von Massentierhaltung und Düngemitteln sowie Profitgier - Trinkwasser-Preise könnten bis zu 45 Prozent steigen, wegen hoher Nitratbelastung bzw. Krebs durch Nitrat - Wie kann es sein, dass der Verbraucher mal wieder die Zeche zahlen muss, für das Fehldenken...? - Preiserhöhungen wegen der zu hohen Nitratbelastung ist zudem ein willkommener Grund, um die Wasser-Gebühren (Profit) nach oben zu treiben, denn der Endkundenpreis besteht zu ca. 90% aus Kosten, die mit der Aufbereitung nichts zu tun haben - Preiserhöhungen wären ungerecht und stellt auch das Verursacherprinzip auf den Kopf!
Belastungen im Trinkwasser! - Die heutige Qualität des Grundwassers wird in Zukunft nicht mehr sicherzustellen sein! - Kennen Sie PFAS oder auf Deutsch PFC? - Die höchsten Konzentrationen im Trinkwasser befinden sich in Nähe von Militärstützpunkten, Industrieanlagen und Klärwerken... - Diese Chemikalien, unter den Namen Polyfluoralkyl und Polyflouralkyl-Substanzen bekannt, werden mit hohem Cholesterinspiegel, Fettleibigkeit, Hormonstörungen – und sogar Krebs – in Zusammenhang gebracht... -Schon länger ist bekannt, dass diese Chemikalien gemieden werden sollten. Sogar das Umweltamt sprach eine Warnung aus. Typische Einsatzgebiete von PFAS : „Coffee to go“ im beschichteten Pappbecher, Outdoor-Kleidung oder schmutzabweisender Teppich. PFAS verleihen Artikeln wasserabweisende, fettabweisende und schmutzabweisende Eigenschaften. Entsprechend finden sie sich in Lebensmittelverpackungen, Teppichen, Kleidungsstücken, Lederprodukten, Feuerlöschschaum. In den USA kommen immer mehr Details ans Tageslicht, warum nicht auch in Europa, schließlich geht es um das „kostbarste Gut“, unser Trinkwasser?! - Das Militär hatte die Chemikalien umfassend eingesetzt, aber nicht nur das Militär: In den letzten Jahren sind Firmen wie DuPont unter Beschuss geraten, weil sie PFAS in Grund- und Abwasser sickern ließen... - Das Märchen vom keimfreien Leitungswasser... - Trinkwasserqualität ist ein Märchen, denn das Leitungswasser wird nur auf 32 max. 40 Schadstoffe getestet... - Leitungswasser in Deutschland beinhaltet weitaus mehr Schadstoffe, doch das Umweltbundesamt lässt die meisten Schadstoffe unter den Tisch fallen, um die Trinkwasserverordnung zu erfüllen...
Eine fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern durch Umweltgifte - In einer neuen Studie fanden Forscher bei 90 Prozent der untersuchten Schwangeren einen wahren Chemie-Cocktail im Blut. Bis zu 62 verschiedene Chemikalien auf einmal ließen sich teilweise nachweisen. Diese Chemikalien schädigen das Gehirn des Kindes bereits im Mutterleib. Blei, Quecksilber, Pestizide, Weichmacher, Flammschutzmittel mit polybromierten Biphenylen und Luftschadstoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sollen die Ursache dafür sein, dass immer mehr Kinder Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufweisen. Besonders Weichmacher während der Schwangerschaft wirken sich auf die Intelligenz von Kindern aus...
Besorgniserregende Studie: PFC-Problem und Chemikalie PFAS – Öffentliche Wasserversorgung voller Gefahren
Alarmierende Erkenntnis: Plastikrückstände im Trinkwasser - Eine internationale Studie auf 5 Kontinenten wies Plastikrückstände im Trinkwasser nach - Kunststoffe sind auch in Meeresfrüchten und im Bier vorhanden - Mit Größen im Nanometer-Bereich wären sie in der Lage, in Zellen einzudringen und somit auch in Organe - Die neuesten Untersuchungen zur Plastik-Verunreinigung führen zur Erkenntniss, dass Kunststoffe allgegenwärtig sind – in Luft und Wasser; den Meeresfrüchten, die wir essen; im Bier, das wir trinken und im Salz, das wir benutzen – Plastik ist einfach überall...
Geht doch! - Mikroplastik-Verbot in Kanada, Großbritannien und Neuseeland - Nach Schweden, den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Kanada, ist Neuseeland das weltweit fünfte Land, das ein entsprechendes Verbot erlässt... - Warum nicht auch Deutschland? - Allein bei einem einzigen Duschgang können bis zu 100 000 Mikropartikel den Abfluss gespült werden... - Einmal benutzt verschwindet Mikroplastik im Abfluss und wird in Flüsse, Seen und Meere gespült - Fische und andere Wassertiere verwechseln die Plastikkügelchen mit Plankton und fressen sie - Als wäre das nicht schlimm genug, saugt der Kunststoff unterwegs Chemikalien aus dem Wasser auf - Mikroplastik mit extrem hoch konzentrierten Umweltgiften landet so im Magen von Fischen, die später auf unserem Teller liegen - Über die Nahrungskette gelangt das Plastik aus dem Wasser oder der Luft sogar auf unseren Teller - Zum Beispiel versteckt im leckeren Fischfilet findet es den Weg in unseren Körpe - Zudem wiesen Forscher erstmals Mikroplastik im Salz nach - Die Proben aus chinesischem Meersalz enthielten bis zu knapp 700 Plastikpartikel pro Kilogramm... - Mikroplastik nennt man winzige Kunststoff-Partikel, die Zahnpasta, Peelings und anderen Kosmetik- oder Pflegeprodukten beigemischt oder zum Beispiel auch aus Synthetiktextilien ausgewaschen werden - Das Wasser in Flüssen und Teichen wird nicht nur durch Chemikalien verschmutzt, sondern auch durch sogenanntes Mikroplastik, unter fünf Millimeter großen Kunststoffteilchen - Sie stammen unter anderem aus Kosmetikprodukten, wo sie für Peelingeffekte eingesetzt werden - Sie passieren nach Gebrauch die üblichen Kläranlagen nahezu ungehindert und werden durch Flüsse in Seen und die Ozeane gespült - Unterwegs reichern die Partikel sich mit Schadstoffen an, da viele chemische Produkte ebenso wie Mikroplastik aus Erdöl hergestellt werden - Wissenschaftliche Untersuchungen haben erwiesen, dass freigesetztes Mikroplastik oft mehr als tausend Mal so stark mit Schadstoffen belastet ist, wie das umgebende Wasser - Fische und andere Wassertiere halten die kleinen Plastikkügelchen oftmals für Plankton und fressen sie, dabei nehmen sie hochkonzentrierte Schadstoffe auf und lagern sie im Gewebe ein - Durch die Nahrungskette landen diese Umweltgifte wieder auf unserem Teller - Die Profitgier der Industrie tötet millionenfach arglose Wasserlebewesen und vergiftet unsere Nahrung...
Cellulose als Mikroplastik-Alternative - Naturstoff könnte Plastikteilchen in Kosmetik ersetzen - Auf der Suche nach einer umweltfreundlichen Alternative zu Mikroplastik in Kosmetik sind Forscher nun fündig geworden - Sie entwickelten feinste Teilchen auf Basis von Cellulose, die in Zahnpasta und Peeling eine ähnliche Wirkung entfalten wie ihr konventionelles Pendant - Der biologisch abbaubare Naturstoff könnte demnach künftig als Schleifmittel für die Zahn- und Hautreinigung zum Einsatz kommen, aber womöglich auch Mikroplastik in Deo und anderen Produkten ersetzen... - - Ob in Nord- und Ostsee, im Rhein oder anderen Gewässern - in allen Meeren, Flüssen und Seen schwimmen inzwischen Unmengen winziger Plastikteilchen umher - Dieses Mikroplastik bedroht nicht nur die Wasserlebewesen, sondern möglicherweise auch uns selbst - Denn an den winzigen Partikeln reichern sich Schadstoffe an, die versteckt in Fisch, Meersalz oder sogar Bier irgendwann wieder in unserem Magen landen - Der Quell des Übels sind neben Kunststoffabfällen auch Kosmetikprodukte - Hersteller setzen Mikroplastik unter anderem als Schleifmittel in Peelings und Zahnpasta ein, das Beläge und abgestorbene Hautschüppchen entfernt - In Duschgels machen Teilchen aus Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP) das Gel milchig, in Cremes dienen sie als Bindemittel und in Puder, Rouge und Lippenstift als leichter Füllstoff...
Blutdruckmittel gefährdet Trinkwasser-Qualität - Blutdruckmittel vom Typ der Sartane sind nur schlecht abbaubar und gefährden daher die Qualität der Trinkwasserressourcen - Ob Antibaby-Pille, Kontrastmittel oder Psychopharmaka: Immer mehr Rückstände von Arzneimitteln oder in der Medizin verwendeten Chemikalien gelangen mit unserem Abwasser in Flüsse und Seen, weil die Kläranlagen diese Wirkstoffe nicht vollständig entfernen können - Diese Belastung stellt nicht nur ein potenzielles Risiko für die im Wasser lebenden Tiere dar - Auch für die Trinkwasserversorgung wird sie zunehmend zum Problem...
Wussten Sie, dass dem Trinkwasser Phosphate zugefügt werden, damit die Wasserleitungen nicht kaputt gehen bzw. keine Korrosion & Ablagerungen in Wasserleitungen entstehen! - In den neunziger Jahren betrug der Grenzwert noch 6,7 mg/l - In der aktuellen Trinkwasserverordnung gibt es keine Erwähnung mehr! - Grenzwert?
Die Schweizer kämpfen für ihr sauberes Trinkwasser (Und Deutschland?) - Wer hätte gedacht, dass die Schweizer unglücklich mit ihrem Trinkwasser sein könnten - Die ganze Welt glaubt, das Land von „Heidi“ hat hohe Berge, viel unberührte Natur und natürliches Quellwasser - Die Realität scheint anders zu sein...
Belastungen in Mineral und Flaschenwasser nehmen zu!
Info: Suspekte Chemikalien in Flaschenwasser • Rückstände im Mineralwasser – Pestizide, Pilze, Süßstoffe • Gefährliche Chemikalien in 18 Marken gefunden • Rückstände von Keimen, Pestiziden und Uran in unserem Mineralwasser
Würden Sie noch Flaschenwasser trinken, wenn Sie wüssten, dass Plastikteilchen enthalten sind? - Laut einer Studie hatte eine Flasche eine Konzentration von mehr als 10.000 Teilchen pro Liter! - In 93 Prozent der getesteten Marken, darunter namhafte Marken wie Aqua, Aquafina, Dasani, Evian, Nestlé Pure Life und San Pellegrino fanden Wissenschaftler Plastikteile - Wie kommen die Plastikpartikel in das Flaschenwasser? - Wissenschaftler fanden einen globalen Durchschnitt von 10,4 Partikeln pro Liter im Bereich von 100 Mikrometern oder 0,10 Millimetern - Das ist ungefähr die Breite eines menschlichen Haares - Zu den Kunststoffen gehörten Polypropylen, Nylon und Polyethylenterephthalat (PET)... - Flaschenwassermarken wie Nestle, Danone, Coca Cola und PepsiCo, die mit Plastikpartikeln verunreinigt sind! - Plastikflaschen, auf den ersten Blick ein scheinbar harmloses Wort - Bei näherer Betrachtung stellen wir jedoch fest, dass der Stoff „Plastik“ viele negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit und Umwelt hat... - Recycelte Plastikflaschen, geben mehr Chemikalien an den Inhalt ab... - So klar das Wasser im Glas aussieht, so undurchsichtig ist oft seine Qualität... - Die unsichtbare Kontamination durch PET-Flaschen, denn wer z.B. Tafel- oder Mineralwasser aus Plastikflaschen trinkt, nimmt nicht nur Mikroplastik auf, sondern auch reichlich potenziell schädliches Nanoplastik, was tief in Gewebe und Organe eindringt und Zellen schädigt...
In 10 von 30 getesteten Mineralwässern wurden Verunreinigungen bzw. Rückstände von einem synthetischen Süßstoff, von Pestiziden, Pilze und einem Korrosionsschutzmittel gefunden - Zwei der getesteten Mineralwasser enthielten sogar Krankheitserreger! - Rückstände von Keimen, Pestiziden und Uran, im Mineralwasser...
In jedem dritten Wasser fand man Rückstände von Pestiziden, auch in den Flaschen von Vittel, Volvic, Cristaline und weiteren französischen Marken, wurden diese Rückstände gefunden und sogar Rückstände von Hormone und Medikamente...
Nicht nur Mineralwasser beinhalten Pestizide, etc., auch das Müsli zum Frühstück, das Brötchen als Snack für zwischendurch und vieles mehr - Eine nicht sichtbare Gefahr lauert auf unseren Tellern und in unseren Gläsern!
Profitgier: Nestlé und Coca-Cola vermarkten normales Wasser als Flaschenwasser mit rücksichtslosen Strategien - 64 % des Flaschenwassers ist Wasser aus der Leitung und kostet das 2000-Fache - Konzerne, die Flaschenwasser herstellen, haben rücksichtslose Marketingstrategien und exorbitante Lobbyaktivitäten praktiziert, um den Menschen weiszumachen, dass abgefülltes Wasser sauberer und sicherer sei als Wasser aus der Leitung... - Wenn Verkäufer von Flaschenwasser nicht kommunales Wasser verkaufen, beuten sie gemeinschaftliche Quellen aus, die der Öffentlichkeit gehören, und verkaufen diese - Dies schadet der Umwelt und zehrt kommunale Wasserressourcen aus - Die Flaschenwasserindustrie hinterlässt einen enormen ökologischen Fußabdruck: Sie verbrauchte allein im Jahr 2016 ungefähr vier Milliarden Tonnen Plastik für Verpackungsmaterial, was ein Maß an Energie verschwendete, das ca. 45 Millionen Barrel Öl entspricht... - Die meisten Menschen wissen nicht, dass das Trinkwasser, das sie aus ihren Wasserhähnen für einen Bruchteil des Preises von Flaschenwasser bekommen können, immer noch sicherer ist als manches Flaschenwasser, da die Bundesregierung bei kommunalem Wasser strengere Auflagen verlangt, als bei Flaschenwasser... - Nestle füllte in Frankreich Leitungswasser ab oder desinfizierte verunreinigtes Mineralwasser, mit illegalen Methoden und verkaufte es als reines Quellwasser...
Früher mussten in Mineralwässer eine Mindestmenge an Mineralien enthalten sein, um den Namen tragen zu dürfen - Das ist seit 1980 nicht mehr der Fall, denn der Mineralstoffgehalt spielt keine Rolle mehr!
Foodwatch - Uran-Belastungen in Trinkwasser und Mineralwasser!
Uran belastet Trink- und Mineralwasser – teilweise so stark, dass gesundheitliche Risiken bestehen.
foodwatch hat immer wieder auf die Gefahren von Uran im Wasser aufmerksam gemacht und Messergebnisse von Trinkwasser und Mineralwasser veröffentlicht.
Die Ergebnisse zeigten, dass beinahe jeder achte Messwert für Trinkwasser über den auch für Säuglingsnahrung als unbedenklich geltenden zwei Mikrogramm pro Liter lag, jedes achte Mineralwasser war ebenfalls belastet.
2011 trat dann eine Änderung der Trinkwasserverordnung in Kraft, seit dem gilt ein maximaler Uranwert von 10 Mikrogramm pro Liter.
Deutschland erließ damit als erstes Land in der Europäischen Union einen Grenzwert für das Schwermetall.
Für Mineralwasser gilt bis heute kein Grenzwert, was aus gesundheitspolitischer Sicht inakzeptabel ist.
Warum 10 Mikrogramm als Grenzwert immer noch zu hoch sind
Der in Deutschland geltende Grenzwert von zehn Mikrogramm Uran pro Liter Wasser ist keinesfalls ausreichend, um die Gesundheit von Kindern vorsorgend zu schützen.
Selbst bei einem Urangehalt von zwei Mikrogramm pro Liter, nehmen Kinder bereits die Hälfte der gerade noch duldbaren Höchstmenge an Uran auf – und zwar allein über Wasser, andere Lebensmittel noch nicht eingerechnet.
Bei Uranbelastungen bis 10 Mikrogramm pro Liter, können z.B. die Nieren von Säuglingen und Kleinkindern geschädigt werden.
foodwatch spricht sich daher für einen einheitlichen Grenzwert für Trink- und Mineralwasser von zwei Mikrogramm pro Liter aus.
Das geht aus einer wissenschaftlichen Analyse der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) hervor. Die EU-Analyse stützt die These, dass bei einer Belastung von 2 Mikrogramm auch Säuglinge und Kleinkinder wirksam geschützt sind – nicht jedoch bei 10.
Wasser ist das wichtigste Element auf unserem Planeten!
Es umgibt uns an jedem Tag, in jedem Augenblick unseres Lebens. Mehr als drei Fünftel der Fläche unseres Erdballs sind mit Wasser bedeckt, aber was wissen wir WIRKLICH über dieses rätselhafte Element? (Video YouTube)
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit haben nun führende Wissenschaftler, Schriftsteller und Philosophen versucht, das Geheimnis des Wassers zu entschlüsseln. In zahlreichen Experimenten wurde auf beeindruckende Weise aufgezeigt, wie Umwelteinflüsse prägende Spuren im Wasser hinterlassen. Alles, was mit Wasser in Berührung kommt, hinterlässt eine Spur! - Die geheime Macht des Wassers
LebensraumWasser - Das Informationsportal für WasserWissen.
Wasserprivatisierung - Wie private Konzerne aus Wasser Geld machen - Im 20. Jahrhundert wurden Kriege um Erdöl geführt, im 21. Jahrhundert könnten uns Kriege ums Wasser drohen - Trinkwasser ist in vielen Ländern zu einem teuren Gut geworden - Und nicht nur Konzerne wie Nèstle, Danone oder Coca-Cola profitieren von der Wasserprivatisierung, sondern auch Suez, das weltweit größte Unternehmen der Branche und RWE - Der Konzern belegte bereits 2005 auf der Weltrangliste den dritten Platz - Das französische Unternehmen Veolia Water ist in 67 Ländern im Wasser- und Abwasserbereich tätig...
Wasser ist ein Allgemeingut und gehört der gesamten Menschheit und nicht nur Profiteuren! - Nicht nur Nestlé auch Investmentbanker profitieren vom „blauen Gold“!
90 Sekunden vor 12 - Artenschwund und Ökosysteme - Tierquälerei bzw. das Leid der Tiere - Die Wachstums-Lüge - Schlechte Lebensmittel - Milliardengeschäft Pestizide & Co - Profitgier Freihandel - Gefahren in Haus und Wohnung - Strahlenbelastungen, Mobilfunk, etc. - Lobbyismus, Korruption, Totalitarismus