Gesundheitsgefahren durch schlechte Lebensmittel und fragliche Grenzwerte!

Eine sehr negative Auswirkung auf die Gesundheit, liegt in der Summe der Produkte bzw. schädlichen Stoffe, die man stetig zu sich nimmt! - Die Summe macht das Gift!


Ab 2011 hat die EU den Wert vom krebserregenden Acrylamid von 280 (2010) auf 400 Mikrogramm pro Kilogramm heraufgesetzt! - Damit es so aussieht, dass alles im Rahmen ist! - Das ist eine gängige Praxis bzw. so wird es überall gemacht, statt Verbote!

Vom Sinn oder Unsinn der Grenzwerte - Für viele gesundheitsschädliche Schadstoffe gibt es gesetzliche Grenzwerte oder aber auch, obwohl bereits bekannt ist, dass sie gesundheitsschädlich sein könnten, keine - Wenn irgend eine Chemikalie dafür verantwortlich ist, dass Menschen erkranken, müsste man doch logischerweise diese verbieten - Anstatt Verbote werden neue Grenzwerte ins Leben gerufen... - Seit Jahrzehnten gelingt es der Industrie, mittels exzellenter Lobbyarbeit nationale und internationale Zulassungen, gesetzliche Grenzwerte ihren Wünschen anzupassen...

Anmerkung zu Grenzwerte: Wenn es nicht passt, wird es passend gemacht, damit es so aussieht, als wäre alles im Rahmen - Damit kann man Milliarden verdienen, auf Kosten der Gesundheit, und hinterher werden Milliarden verdient, durch die entstehenden Krankheiten!

Siehe dazu auch: Millionen neue Kranke - USA senken Richtwert für Bluthochdruck auf 130/80...

Anmerkung zu Bluthochdruck: Millionen Menschen werden zu Kranken gemacht, indem man den Richtwert senkt! -  Ein "Bluthochdruck ab 130/80" ist nur ein Vorwand, damit Milliarden gescheffelt werden können! - Jahrelang lag der Richtwert ab 140/90! - In Deutschland gelten Werte über 140/90, als Bluthochdruck! - Selbst das ist zu bezweifeln!


Verbrauchertäuschung - Glauben Sie nicht, was auf der Packung steht - Denn die Lebensmittelindustrie kann eines ganz besonders gut - Verbraucher täuschen - Gelschinken, Analogkäse, Gesundheitswunder - Irreführung ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel... - Neben klaren Gesetzesverstößen wird auch im Rahmen des Legalen unverfroren getrickst - Komplette Übersicht A-Z

Lebensmittel-Lügen und Tricks der Lebensmittelindustrie - Immer mehr Nahrungsgüter sind reine Kunstprodukte, hergestellt aus billigen Imitaten, die teure Zutaten ersetzen - Ob Tiefkühlpizza, Müsliriegel oder Bockwurst, in solchen Lebensmitteln steckt häufig kein einziges Gramm der abgebildeten Früchte, Nüsse oder Fleischsorten - Auch Grundnahrungsmittel wie Brot und Milch werden durch Zusatzstoffe verändert und mit Hightech haltbar gemacht, obwohl viele dieser Zusatzstoffe als gesundheitsschädlich gelten... - Wollen Sie Chemie auf dem Teller oder im Glas? - Viele Lebensmittel gefährden die Gesundheit... - Auch die Herkunft von Lebensmitteln ist meist eine Mogelpackung!... - Solange wir unser Essen schnell und billig bekommen, scheint alles in Ordnung - Ist es aber nicht!... - Es geht nichts über regionales, saisonales und Bioprodukte - Zu teuer? - Zahlen tun Sie eh, wenn Sie nicht das Geld in gute Lebensmittel investieren, spätestens in Medikamente gegen Allergien und sonstige Krankheiten durch ungesunde und falsche Ernährung - Was ist Ihnen lieber? - Es ist höchste Zeit, sich wieder mehr Gedanken zu machen, über unser Essen, über unseren Umgang damit und letztlich auch über uns selbst... - Kann man bei all der Chemie, die den Nahrungsmitteln zugesetzt wird, überhaupt noch von Lebensmitteln sprechen oder gleich von Chemieerzeugnissen?...

Dieses Fleisch würden Sie nicht essen! - So manches Steak ist nicht natürlich gewachsen, sondern besteht aus zusammengeklebten Fleischresten - Sie merken es nicht mal - Sie freuen sich über ein knusprig gebratenes Steak, welches gar kein Steak ist - Die Fleisch-Industrie verwendet Fleisch-Kleber... - Möglich macht das eine Mixtur aus Thrombin und Fibrinogen, die seit gut 10 Jahren im Fachhandel erhältlich ist. Diese Präparate gibt’s genauso für Geflügelprodukte, für Fisch, ja sogar zum Verleimen von Hummern gibt es einen Extrakt aus Hummerblut... - Transglutaminasen: Transglutaminasen sind Enzyme, die in allen Lebewesen vorkommen, die in diesem Falle aber aus Mikroorganismen gewonnen werden - Man streut das Enzympulver zwischen die Fleischteilchen, rührt um und verklebt es unter leichtem Druck - Diese Enzyme werden nicht nur beim Fleisch verwendet, sie haben sich auch im Milchregal bewährt: Denn damit bekommt man die besonders sämigen, cremigen Joghurts hin - Transglutaminasen werden auch für Fisch verwendet, sogar Tofu können Sie damit verkleben - Mittlerweile gibt es fast nichts, wofür es nicht verwendet werden kann - Auch bei Tofu, Formschinken für Pizza, aber auch für Backwaren zur Verbesserung der Teigeigenschaften und bei gefrorenen Teiglingen... - In der Lebensmittelproduktion eingesetzte Enzyme werden in der Regel mit gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt - Andere Präparate sind kaum noch auf dem Markt - Transglutaminase-Präparate werden mit Hilfe des konventionellen Bakteriums Streptoverticillium mobaraense gewonnen  - Grundsätzlich ist die Herstellungsweise von Enzymen kein Kennzeichnungstatbestand - Daher müssen auch mit gentechnisch veränderten Mikroorganismen erzeugte Enzyme nicht besonders gekennzeichnet werden... - Ob wir ein solches Produkt überhaupt brauchen – egal ob mit Transglutaminasen oder mit dem Thrombin-Fibrinogen-Kleber - Die Idee, man könne damit wertvolle Fleischteile nutzbringend verwenden, zeigt wieder mal, wie wir Verbraucher betrogen werden...

Herkunft von Lebensmitteln oftmals eine Mogelpackung! - Bei vielen Produkten werden die Lebensmittel aus China importiert, in Europa verpackt und ohne Herkunftshinweis auf der Verpackung in den Handel gebracht - Die nicht informierten Verbraucher kaufen importierte Waren in dem Glauben, einheimische Produkte zu konsumieren... - Lebensmittelbetrug und gefälschte Baumwolle, etc., bzw. falsch etikettierte und potenziell gefährliche Produkte, umgehen die Gesundheits- und Zollbehörden... - Der Honig-Betrug, bzw. rund die Hälfte des importierten Honigs in der EU ist gefälscht... - Bio-Imker bekommt Entschädigung, für verseuchten bzw. ungenießbaren Honig durch Glyphosat...

Neonicotinoide schädigen menschliche Nervenzellen, bzw. die Belastung durch gespritztes Obst und Gemüse hat sehr negative Effekte auf die Gesundheit, z.B. im Honig, im Wasser und auf vielen Arten von Obst und Gemüse finden sich gesundheitsschädliche Stoffe, die schon in kleinen Mengen gefährlich auf die Gesundheit wirken... - Verbotene krankmachende Pestizide, kommen durch Obst-Importe aus dem Ausland wieder zurück zu uns, wobei wir schleichend vergiftet und krank werden...

Hochbelastete Lebensmittel aus China und Costa Rica - Entschlüsseltes System zeigt, wie leicht von China falsch etikettierte und potenziell gefährliche Produkte die globalen Gesundheits- und Zollbehörden umgehen können... - China ist Exportweltmeister, auch bei Lebensmitteln... - Weil immer mehr Länder vor den hochbelasteten Lebensmitteln aus China warnen, nutzt China andere Länder als Hintertür für den Export potenziell gefährlicher Tiefkühlkost, denn China ist bekannt für seine gefälschten Lebensmittel... - Während China die Sicherheit importierter Lebensmittel sehr genau nimmt, achtet China kaum darauf, was in die ganze Welt geliefert wird... - Nachdem bereits aufgedeckt wurde, dass Neuseeland als Hintertür genutzt wird, um chinesische Produkte auf den Markt zu bringen, wurde auch in Chile aufgedeckt, dass Chile als Hintertür missbraucht wird... - All das, was Verbraucher nicht haben wollen, kommt mit den verseuchten Lebensmitteln aus China... - Pestizide, Hormone, Antibiotika und giftige Chemikalien... - Auch konventionelles Obst wurde als „Bio“ umetikettiert, um so höhere Preise zu erzielen... - Obst und Gemüse bzw. Lebensmittel werden auch nicht nach chemischen Rückständen überprüft, indem es durch die Hintertür kommt... - Europa ist Hauptexportmarkt für gefrorenes Obst und Gemüse... - Viele Produkte beinhalten Lebensmittel aus China, in Europa verpackt und ohne Herkunftshinweis auf der Verpackung in den Handel gebracht... - Es besteht keine Kennzeichnungspflicht für verarbeitete Lebensmittel... - Ein globales Netz von Importen und Exporten... - Verseuchte Lebensmittel aus China sowie Herkunft-Täuschung, bzw. Lebensmittel aus China werden neu verpackt und in hochwertige Bio-Produkte umdeklariert, Norovirus inklusive... - Europa macht auch kein Geheimnis daraus, dass z.B. ein Großteil der Tiefkühlware aus China kommt, bzw. Europa gehört zum Hauptexportmarkt für gefrorenes Obst und Gemüse aus China... - Die Verbreitung giftiger Chemikalien und Zusatzstoffe sowie das Ausmaß der Schäden sind erschreckend, bzw. gefälschte und giftige Lebensmittel nehmen weltweit zu... - Costa Ricas Ananas ist nicht süß, sondern giftig, denn durch die Verwendung von Agrochemikalien, einschließlich Bromacil, Diuron und Glyphosat sowie Paraquat, ist alles verseucht... - In Costa Rica, werden weltweit die meisten Pestizide eingesetzt... - Das Milliarden-Geschäft mit Pestiziden...

Es ist nur noch schlimm! - Monsanto versucht Genmanipuliertes als „BIO“ auf den Bio-Markt zu bringen! - Würden Sie Gemüse oder Obst von BayerMonsanto essen wollen, wenn das Wort "Bio" davor stünde? - Das ist der neue Marketingtrick, um genmanipulierte Lebensmitteln für den Verbraucher „genießbar“ zu machen - Auf die gleiche Weise, wie das gesundheitsschädliche Aspartam heimlich in Lebensmitteln und Getränke uns untergejubelt wurde... - Das Europäische Patentamt gerät völlig außer Kontrolle... - Die Delegierten in verschiedenen Codex-Ausschüssen sind in der Regel nationale Regulierungsbürokraten und Vertreter großer Konzerne, darunter Agrar- und Chemiegiganten wie Monsanto, etc. - Diese Interessen haben einen unangemessenen Einfluss... - Und jetzt wollen sie die irreführende Definition der Biofortifizierung - Und mittendrin das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft... - Mit der Definition der Biofortifikation (Anreicherung des Nährstoffgehalts) wird auch gefordert, dass auch die rekombinante Technologie (Genmanipulation) einbezogen werden sollen... - Kurz gesagt: Es läuft stark aus dem Ruder!

Fast-Food, wird bereits teilweise aus Insekten hergestellt, z.B. Cheddar-Käsebällchen werden aus Insektenproteine hergestellt, statt aus Maismehl, denn Nahrung aus Gen-Insekten, etc., soll wohl die neue Ernährung werden, laut Rockefeller-, Ford-, Gates-Foundation... - Niederländische Grundschulen, setzen bereits auf Insekten-Essen, ganz nach WEF-Plan (NWO)... - Großkonzerne wollen uns Insekten und synthetische Lebensmittel schmackhaft machen, wobei Zelluläre-Landwirtschaft ein Experiment mit ungewissem Ausgang ist, denn Clean-Meat (Künstlich generiertes Essen) ist weit entfernt von der Natur, es fehlen die Mikronährstoffe... - Die Gefahren, von Insekten als Nahrung...

Giftige Zusatzstoffe und Genmanipuliertes in Babynahrung - Warum strotzt biologische Nahrung vor giftigen Zutaten... - Derzeit gibt es etwa 2000 Patente auf Bestandteile von Muttermilch - Der menschlichen Fantasie, Gier und Dekadenz sind wirklich keine Grenzen mehr gesetzt... - Es gibt bereits Hunderte von Berichten über Nebenwirkungen... - Politische Schwindler und mächtige Unternehmens-Lobbyisten bedrohen die Qualität und Sicherheit biologischer Produkte, dazu gehört auch die Erhöhung des zugelassenen Höchstwertes an Pestiziden in US-amerikanischen Produkten...

EU-Kommission erlaubt die Einfuhr dreifach resistenter Sojabohnen - Die EU-Kommission hat sechs gentechnisch veränderten Pflanzen die Zulassung für den Import als Lebens- und Futtermittel erteilt - Darunter finden sich auch zwei umstrittene dreifach herbizidresistente Soja-Linien, die nach Meinung von Kritikern nur unzureichend auf Gesundheitsgefahren untersucht wurden - Dabei handelt es sich um Sojabohnen der Konzerne Bayer und DowDuPont - Die Bayer-Soja mit der Bezeichnung FG72 × A5547-127 ist nicht nur gegen Glyphosat, sondern auch gegen die Spritzmittel Glufosinat und Isoxaflutol resistent - Die Sorte DAS-44406-6 von DowDuPont übersteht Duschen mit Glyphosat, Glufosinat und 2-4-D - All diese Herbide sind gefährlich für Mensch und Umwelt - Der von Bayer entwickelte Wirkstoff Glufosinat ist giftig und kann menschliche Embryonen schädigen bzw. Geburtsschäden und Erbgutveränderungen verursachen sowie hormonell wirksam sein...

Die neuen Gen-Eier - Die EU-Kommission will Eier, einer gentechnisch veränderten Legehennenlinie, ohne Risikoprüfung zulassen - Dafür wird bei den Eltern der Tiere das Genom verändert, bzw. in das Hühnergenom wird ein tödliches Gen eingebaut, das nur an die männlichen Nachkommen weitergegeben werden soll... - Der Eingriff erfolgt mit der nicht sicheren Genschere CRISPR/Cas... - Die EU-Kommission will die künftig in der Europäischen Union zugelassenen Gen-Eier, nicht einmal als solche kennzeichnen... - Die EU will das Gentechnikrecht und das Vorsorgeprinzip außer Kraft setzen, bzw. hat es schon, mit den mRNA-Impfungen bzw. neuer Gentechnik-Verordnung...

Die Tricks der Lebensmittelindustrie - Wenn Nahrungsmittel krank machen - Ein Fünftel aller Todesfälle weltweit werden mit verarbeitetem Junk Food und giftigen Inhaltsstoffen in Verbindung gebracht! - Bestimmte Inhaltsstoffe in Lebensmitteln können auf Dauer krank machen - Fast 400 Lebensmittelzusatzstoffe sind in Deutschland erlaubt - Dazu kommen noch ca. 4000 weitere Stoffe oder Verfahren, die bei der Herstellung der Lebensmittel verwendet werden und nicht einmal deklariert werden müssen... - Abgesehen von den Pestiziden - Kann man bei all der Chemie die den Nahrungsmitteln zugesetzt werden, überhaupt noch von Lebensmittel sprechen, oder gleich von Chemieerzeugnissen... - Die Massenproduktion von Lebensmittel, sind keine Nahrungsmittel sondern Chemie-Produkte... - Ketchup, Mayonaise und andere Grundnahrungsmittel, sind mit giftigen PFAS-Chemikalien belastet... - Fast-Food-Verpackungen werden mit fragwürdigen Chemikalien behandelt (PFAS), auch Bio-Material wird behandelt... - Bei Lebensmittelverpackungen ist Papier schädlicher als Plastik, denn Lebensmittel- und Getränkeverpackungen werden fast immer mit Kunststoffen oder Chemikalien kombiniert, um sie wasserdicht oder fettbeständig zu machen, bzw. gefährliche Chemikalien machen krank, einschließlich solcher, die Krebs verursachen und unsere Hormone stören, wie z.B. PFAS, die in Lebensmittelverpackungen aus Papier und Pappe enthalten sind, wobei sie aus dem Verpackungsmaterial migrieren und in den Körper/organismus gelangen, wobei auch das Papier-Recycling nicht funktioniert... - Menschen werden immer kränker und dümmer...

Hochverarbeitete Lebensmittel könnten das Risiko für Tumorerkrankungen steigern - Wer regelmäßig Fertiggerichte und andere hochverarbeitete Lebensmittel verzehrt, erkrankt womöglich häufiger an Krebs - Ob Limonade, Knuspermüsli, Formfleisch, Tiefkühlpizza oder andere Fertiggerichte: Bei all diesen Produkten handelt es sich um hochverarbeitete Lebensmitte - In hochverarbeiteten Produkten steckt wenig Natur, dafür aber umso mehr Industrie (Chemie)... - Es gibt tatsächlich eine Verbindung zwischen der Ernährung und dem individuellen Krebsrisiko - Wessen täglicher Speiseplan zehn Prozent mehr hochverarbeitete Produkte enthielt, dessen Erkrankungsrisiko stieg um insgesamt zwölf Prozent an... - Weniger stark verarbeitete Lebensmittel wie Dosengemüse scheinen das Krebsrisiko nicht zu beeinflussen - Wer sich hauptsächlich von frischen oder kaum verarbeiteten Produkten wie Obst, Gemüse, Reis, Fisch und Milch ernährt, bei dem sinkt das Risiko sogar, an Krebs generell zu erkranken... - Fazit: Die Industrie fördert Krebserkrankungen bzw. verursacht Krebserkrankungen, durch hochverarbeitete Lebensmittel und Fertiggerichte... - Gesundheit spielt keine Rolle! - Hauptsache Profit! - Mit den verursachten Krebserkrankungen, lässt sich dann sehr viel Geld verdienen! - Die verflochtene Industrie, hat in allen Bereichen und Ebenen nur Profit im Kopf!

Fastfood ist eine Infektion des Körpers - Auf die "westliche Ernährung" mit zu viel Fetten und Zucker reagiert das Immunsystem durch das Auslösen einer Entzündung - Fastfood und überhaupt die "westliche Ernährung", also viel Fette, viel Zucker, viel Salz und wenig Ballaststoffe, sind der Gesundheit nicht besonders förderlich - Die Ernährung macht nicht nur dick, sondern hinterlässt wahrscheinlich auch eine anhaltende Erbschaft im Körper - Wissenschaftler der Universität Bonn haben nämlich eine beunruhigende Nebenwirkung der gerne praktizierten Ernährung festgestellt, auf die man erst einmal nicht kommen würde - Offenbar reizt eine moderne, aber für die Biologie des menschlichen Körpers außergewöhnliche fett- und kalorienreiche Kost das Immunsystem ähnlich wie eine Infektion - Es werden aggressive Immunzellen gebildet, die präventiv eine nächste Infektion schneller abwehren sollen - Das Immunsystem bleibt auch im Alarm- und Abwehrmodus, wenn die Ernährung umgestellt wird... - Das könne die "Entstehung von Gefäßkrankheiten oder auch Typ 2-Diabetes drastisch beschleunigen" - Durch die Entzündung wandern viele neue Immunzellen in die Gefäße ein und verstärken die sich aus Lipiden und Immunzellen bildenden Plaques weiter, was zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen kann - Die schlechte Ernährung führe jetzt schon neben der geringeren Bewegung zu einer sinkenden Lebenserwartung...

Die 10 giftigsten Inhaltsstoffe, die McDonalds verwendet - Acrylamid, Azodicarbonamid, Dinatriumdihydrogenpyrophosphat, Dimethylpolysiloxan, THBQ, Natriumaluminiumphosphat, Natriumbenzoat, Dinatrium-5-ribonucleotide, Natriummetabisulfit, Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt...

Industriell produzierte Lebensmittel sind in weiten Teilen echte Sterbemittel - Das Essen, das wir täglich zu uns nehmen, soll unseren Körper und unseren Geist möglichst optimal mit Nährstoffen und Energie versorgen - Gleichzeitig ist falsche Ernährung, Todesursache Nummer eins – das ist doch pervers... - In unseren Mastfabriken produzieren wir hochsubventioniertes Billigfleisch in miserabler Qualität und mit hohem Antibiotika-Einsatz - Für das Futter importieren wir Soja, das in Südamerika in riesigen Monokulturen angebaut wird, auf einer Fläche, die der addierten Größe von Hessen und dem Saarland entspricht und für die auch weiterhin der Regenwald gerodet wird - Die Gülle, die aus diesen gigantischen Futtermengen entsteht, landet dann auf unseren Äckern und verursacht ein massives Nitratproblem, nur damit wir unser Billigfleisch dann wieder in andere Länder exportieren, wo wir die landwirtschaftlichen Strukturen zerstören - Das ist ein völlig perverser Kreislauf, der die Menschen krank macht und unseren Planeten zerstört...

Giftiges Essen tötet die Menschheit - Ein Fünftel aller Todesfälle weltweit werden mit verarbeitetem Junk Food und giftigen Inhaltsstoffen in Verbindung gebracht! Eine Studie des Institute of Health Metrics and Evaluation an der Universität von Washington (HealthData.org), die i The Lancet medical journal veröffentlicht wurde, fand heraus, dass 20 Prozent aller Todesfälle weltweit auf Gifte im Essen, Junk Food, Fertignahrung und schädliche Ingredienzien zurückzuführen sind... - Es ist die umfangreichste Studie, die je zu diesem Thema durchgeführt wurde! - Gift (Hypoglycin A) vom Ahornbaum in Kuhmilch, was den Energiestoffwechsel im Körper stört und zu Erkrankungen führen kann... - Vorsicht vor Zuckerersatzstoffen, wie z.B. Aspartam bzw. Amino-Sweet, Canderel, Equal und NutraSweet, denn sie machen eindeutig krank und auch dumm... - Das schädliche Süßungsmittel Aspartam (Aminosweet)... - Der genotoxische zuckerfreie Süßstoff Sucralose bzw. Splenda, der in 15 Lebensmittelkategorien verwendet wird, darunter Getränke, Backwaren, Kaugummi, Gelatine und gefrorene Desserts, verändert die menschliche DNA irreversibel bzw. schädigt den Organismus, denn es verursacht Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und schädigt den Darm... - Aspartam macht den Nachwuchs dumm (PDF), denn künstliche Süßstoffe in der Getränke- und Lebensmittelindustrie haben negative bzw. krankmachende Auswirkungen auf den Organismus, wie z.B. kognitive Störungen... - Die fehlende Intelligenz, bzw. die Verdummung der Bevölkerung durch Umweltgifte, Schadstoffe, etc...

Jetzt wird es ekelig!: Ekelfleisch in Metzgereien, Gammelfleisch in Transportern, eitrige Abszesse in Schlachthöfen - Die Verbraucher sind schutzlos - Das Gammelfleisch wird zu Wurst verarbeitet und dank vieler Gewürze und Zusatzstoffe kann man den Geruch nicht mehr wahrnehmen - Graues stinkendes Geflügelfleisch, Abfälle aus anderen Fabriken, billig eingekauft - Verdorbenes Fleisch, neu etikettiert, mit Chemikalien behandelt und eitrige Abszesse incl.,- Billig soll es sein, damit der Hunger nach Fleisch trotz Gammelfleisch-Skandalen gestillt wird - Immer wieder stoppt die Polizei bei Verkehrskontrollen Transporter mit Gammelfleisch - Und sogar bei dem beliebten TV-Koch Jamie Oliver deckten Lebensmittelkontrolleure einen Gammelfleischskandal auf, sodass Jamie sämtliche Fleischgerichte von den Speisekarten strich - Der Fleischlieferant versorgt auch Pflegeeinrichtungen und Schulen - Ekelfleisch gab es auch bei einem deutschen Metzger, dessen Betrieb daraufhin geschlossen wurde - Deutschland ist einer der größten Fleischexporteure weltweit, und doch wurden zum Beispiel rund 740 000 Tonnen Geflügelfleisch importiert - Fleisch ist ein globales Produkt, dabei ist der Weg des Fleisches sehr verschlungen: Erzeuger, Schlachthöfe, Zwischenhändler, Lieferanten und Verkäufer sorgen dafür, dass man diesen Weg kaum noch zurückverfolgen kann - War Ihnen bekannt, dass sich EU-weit das Verfahren der Fleischbeschau geändert hat? - Jetzt soll allein das geschulte Auge genügen! - Das Ergebnis: Bilder von grauem, stinkendem Geflügelfleisch, Abfälle aus anderen Fabriken, billig eingekauft... - Die Wahrheit über die Fleischspezialitäten von Aldi Nord und Lidl brachte die bittere Wahrheit in Deutschland ans Licht - Fleischspuren von 150 Schweinen und 60 Rindern, also von insgesamt 210 Tieren stecken in einer einzigen 500-Gramm-Packung Hackfleisch... - In Brasilien wird Geflügel geschlachtet, weil die Standards niedriger sind und das Import-Hühnchen billiger sind als Fleisch aus Deutschland, werden sie Produkten wie Chicken Nuggets beigemischt - So landet es auch in den Regalen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel... - Verdorbene Würste und angeschimmelten Lachsschinken wurden auch entdeckt... - Bereits 2016 schlugen Kontrolleure in einem Brandbrief Alarm – Zu sehen sind eitrige Abszesse auf Schweinefleisch - Aufgenommen in einem niedersächsischen Schlachtho - Ekelfleisch ist ungesund für den Verbraucher... - Fleischbeschauer beklagten, dass die Fleischkontrolle teilweise nicht mehr gewährleistet sei - Dadurch gelange auch Fleisch in die Verarbeitung, das aussortiert gehöre... - Die Europäische Union ist zweitgrößter Fleischerzeuger weltweit, trotzdem wird Billig-Fleisch importiert... - (Das nennt man Freihandel)

Weit mehr als nur Gammelfleisch – Woher kommt unser täglich Fleisch? - Der Hunger nach Fleisch scheint in Deutschland und Europa trotz Gammelfleisch-Skandalen und Massenproduktion nahezu ungebrochen - Dabei ist der Weg des Fleisches sehr verschlungen: Erzeuger, Schlachthöfe, Zwischenhändler, Lieferanten und Verkäufer sorgen dafür, dass man diesen Weg kaum noch zurückverfolgen kann - Zum Verarbeiten reisen Hähnchen quer über den Globus oder werden in Brasilien für Aldi und Co. billig produziert... - Fleischspuren von 150 Schweinen und 60 Rindern, also von insgesamt 210 (!) Tieren stecken in einer einzigen 500-Gramm-Packung Hackfleisch...

Ekelbrot in Groß-Bäckereien: Ein neuer Hygieneskandal erschüttert die Bäckerbranche in Deutschland - Erneut wurden in vielen Fabriken Schädlinge, Dreck und Schimmel gefunden - In Backwaren werden immer wieder ekelerregende und mitunter für den Konsumenten gesundheitsgefährdende Extrazutaten entdeckt: Eingebackene Schaben, Schimmel, Kot, Dreck, Metallspäne und Glassplitter - Doch die Kunden erfahren nur selten von den teils gravierenden Zuständen - Ob Billig- oder Luxusbrot - Wir müssen überall mit Ungeziefer rechnen - Siehe auch: Schwere Hygienemängel in Großbäckereien (Mäusekot, Käferbefall, Schimmel, Dreck)

Die Tricks mit Brot und BrötchenMacht das tägliche Brot krank? - Wenn wir wüssten, was wir essen, würden wir es vielleicht gar nicht mehr essen wollen - Wenn wir Ihnen die Rezeptur so mancher Lebensmittelprodukte auflisten würden, wäre es wie in einem Chemielabor - Dazu noch die Rückstände von Chemikalien wie Pflanzenschutzmittel – wir müssten eine Gasmaske während des Essens tragen - Nehmen wir unser täglich Brot – ein Blick auf die Massenproduktion von einem Lebensmittel, dessen Herstellung nicht mehr in der Backstube beginnt, sondern in einem Labor von Novozymes, ein Biotechnologieunternehmen aus Dänemark - In fast allen Broten finden sich Enzyme von einem BioTech-Konzern, der mit Monsanto eine Allianz hat... - Was billig ist, wird auch billig produziert!: Schummel lauert daher überall! - In den Supermärkten, Tankstellen und Backshops liegen Backwaren in den Körben, deren Kruste besonders knusprig und deren Form besonders ebenmäßig ist - Diese Eigenschaften sind aber weniger der Kunst des Bäckers zu verdanken als der vorhersehbaren Arbeit der Enzyme und anderer Zusatzstoffe... - Die Industrie bedient sich deshalb genetisch modifizierter Enzyme... - Etwa 80 Prozent aller in der Lebensmittelindustrie eingesetzten Enzyme werden mithilfe von Gentechnik produziert... - Enzyme aus dem Genlabor sind nicht ohne Risiko für Mensch und Umwelt... - Der Weizen aus der Massenproduktion verwandelte sich in toxisches Junk-Food und die Kombination der beiden verursacht nun Kopfschmerzen, Magengeschwüre, Prostata-Krebs, IBS (Irritable Bowel Syndrome), Blasen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs und für einen sehr großen Anteil der Bevölkerung alle Arten von Verdauungs-Problemen - Zöliakie ist auch auf dem Vormarsch – ebenfalls durch den Verzehr der Proteine in dem GVO-Gluten verursacht... - Backwaren sind mit dem Totalherbizid Glyphosat belastet... - Die Tricks mit Brot und Brötchen: Sie locken mit „frisch gebacken“, „Tradition“ und „selbst gemacht“ - Doch statt zum versprochenen Handwerk greifen viele Bäcker in die Chemie-Tüte... - 200 zugelassene Zusatz- und Hilfsstoffe gibt es im Backgewerbe...

Widerlich! - Gefälschte Lebensmittel, im Zuge der weltweiten OPSON-Operation beschlagnahmt - Eine gemeinsame Operation von Europol und Interpol zwecks Aufspürung gefälschter und minderwertiger Lebensmittel, sowie das organisierte kriminelle Netzwerk hinter diesen rechtswidrigen Machenschaften, hat zur Beschlagnahmung von 9800 Tonnen, mehr als 26,4 Millionen Liter und 13 Millionen Einheiten an potenziell schädlicher Nahrung und Getränken in einem Wert von geschätzten 230 Millionen Euro geführt - Zu diesen gehören u.a. alkoholische Getränke, Mineralwasser, Gewürze, Meeresfrüchte, Olivenöl bis hin zu Luxusgütern wie Kaviar - Zwar sind Tausende gefälschter Produkte aus dem Verkehr genommen worden, dennoch ermutigen wir die Öffentlichkeit, den Gütern, die sie kaufen, gegenüber wachsam zu sein“, sagt Françoise Dorcier, Koordinatorin des Programms für gesetzeswidrige Güter und globale Gesundheit von Interpol... - Hohe Gesundheitsrisiken durch gefälschte Lebensmittel von A-Z, auch Bio-Produkte, denn Fake-Lebensmittel sind ein Milliarden-Geschäft, auf Kosten Ahnungsloser...

Die Profit-Interessen der Hersteller, gehen über das Wohl des Verbrauchers - Lebensmittel-Lügen und Tricks, der Lebensmittelindustrie... - Die Lebensmittel-Lügen, der Lebensmittelindustrie... - Immer mehr Nahrungsgüter sind Kunst-Produkte, die krank machen...  - Krankmachendes Aluminium, in der Nahrung, usw... - Industriell produzierte Nahrungsmittel, beeinträchtigen die Gesundheit des Gehirns, bzw. machen dumm...


Lass die Finger von der Chemie, das ist gefährlich - Heute sind wir von Chemikalien umgeben und scheinbar interessiert es keinen - Es ist „Mord auf Raten“ und die Folgen durch Pestizide ist grausam!  Missbildungen, Hirntumore, Leukämiefälle… die Liste der Krankheiten, die durch Pestizide entstehen können, ist lang, trotzdem sind Meeresfrüchte immer noch beliebt, obwohl diese mit Fäkalien gefüttert und mit Pestiziden, Antibiotika, Abfällen und anderen Chemikalien kontaminiert sind...

Zuchtlachs ist eines der giftigsten Lebensmittel der Welt - Es ist erschreckend, dass Lachs immer noch als ein völlig unbedenkliches Lebensmittel verkauft wird! - Vollgepumpt mit Antibiotika und Pestiziden, die die menschliche Gesundheit gefährden und die Umwelt zerstören! - Inzwischen hat Chile Norwegen als weltgrößten Exporteur von Zuchtlachs überholt... - Lachszucht, die schlimmer nicht sein kann, ob für den Menschen oder für die Umwelt... - In Chile gelten lasche Bedingungen, die zu einer ökologischen Katastrophe führen... - Lachsfarmen gelten generell als großes Umweltproblem... - Die in Zuchtlachs nachgewiesenen Schadstoffe, wirken sich auch negativ auf die Entwicklung des Gehirns aus und stehen mit Autismus in Verbindung,- und auch andere Organsysteme im Körper werden beeinflusst... - Zudem wird Lachs gentechnisch manipuliert...

Es geht um viel Geld und daher drängt die multinationale Lachsindustrie doch tatsächlich darauf, dass ein giftiges Pestizid als schwächer eingestuft wird, als es tatsächlich ist - Gefälschte Studien sind an der Tagesordnung, so auch beim Lachs - Lachs gehört immer noch zu den beliebtesten Speisefischen, obwohl bekannt sein dürfte, dass gerade der Zuchtlachs eines der giftigsten Lebensmittel der Welt ist...

Wenn der Chemikaliengehalt im Meeresboden die zulässigen Grenzwerte überschreitet, wird nichts unternommen, ein Auge zugedrückt und die Industrie darf einfach weiterarbeiten... - Die Veränderung der Ökologie der Küstenmeere ist, was diese Lachsfarmen anrichten - Zuchtlachs ist eines der giftigsten Lebensmittel der Welt – jetzt kommen noch mehr schreckliche Pestizide hinzu...

Asien ist der weltweit größte Markt für Meeresfrüchte - Würden Sie Wasser aus einer fremden Toilette trinken? Nein? - Und warum essen Sie Meeresfrüchte aus Asien? - Diese werden mit Fäkalien gefüttert und sind mit Antibiotika, Abfällen und anderen Chemikalien kontaminiert... - Guten Appetit!

Verseucht und giftig - Ekelhafte Meeresfrüchte in Supermärkte und Discounter - Shrimps und Fisch aus China, Vietnam, Indien und Bangladesch ist verseucht und giftig - Die importierten Garnelen, sind mit Antibiotika, Abfällen und anderen Chemikalien kontaminiert... - Die Vertriebsnetze die Meeresfrüchte in der ganzen Welt exportieren, sind genauso dreckig wie die Gewässer, in denen Meeresfrüchte und Fische aufgezogen werden... - In Aquakulturen werden Antibiotika wie z.B. Chloramphenicol oder Nitrofuran verabreicht, deren Anwendung in der EU und vielen anderen Ländern illegal bzw. verboten ist, weil schon sehr geringe Mengen dieser Substanzen eine erhebliche Gesundheitsgefahr darstellen... - In allen Fisch- und Garnelenfarmen wurden auch toxische Blei- und Kadmiumwerte nachgewiesen... - Die giftigen Abwässer werden direkt in die nahe gelegenen Kanäle oder Flussmündungen geleitet, was eine große Gefahr für die Gesundheit der Gewässer, Fische und Menschen darstellt... - Igitt, der beliebteste Fisch der Welt ist hochgiftig, bzw. Pangasius ist mit reichlich Pestiziden, Fäkalien und gefährlichem Quecksilber verseucht... - Zuchtlachs ist eines der giftigsten Lebensmittel der Welt, dank Ethoxyquin...

90 Prozent der Garnelen werden aus Asien importiert, aber nur etwa 10 Prozent davon werden kontrolliert - Die zwei größten Garnelenimporteure sind die Europäische Union gefolgt von den USA - Vietnam sagt von sich selbst, derzeit der weltweit drittgrößte Produzent von Garnelen nach China und Indonesien zu sein, will aber dieses Geschäft noch weiter ausbauen - In Indien war sogar angesichts der zunehmenden Besorgnis über die Rückstände von Antibiotika in indischen Meeresfrüchten eine hochrangige Delegation der Europäischen Union (EU), die Aquakulturverarbeitungsfabriken besuchte - Vermehrt werden Antibiotikarückstände in Garnelen aus Asien nachgewiesen und sogar in solchen mit ASC-Siegel - Shrimps, oder Garnelen genannt, stammen nahezu ausschließlich aus Aquakulturen in Asien - Neben zugelassenen Antibiotika (z. B. Tetracycline, Penicilline) werden auch immer wieder verbotene oder unzulässige Wirkstoffe wie Chloramphenicol, Nitrofurane oder Triphenylmethanfarbstoffe eingesetzt - Nachdem bereits vor dem Zuchtlachs gewarnt wurde, kommen jetzt die Garnelen dran - Denn die Vertriebsnetze, die die Meeresfrüchte in der ganzen Welt exportieren, sind genauso schmutzig wie die Gewässer, in denen die Garnelen aufgezogen werden...

Meeresfrüchte aus Asien - Diese werden mit Fäkalien gefüttert und sind mit Pestiziden, Antibiotika, Abfällen und anderen Chemikalien kontaminiert! - Wie Obst und Gemüse in fernen Ländern produziert werden, wollen Sie nicht wissen, denn dann würden Sie auch diese importierte Ware nicht kaufen! - Eigentlich sollten Obst und Gemüse wichtige Nährstoffe und Vitamine enthalten, doch während diese immer weniger werden, nehmen die für den Menschen gefährlichen Pestizide zu - Pestizide gehören nicht auf das Feld und schon gar nicht auf unsere Teller! - Erschreckend: In rund 80 Prozent konventionell produziertem Obst und Gemüse sind Pestizide nachweisbar - Doch es betrifft nicht nur Obst und Gemüse, sondern zum Beispiel auch Bier und Backwaren... - Gerste ist unverzichtbar zum Bierbrauen, denn aus Gerste wird vor allem Malz hergestellt - Gerste ist außerdem in Breien und Müslimischungen zu finden - Doch war Ihnen bekannt, dass Gerste eine regelrechte Giftdusche erhält, und zwar von der Saat bis zur Ernte? - Folgende Pflanzenschutzmittel werden laut Landwirtschaftskammer bei der Sommergerste eingesetzt: Beizmittel, Fungizide, Glyphosat, Herbizide, Insektizide, Molluskizide und sogar Wachstumsregler... - Obwohl bekannt ist, welche Folgen die Giftduschen haben, werden diese nicht verboten - Warum auch? - Der Protest des Verbrauchers bleibt aus - Die Verantwortlichen werden von den Konzernen mit „süßen Lockmitteln“ gefüttert - Nun sollte man auch wissen, dass die, die diese Giftduschen herstellen, auch gleich ein Pharmakonzern sind, und so profitiert man eben doppelt und dreifach - Das nennt sich dann Wachstum - Wir nennen das Mord auf Raten - Weltweit gibt es inzwischen mehr als 50.000 verschiedene Pflanzenschutzmittel, die mit über 600 verschiedenen Zutaten hergestellt werden -  Danach dürfte es gar keine Schädlinge mehr geben...

China fragt nicht, China nimmt einfach und das auch illegal - Um das wachsende Verlangen der Bevölkerung nach Fisch zu stillen und weiterhin Meeresfrüchte ins Ausland zu exportieren, fischen jetzt Riesen-Fangschiffe aus China in internationalen Gewässern, und das illegal - Mit schlimmen Folgen, denn mit seiner riesigen Flotte trägt China zur Überfischung der Weltmeere bei - Jeder dritte Fisch stammt aus chinesischer Produktion... - China ist der weltweit größte Markt für Meeresfrüchte und es verfügt über die weltweit größte Hochsee-Fischereiflotte mit derzeit mehr als 2.500 Schiffen - Doch da vor der eigenen Küste das Meer bereits leer ist, fischt Chinas riesige Flotte illegal einfach in anderen Gewässern... - Chinas Flotte verwendet Schleppnetze, eine Praxis, bei der Fischer lange Netze über den Meeresboden ziehen und damit praktisch jedes Lebewesen auf ihrem Weg töten - Die Fischer zerstören nicht nur Korallenriffe und Lebensräume, die für eine gesunde Population von Meeresbewohnern notwendig sind, sondern werfen auch den Beifang einfach ab... - Die Fischpopulationen, die einst an der weiten Küste des Landes lebten, sind inzwischen so gut wie verschwunden...

Lebensmittel-Horror aus China – Aufkommendes Risiko - Plastik-Reis! – aber auch Plastik-Zucker, etc. - Mit über 200 Millionen Tonnen jährlich ist China der weltweit größte Produzent von Reis, der auch in Europa in den Supermärkten landet - Doch ist der Reis aus China mit Vorsicht zu genießen - Nicht nur, dass die Böden in China verseucht sind, Unmengen an Pestiziden verwendet werden, nun soll auch noch der Reis künstlich hergestellt werden - All das, was wir Verbraucher meiden wollen, kommt mit den Lebensmitteln aus China: Pestizide, Hormone, Antibiotika und giftige Chemikalien - Während vermehrt Lebensmittel „Made in Germany“ nach China exportiert werden, landen auf deutschen Tellern Lebensmittel „Made in China“

Sie sind von allen guten Geistern verlassen – Lebensmittel aus China, verdorben, gefährlich und hochbelastet auf Ihrem Teller! - Bei Lebensmitteln aus China schlagen Inspekteure am häufigsten Alarm - In China gibt es immer wieder Lebensmittelskandale – In China wurde teilweise Ratten oder Fuchsfleisch als Rind oder Hammelfleisch deklariert - Das hochbelastete China-Obst-Gemüse wird in industriell verarbeiteten Produkten verwendet – dort gibt es noch keine Deklarationspflicht - Also „Made in Germany“ mit chinesischem Inhalt... - Häufig wissen Verbraucher nichts über die Herkunft der Produkte, denn: Es besteht keine Kennzeichnungspflicht für verarbeitete Lebensmittel!

Weil es so billig ist – Thailand „Kitchen of the World“ für Europa – Sklavenarbeit und Genmanipulation incl. - Im Rahmen des staatlich geförderten Marketingkonzepts „Kitchen of the World“ avancierte Thailand zum zweitgrößten Exportland von Nahrungsmitteln in Asien hinter der VR China.

In Indien werden Pepsi und Coca-Cola als Pestizide genutzt, weil sie preisgünstig und wirksam sind - Softdrinks, die [auch] in Indien hergestellt werden sind viel preiswerter als Pestizide und sie enthalten einen hohen Rückstand an Pestiziden, z.B. Chlorpyrifos, Malathion, DDT und Lindan... - Die Wissenschaftler des CDS gaben folgende Fakten bekannt, [nämlich] dass im Vergleich zu den durch die EEC erlaubten Grenzwerten die Menge an Lindan 21 Mal so hoch war - Die Menge an Malathion war 87 Mal höher und die von Chloropyrifos 42 Mal höher als der Grenzwert von 0,0005 mg Pestiziden pro Liter Wasser, wie er bei Nahrung gilt - Diese Pestizidrückstände können das Immunsystem, die Fortpflanzungsorgane und das Nervensystem schwer schädigen, Geburtsfehler zur Folge haben und langfristig Krebs auslösen... - Die Rückstände in Coca-Cola sind 45 Mal höher als der von der EEC erlaubte Grenzwert, die von Pepsi 37 Mal... - Den Menschen ist nicht bewusst, dass Indische Landwirte Coca-Cola und Pepsi als billige und hochwirksame Alternative zu Pestiziden verwenden - Wenn doch, ist es dann nicht fahrlässig?

Vorsicht vor Reis - Reis enthält zu viel Arsen - Vor allem Reis und Reisprodukte wie zum Beispiel Reiswaffeln oder Reisbrei für Kleinkinder können relativ hohe Gehalte an anorganischem Arsen aufweisen - Eine Warnung kommt nicht nur aus den USA, sondern auch aus der EU - Babys und Kleinkindern sind besonders gefährdet - Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat 19 Marken ins Labor geschickt und teilweise stark erhöhte Werte von gesundheitsschädlichen anorganischem Arsen gefunden - Zudem sind in einigen Marken weitere Schadstoffe wie Acrylamid und Mineralöl enthalten - Reis enthält üblicherweise 10 Mal mehr Arsen als andere Lebensmittel...

In importiertem Obst und Gemüse, finden sich Rückstände zahlreicher verbotener Pflanzenschutzgifte - Bei vielen der nachgewiesenen Rückstände handelt es sich um Pestizide, die bei langfristiger Exposition selbst bei niedrigen Dosen verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit haben können... - Mehrere der gefundenen Pestizid-Rückstände sind Wirkstoffe, die auch vom Basler Agrochemiekonzern Syngenta vermarktet und ins Ausland exportiert werden... - Auf dem Umweg des Lebensmittelimports, landen diese toxischen Substanzen auch auf unseren Tellern... - Neben dem am häufigsten nachgewiesenen Nervengift Profenofos, das die Gehirnentwicklung von Kindern beeinträchtigen, das Nervensystem überstimulieren und bei sehr hohen Konzentrationen zu Atemlähmungen und Tod führen kann, finden sich auf den ersten drei Plätzen zwei weitere Syngenta-Produkte: Permethrin und Malathion - Beide Insektizide werden von der US-Umweltbehörde EPA und von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als vermutlich krebserregend eingestuft... - Zu den zehn am häufigsten nachgewiesenen Pestiziden gehören zwei weitere Syngenta-Produkte: Ametryn und Diafenthiuron... - Beziehe man zum Beispiel die drei Pestizide Carbendazim (als fortpflanzungsgefährdend und erbgutverändernd eingestuft), Chlorpyrifos (beeinträchtigt die Gehirnentwicklung bei Föten und Kleinkindern) und Chlorothalonil (gilt als wahrscheinlich krebserregend, verunreinigt regelmässig Trinkwasserquellen) ein, steige die Zahl der kontaminierten Proben von 220 auf 394 - Dies entspricht dann fast 20 Prozent aller kontrollierten importierten Lebensmittel, bzw. 30 Prozent der Importe aus Ländern ausserhalb der EU... - Es ist erschreckend, dass derart viele (verbotene) Pestizide in Lebensmitteln gefunden werden... - Wir wissen sehr wenig über Cocktail-Effekte... - Costa Ricas Ananas ist nicht süß, sondern giftig, denn durch die Verwendung von Agrochemikalien, einschließlich Bromacil, Diuron und Glyphosat sowie Paraquat, ist alles verseucht...


Während es heißt, dass Afrika hungert, landen schon längst Tafeltrauben aus Namibia in deutschen Supermärkten - Diese Millionen Tonnen werden in der Wüste angebaut - Eine wahre Chemiedusche, die Sie dann zu sich nehmen - Schließlich will der Verbraucher das ganze Jahr über Weintrauben essen - Während die Winzer in Europa die reifen Trauben am Stock verrotten lassen mussten, auch für Traubensaft und Gelee durfte wegen der Mengenbegrenzung nicht geerntet werden, noch nicht einmal als Benefizaktion verschenkt, wurden Trauben aus anderen Ländern importiert - Man kann nur noch den Kopf schütteln über das, was hier in Europa los ist - Nicht nur aus Namibia kommen die Tafeltrauben, auch aus Südafrika - Nicht nur ist die Menschenrechtslage in den Weinbergen im Süden Afrikas schlimm, sondern es gibt auch keine Trauben ohne Pestizide - Im konventionell betriebenen Weinbau werden Herbizide, Fungizide und Pestizide im Kampf gegen Schädlinge der empfindlichen Reben verwendet - Eine wahre Chemiedusche, die Sie dann zu sich nehmen - Glauben Sie nicht? - In Trauben aus Südafrika wurden Überschreitungen des Wachstumsregulators Ethephon festgestellt, die so hoch waren, dass eine gesundheitliche Beeinträchtigung nicht mit der erforderlichen Sicherheit ausgeschlossen werden konnte - Die Hersteller in Südafrika investieren jedes Jahr sehr viel in chemische Produkte und Routinensprühanwendungen - Siehe #madworld Der helle Wahnsinn! Trotz Dürre – Tafeltrauben aus der Wüste Afrikas nach Europa!... - Nun nehmen wir mal an, Sie essen zum Frühstück Müsli, mit all diesen Giften, zwischendurch eine Banane, die nicht nur mit Ethylen begast, sondern auch mit über 20 Pestiziden behandelt wurde - Mittags gibt es dann ein Fleischgericht - Hier kommen nicht nur Antibiotika zum Einsatz, sondern die Tiere wurden auch mit Futter gefüttert, das ebenfalls mit einer Giftdusche behandelt wurde - Abends dann nicht nur Brot, in dem das Getreide auch mit einer Giftdusche verfeinert ist, sondern auch ein Glas Bier - Zum Schluss noch ein Stück Schokolade. Man gönnt sich ja sonst nichts – und sie bekommen dann evtl eine volle Dröhnung Blei und Cadmium... - Glaubt man den Konzernen, die Pestizide herstellen, braucht man diese Chemikalien, damit keiner verhungert - Doch das stimmt nicht, denn ein wissenschaftlicher Artikel  der im Januar 2019 in der Zeitschrift Communications Biology veröffentlicht wurde, zeigt, dass es nicht notwendig sei, und schlägt vor, natürliche Feinde als Alternative zu Pestiziden einzusetzen - Experten zufolge entlastet die biologische Schädlingsbekämpfung das Land und trägt zur Erhaltung der natürlichen Umwelt bei... - Ziel der Experten ist es, den weit verbreiteten Glauben zu beseitigen, dass die biologische Schädlingsbekämpfung eine Gefahr für Nutzpflanzen und die Menschheit darstelle, weil sie weniger wirksam sei - Es ist nicht die erste Studie dieser Art, die belegt, dass Pestizide nicht notwendig sind... - Siehe Studie: Farmen können Pestizide ganz weglassen, ohne nennenswerte Verluste...

Frankreich macht es vor – nennt sich „Zero-Pestizid“, also ohne Pestizide - In Frankreich haben sich innerhalb eines Jahres 3.000 Produzenten von Obst und Gemüse der Initiative „Zero-Pestizid“ angeschlossen, die Pestizide vermeidet, indem sie Netze, unterschiedliche agronomische Techniken und Fruchtfolge verwenden - Denn auch in Frankreich sind fast 80% der Ansicht, dass die Lebensmittel gesundheitsschädlich sind, und sie wollen Lebensmittel ohne Pestizide. und bekommen es jetzt auch... - Das wollen wir auch!

Mehrfach enthüllten Tests auch, dass beliebte Biersorten mit BayerMonsantos Unkrautvernichtern belastet sind...

Äpfel kommen mittlerweile aus allen Ecken der Welt - Äpfel sind lecker und gesund, doch kaufen Sie heute Äpfel, bekommen Sie noch zusätzlich eine Ladung Chemie dazu... - Pestizidbombe Apfel, bzw. Äpfel sind das Obst, das in Europa am meisten mit Pestiziden behandelt wird, wobei Südtiroler-Äpfel hochgradig belastet sind...

Obwohl auch Deutschland ein Apfelland ist, gehören die Äpfel aus Neuseeland, Argentinien oder Südafrika zu den wichtigsten in den Regalen der Supermärkte - Äpfel kommen mittlerweile aus allen Ecken der Welt - Und weil alles billig sein soll, kommen auch viele Äpfel aus Polen...


Ein sehr umstrittenes bzw. gefährliches Pestizid! - Kennen Sie Chlorpyrifos?Chlorpyrifos ist ein Organophosphat, das aus derselben chemischen Familie stammt wie Nervengifte, darunter Sarin, das für seinen schrecklichen Einsatz im 1. Weltkrieg berühmt ist - Obwohl schon lange bekannt ist, welche Auswirkungen Chlorpyrifos auf das menschliche Gehirn hat, wurde es 2006 in der EU zugelassen - In den USA sollten Pestizide mit dem Wirkstoff Chlorpyrifos, die im Zusammenhang mit neurologischen Problemen stehen, verboten werden - Eigentlich, denn wie immer, wird den Profiten der Chemieindustrie eine höhere Priorität eingeräumt als der Gesundheit unserer Kinder...

Schon kleinste Mengen von Chlorpyrifos können zu schweren gesundheitlichen Schäden führen! - Wenn Pestizide so gefährlich sind, warum werden diese überhaupt zugelassen?

Wir sind mit einer Seuche von chemisch-bedingten Krankheiten in Europa und der Welt konfrontiert - Es ist höchste Zeit, diese gefährlichen Pestizide zu verbieten, was schon längst überfällig ist...

Weltweit gibt es inzwischen mehr als 50.000 verschiedene Pflanzenschutzmittel, die mit über 600 verschiedenen Zutaten hergestellt werden - Danach dürfte es gar keine Schädlinge mehr geben... - Landwirtschaft geht auch anders, ohne GVO und Pestizide... - Die letzte Chance für eine Zukunft ohne Not...

Die Pestizidhersteller wie  Bayer-Monsanto, BASF, DOW UND DUPONT oder Syngenta, das vom chinesischen Chemiekonzern Chem-China gekauft wurde, sind groß und mächtig... Pestizide – „Mord auf Raten“ ! Die Macht der Agrarlobby – mit schrecklichen Folgen für Mensch, Tier und Umwelt!

Die Bill und Melinda Gates-Stiftung, fördert unermüdlich Initiativen für Großunternehmen, wie industrielle Landwirtschaft, private Gesundheitsversorgung und Bildung - All dies verschärft die Probleme der Armut und des mangelnden Zugangs zu grundlegenden Ressourcen, die die Stiftung eigentlich lindern sollte... - Die Gates-Stiftung ist ein wichtiger Geldgeber des CGIAR-Systems (ehemaligen Beratergruppe für internationale Agrarforschung), die, die Richtung der internationalen Entwicklung auf gefährliche und unverantwortliche Weise verzerrt haben... - Es werden auch Projekte an denen andere Chemie- und Saatgutunternehmen beteiligt sind, darunter DuPont, Syngenta, Bayer, etc. unterstützt... - Sie fördert effektiv ein Modell der industriellen Landwirtschaft, den zunehmenden Einsatz von Agrochemikalien und patentiertem Saatgut sowie die Privatisierung von Beratungsdiensten und gentechnisch veränderten Pflanzen, Tieren, etc... - Die Gates-Stiftung ist auch im Gesundheitsbereich sehr aktiv... - Die Gates-Stiftung ist ein bedeutender Geldgeber der WHO und UNICEF...


Greenpeace-Untersuchung: Pestizid Ethoxyquin in Speisefischen (Greenpeace/YouTube) - Greenpeace hat Fische aus deutschen Märkten untersucht – und in mehr als der Hälfte bedenkliche Pestizidrückstände gefunden - Die Chemikalie wurde in 45 von 54 Fischprodukten gefunden; die Stichproben – Tiefkühlprodukte, aber auch Räucherlachs und frischer Fisch – stammen aus deutschen Super- und Biomärkten - Lachs, Forelle, Dorade und Wolfsbarsch weisen zum Teil hohe Konzentrationen auf - Alle 38 Proben aus konventioneller Fischzucht sind belastet. Wie kann das passieren? - Durch Futtermittel: Fischmehlproduzenten aus aller Welt benutzen Ethoxyquin, um ihr Produkt für den Transport haltbar zu machen, zum Teil über Zigtausende von Kilometern - Abnehmer sind die Betreiber von Aquakulturen, die damit ihre Fische füttern - In den Tieren reichert sich das Pestizid an, was als Futtermittelzusatz immer noch zugelassen ist - Ethoxyquin ist ein verbotenes Pflanzenschutzmittel und hat nichts in Fisch verloren! - Danke EU, für die bevorzugten Industrie-Interessen, auf Kosten der Verbraucher - Ethoxyquin (E324) aus der Gruppe der Chinoline, kann die Erbsubstanz schädigen, den Leberstoffwechsel verändern und krebserregend sein - Außerdem überwindet Ethoxyquin die Blut-Hirn-Schranke und lagert sich im Hirngewebe an - Tabelle: Ethoxyquin in Speisefisch (PDF) - Siehe auch: Die Lachs-Industrie

Richtig ekelig!: Was Sie über Aquakultur- Massentierhaltung unter Wasser – wissen sollten - Weil die Gewässer fast leergeplündert sind, stillen Fischfarmen und Aquakulturen den zunehmenden Hunger auf Fisch - Lachse und Doraden, Karpfen, Pangasius, Muscheln oder Garnelen aus der Wassertierhaltung füllen längst die Kühlregale von Supermärkten und Gaststätten - Sie werden gemästet wie Schweine - Fischfarmen sind voller Giftstoffe, die auch lokale Ökosysteme schädigen, z.B. durch das Einbringen konzentrierter Antibiotika und anderer Chemikalien... - Damit das Lachsfleisch schön rosa gefärbt ist, werden dem Futter Farbstoffe zugesetzt - Kritischer ist jedoch der künstliche Konservierungsstoff Ethoxyquin - Dieser macht das Futter länger haltbar, er steht aber im Verdacht, das Erbgut zu schädigen und sogar Krebs zu erzeugen - Besonders bizarr ist, dass dieser Stoff aus dem Hause Monsanto als Pestizid verboten ist, als Zusatzstoff in Futtermitteln jedoch eingesetzt werden darf... - Über diese Branche, die regelmäßig als Inbegriff der Lebensmittelproduktion angepriesen wird, sollten Sie diese neun wichtigsten Fakten über Zuchtfischer kennen, egal ob Sie Fisch essen oder nicht...

Zuchtlachs ist eines der giftigsten Lebensmittel der Welt – Jetzt kommen noch mehr schreckliche Pestizide hinzu! - Trinken Sie Wasser aus einer fremden Toilette? Nein? Warum essen Sie denn noch Lachs? Es ist erschreckend, dass Lachs immer noch als ein völlig unbedenkliches Lebensmittel verkauft wird! - Zuchtlachs ist eines der giftigsten Lebensmittel der Welt – jetzt dürfen sogar Pestizide wegen Befall von Seeläusen verwendet werden, die aus gesundheitlichen Gründen verboten sind! Unglaublich, oder? Zuchtlachs ist eh schon vollgepumpt mit Antibiotika und Pestiziden, die die menschliche Gesundheit gefährden und die Umwelt zerstören! - Nicht nur, dass Lachsfarmen Millionen Liter eines Pestizids namens Paramove 50 verwenden dürfen, jetzt kommt noch ein weiteres Pestizid namens Emamectinbenzoat hinzu. In den USA ist das Pestizid aus gesundheitlichen Gründen nicht zugelassen, aber in Europa darf es verwendet werden! - Sogar die Grenzwerte für Pestizide sollen gelockert werden - Sie trinken doch auch nicht Wasser aus einer fremden Toilette, warum dann Lachs aus Massentierhaltung, wo Fischkadaver und Unmengen an Futterresten an der Wasseroberfläche des Käfigs schwimmen? - Vollgepumpt mit Antibiotika und Pestiziden und von Parasiten befallen? 

Richtig ekelhaftDiesen Fisch sollten Sie meiden - Die führende französische Supermarktkette Carrefour will keinen Pangasius mehr verkaufen - Der Pangasius gehört zu den beliebtesten Speisefischen, doch bei näherer Betrachtung vergeht manchem der Appetit... - Siehe auch: Fischmagazin.de bzw. Fisch-Warnungen vom RASFF/Schnellwarnsystem der Europäischen Kommission.

Kann man Fisch noch essen? (PDF) - WWF-Liste PDF - Immer neue Meldungen über Schwermetalle und Plastikteile in den Meerestieren verunsichern den Verbraucher - Fazit ist bei der Umweltbelastung unserer Meere dürfte langfristig der Fischverzehr immer ungesünder werden - Fisch soll eigentlich gesund sein wegen seinen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen - Das wäre auch alles schön und gut wäre da nicht leider die Tatsache, dass unsere Meere immer stärker in eine Müllhalde umgewandelt werden - So findet man immer häufiger bei den Fischen Biozide, Schwermetalle, Plastikteilchen und andere Industriegifte - Die Umweltorganisation Greenpeace hat bei Speisefischen aus Nord- und Ostsee auch auf das äußerst schädliches Umweltgift Tributylzinn (TBT) hingewiesen, was bei Schiffsanstrichen benutzt wird, um diese gegen Algen, Schnecken, Muscheln zu schützen... - Fisch in Dosen sind ebenfalls keine gesunde Lösung... - Solange die Umweltverschmutzung unsere Meere so weitergeht und die Politik sowie Wirtschaft sich nicht verantwortlich fühlt, dürfte in naher Zukunft Fisch essen alles andere als Gesund sein...

NDR: Welchen Fisch können Verbraucher noch kaufen? - Wie die Fischindustrie Verbraucher austrickst! - Gentech-Lachs in Kanada im Handel - Manche Unternehmen hätten großes Interesse gezeigt, Lachs mit "Ohne Gentechnik-Kennzeichnung" in Deutschland zu vermarkten...


Sechs Millionen Tonnen Plastik - So viel Kunststoff gelangt jedes Jahr ins Meer - Tendenz steigend - Waren bisher vor allem die sichtbaren Wirkungen des im Meer treibenden Plastikmülls bekannt, warnen jetzt Chemiker und Meeresbiologen weltweit vor der toxischen Wirkung des Plastiks... - Und es betrifft nicht nur die Meerestiere... - Ist Ihnen bekannt, dass Sie bereits Plastik im Blut haben? - Der Plastikwahn und kein Ende in Sicht... - Cola, Pepsi, Nestlé und einige andere große Plastikverschmutzer werden bereits verklagt, weil sie über die Recyclingfähigkeit ihrer Produkte gelogen und die Ozeane mit Millionen Tonnen Abfall verstopft haben... - In den Weltmeeren findet man inzwischen sechsmal mehr Plastik als Plankton und selbst in unserem Blut ist Plastik nachweisbar! - Obwohl alles seit Jahren bekannt ist, ändert sich nichts! - Die Ozeane werden als bedeutend für Ernährungssicherheit, Gesundheit und das Überleben alles Lebens, für das Klima und als einen kritischen Teil der Biosphäre gesehen, doch nach Jahrzehnten leichtfertigen Umgangs, sind die Ozeane zugemüllt mit den Relikten der Wegwerfgesellschaft... -  Die Folgen für das Ökosystem sind immens... - Wissenschaftler weltweit warnen schon lange vor den Konsequenzen, doch Macht und Profit-Gier steht scheinbar über alles! - Plastik ist ein gefährlicher und langer Begleiter auf dieser Erde, da es nicht biologisch abbaubar ist - Jährlich sterben allein Million Meeres-Tiere, Vögel, usw., weil sie irrtümlicherweise Plastikteile als Nahrung aufnehmen - Auch bei Menschen kann Plastik zu Krebs, Unfruchtbarkeit, Autismus oder Allergien führen - Besonders problematisch ist der Stoff Bisphenol A. - Global werden pro Jahr nahezu 240 Millionen Tonnen Kunststoffe produziert - Allein 60 Millionen Tonnen Plastik werden in Europa produziert, das sind etwa 25 Prozent der globalen Produktion - 80 Prozent des Kunststoffmülls gelangen über Flüsse in die Ozeane... - Mikroplastik ist ein Nährboden für giftige Pilze, bzw. Kunststoffe werden ein immer größeres Problem für die Gesundheit...

Mikroplastik in der Nahrungskette - Über die Nahrungskette gelangt Plastik auf unsere Teller, auch aus dem Wasser und aus der Luft - Nicht nur Fisch und Meeresfrüchte sind mit Mikroplastik kontaminiert, sondern auch Obst und Gemüse... - Auch in Honig, Mineralwasser und Bier fanden Lebensmitteltester die winzigen Partikel... - Mehr als 8 Millionen Tonnen gelangen jährlich ins Meer und zersetzen sich zu kleinsten Partikeln, an die Umweltgifte andocken... - In den Weltmeeren findet man inzwischen sechsmal mehr Plastik als Plankton und selbst in unserem Blut ist Plastik nachweisbar - Die Menge an Kunststoffen, die wir seit Beginn des Plastikzeitalters produziert haben, reicht aus, um unseren gesamten Erdball sechs Mal in Plastikfolie einzupacken... - Obst und Wurzelgemüse wie Karotten, Radieschen, Rüben, Blattgemüse, Salat, etc., sind am stärksten belastet... - Mikroplastik in allen landwirtschaftlichen Böden... - Selbst Flaschenwasser ist stark belatet... - Von den 259 getesteten Flaschenwasser waren nur 17 frei von Kunststoffen... - In 93 Prozent der getesteten Marken, darunter namhafte Marken wie Aqua, Aquafina, Dasani, Evian, Nestlé Pure Life und San Pellegrino fanden Wissenschaftler Plastikteile... - Auch Gerolsteiner ist mit am höchsten belastet... - Zu den Kunststoffen gehören Polypropylen, Nylon und Polyethylenterephthalat - In allen Ozeanen wimmelt es nur so von Mikroplastik, selbst in der Tiefsee... - Nicht nur durch Nahrung, auch beim Atmen gelangt Mikroplastik in unsere Körper... -  Plastikrückstände im Trinkwasser... - Mikroplastik in jeder Stuhlprobe... - Mikroplastik auch in der Muttermilch... - Alles ist mit Mikroplastik verseucht, die Natur, die Lebensmittel, die Böden, bzw. die ganze Umwelt sowie Mensch und Tier... - Recycelte PET-Flaschen, geben rund 150 Chemikalien am Inhalt ab... - Kunststoffflaschen, Becher & Co, erhöhen Demenz und Parkinsonrisiko (PDF)... - Mikroplastik fördert Erkrankungen, wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, etc... - Unsere Zellen vererben sogar das Nanoplastik, denn Plastikpartikel werden bei der Zellteilung weitergegeben und fördern Erkrankungen, wie auch Krebs bzw. Metastasen...

Babyfläschchen sind Mikroplastik-Schleudern - Bis zu 16 Millionen Plastikpartikel pro Liter, werden bei der Zubereitung von Flaschenmilch frei - Mit der Flasche gefütterte Säuglinge nehmen täglich gut zwei Millionen Mikroplastik-Partikel auf... - Mikroplastik ist allgegenwärtig - Die Mikrometer bis Millimeter kleinen Kunststoffpartikel finden sich in Meeren, Böden und der Luft, in den Nahrungsketten und unsere Lebensmittel - Selbst in unserem Kot und in unseren Geweben haben Wissenschaftler Mikroplastik nachgewiesen - Über Wasser, Atemluft und Nahrung nehmen wir ersten Schätzungen zufolge jährlich rund 100.000 solcher Kunststoffpartikel auf, vermutlich ist die wahre Menge aber viel größer... - Hauptursache für die Kontamination, ist die hohe Temperatur: Die Sterilisation die von der WHO empfohlen wird, verstärkt die Freisetzung des Mikroplastiks... - Die Forscher empfehlen deshalb, die Fläschchen nach dem Sterilisieren abkühlen zu lassen und sie dann dreimal mit kaltem, abgekochtem Wasser auszuspülen - Die Milch sollte zudem in einem nicht aus Plastik bestehenden Gefäß, mit dem 70 Grad heißen Wasser angerührt werden und erst dann in das Fläschchen gefüllt werden - Von einem Wiederaufwärmen der schon angerührten Flaschenmilch in der Mikrowelle oder im Fläschchen, raten die Wissenschaftler ab... - Im Babyfläschchen-Wasser wurden Billionen von rund 100 Nanometer kleinen Nano-Partikeln pro Liter gefunden... - Säuglinge haben mehr Mikroplastik im Stuhl als Erwachsene, bzw. Menschen werden über die Nahrung verseucht und krank... - Die unsichtbare Kontamination durch PET-Flaschen...

Mikroplastik schädigt die Zellmembranen, was zu Membranschäden und Entzündungsreaktionen führt, bzw. Erkrankung des Organismus... - Wir nehmen Mikroplastik mit dem Trinkwasser, der Nahrung und aus der Luft auf... - Pro Woche nehmen wir einen Löffel Plastik zu uns, denn Plastik samt Zusatz- und Abbaustoffen führt nachweislich zu schweren gesundheitlichen Störungen (PDF), wie z.B. Diabetes, Entzündungen, Unfruchtbarkeit und Krebs...

Bioplastik ist keineswegs ungiftiger als herkömmlicher Kunststoff - 80 Prozent der Materialien enthalten zelltoxische oder anderweitig schädliche Chemikalien - Überraschenderweise gilt dies besonders für stärke- und zellulosebasierte Kunststoffe - Zudem enthalten die meisten Objekte aus Bioplastik mehr als 1.000 verschiedene Chemikalien, einige sogar gut 20.000... - Angesichts der Flut an Plastikmüll gelten Biokunststoffe als nachhaltige Alternative, was jedoch ein absoluter Trugschluss ist... - Viele dieser Materialen sind aus pflanzlichen Rohstoffen hergestellt, andere sind biologisch abbaubar oder sogar beides, so jedenfalls heißt es - Eine dreiste Lüge - In der Praxis hapert es vor allem mit der Abbaubarkeit dieser Materialien... - Wissenschaftler befürchten zudem, dass der zunehmende Bedarf an pflanzlichen Rohstoffen zu vermehrter Waldrodung führen könnte... - Lisa Zimmermann von der Goethe-Universität Frankfurt und Forscher-Kollegen analysierten 43 Alltagsobjekte aus neun verschiedenen Bioplastikmaterialien, vom Trinkbecher aus Polymilchsäure über Schokoladenfolie oder Zigarettenfilter aus Zellulose-Derivaten bis hin zu Plastiktüten aus Bio-Polyethylen - Das Ergebnis: Drei Viertel aller untersuchten Produkte enthielten schädliche Chemikalien und wirken zelltoxisch oder rufen hormonähnliche Effekte hervor - Konkret zeigt sich bei 67 Prozent der Proben eine Giftwirkung auf Zellen, 42 Prozent verursachten oxidativen Zellstress und 23 Prozent störten die Wirkung männlicher Geschlechtshormone... - Bei Alltagsobjekten aus normalen Kunststoffen kamen frühere Tests auf ähnliche Werte - Einziger Unterschied: Bei den Biokunststoffen war der Anteil zelltoxischer Proben größer, dafür enthielten die herkömmlichen Kunststoffe häufiger hormonähnlich wirkende Substanzen... - Stärke und Zellulose-Kunststoffe sogenannte Biokunststoffe sind am giftigsten bzw. besonders schädlich, wie sie z.B. in Einweggeschirr, Lebensmitteltüten, etc. oder auch Zigarettenfiltern eingesetzt werden - Alle Stärke und Zelluloseprodukte wirkten absolut zellgiftig, viele von ihnen enthalten zudem hormonähnlich wirkende Verbindungen... - Die Chemikalien in diesen Materialien sind demnach in vitro toxischer als andere... - Biokunststoffe enthalten unerwartet viele chemische Komponenten - In 80 Prozent der Proben wiesen Zimmermann und ihr Team mehr als 1.000 Einzelchemikalien nach - Bei Bioplastik aus Stärke oder Zellulose waren es sogar bis zu 20.000 Komponenten... - Bio heißt nicht harmlos...


Ernährung bzw. Nahrung der Zukunft - Genetisch manipuliert! - Lebensmittel als zukünftiges Kontrollinstrument...

Gentechnikfreies Saatgut und die gentechnikfreie Lebensmittelerzeugung steht vor dem Aus... - Die geplante Gen-Technik ist brandgefährlich für Mensch, Tier und Umwelt, denn Gentechnik ist Gentechnik und muss als solche entsprechend reguliert/gekennzeichnet werden... - Die skrupellose EU-Kommission, plant Gentechnik ohne Kennzeichnung und Sicherheitsüberprüfung zu erlauben, ganz nach den Wünschen der Industrie... - Die Kennzeichnungspflicht und Rückverfolgbarkeit soll abgeschafft werden, bzw. Kennzeichnungen wie "Bio" und "GVO-frei" sollen zugunsten von "gesund" oder "nachhaltig" verschwinden, denn die EU-Kommission will Genfood unerkannt auf den Tisch bringen... - Die geplante Deregulierung der neuen gefährlichen Gentechniken gilt es zu verhindern... - Interessengemeinschaft für gentechnikfreies Saatgut... - Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft... - Bioland... - Der Gesetzesvorschlag der EU-Kommission wird bereits in diesem Sommer erwartet... - Initiative gegen eine Aufweichung des EU-Gentechnikrechts... - Postkarten-Aktion an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir...

Der Green-Deal der EU, ist in Wirklichkeit eine Zerstörung der heimischen Landwirtschaft bzw. der Nahrungsmittelqualität - Das Programm „Vom Hof auf den Teller“ und mit der Biodiversitäts-Strategie, will die EU die Produktion in Europa weiter reduzieren, um damit den Nahrungsmittelkonzernen noch mehr Möglichkeiten für ihre Nahrungsmittel-Importe zu schaffen, um den heimischen Landwirten das Wasser abzugraben - Dabei geht es nicht um Gerechtigkeit oder Qualität von Nahrungsmitteln, sondern nur um Profit für die Wirtschaftsriesen... - Abgesehen von den angeblichen EU-Bio-Produkten... - Wirkliche Bio-Produkte bzw. Produzenten (Bauern), sollen von der EU bzw. Industrie verdrängt werden... - Die genetische Nahrung der Zukunft, aus der Gentechnik-Fabrik... - Vorsicht vor genmanipulierte Nahrung bzw. künstliche Nahrung (Labor-Fleisch, etc.): Die Gefahren für Gesundheit und Umwelt, durch genetische Nahrung... - Die Gen-Speisekarte, bzw. die genetisch manipulierte Nahrung... - Nicht nur die Menschheit, soll umfassend mit experimentellen mRNA-Spritzen versorgt werden, sondern künftig auch Tiere bzw. das Vieh... - Die skrupellosen Grünen, wollen ein Anbauverbot für Tomaten und Erdbeeren, weil der Anbau angeblich zu viel Wasser verbraucht...

CODEX Alimentarius (Food Code) - Standardisierungen, Richtlinien und Verfahrensregelungen, für die Lebens und Ernährungsmittelindustrie, gegründet von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Ernährungs und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) - Multinationale Medikamentenhersteller und die Chemieindustrie, samt Investoren, befinden sich unter den Unterstützern... - Mit der Gründung der Welthandelsorganisation (WTO) am 1. Januar 1995 wurden die Länder dazu genötigt, sich den CODEX-Vorgaben zu unterwerfen bzw. die Mitgliedsstaaten der WTO, mussten es in der Verfassung implementieren... - Während CODEX vorgibt, primär die Gesundheit der Konsumenten zu schützen, sind seine wirklichen Aktionäre die Pharma-, Lebensmittel-, Biotechnologie- und Landwirtschaftsindustrie... - Sie sehen gesunde Lebensmittel und natürliche Nahrungsergänzungsmittel als eine Bedrohung an... - Die Standards, Richtlinien und Verfahrensregelungen, die von den 24 aktiven CODEX Komitees produziert wurden, erlauben Rückstände von Pestiziden und Medikamenten in Nahrungsmitteln... - Auch künstliche Zusatzstoffe und Bestrahlung von Essen, ist erlaubt - Ebenso die genetische Manipulation - Sie bezeichnen manipulierte Lebensmittel als „substanziell äquivalent“... - Die CCNFSDU (Codex Comittee on Nutrition and Foods for Special Dietary Uses) ist das zentrale Organ, das die CODEX-Arbeit über Ernährung kontrolliert... - Nahrungsmittel-Gesetze werden in Brüssel entschieden... - Nach aktuellen Plänen der EU-Kommission, soll der Einsatz der Gen-Schere CRISPR/Cas gefördert werden... - Anstatt mehr Gentechnik, braucht es einen Systemwandel...

Die Nahrung der Zukunft - Personalisierte Nahrung,- basierend auf DNA, Lebensstil und sogar dem Schweiß, incl. Gentechnik - Ein  Lebensmitteldrucker wird anhand von DNA, Schweiß und Ihrem Lebensstil ein Maßgeschneidertes persönliches Essen ausdrucken, damit es Ihnen an nichts mangeln wird - Sie wachen morgens auf, geben Ihre Daten in ein System und schon ist Ihr Frühstück fertig... - Genetisch manipulierte und künstliche Nahrung... - Plastikmüll wird zur Nahrung, wie z.B. Vanilleeis, etc... - Jeder fünfte Todesfall, ist auf schlechte Ernährung bzw. Nahrung zurückzuführen, denn die Nahrungsmittelindustrie verwendet giftige Bestandteile... - Food of the Future, bzw. ein Veganer-Burger der nach Menschenfleisch schmeckt, Vanilleeis hergestellt aus Plastikflaschen, usw... - Die total geistig Entarteten, und die Nutzung menschlicher Körper zu Ernährungszwecken, bzw. Kannibalismus gegen Klimawandel, ist eine satanistische Bevölkerungsreduzierung... - Laborfleisch, birgt ein hohes Krebs- und Gesundheitsrisiko...

Fleisch der Zukunft, aus dem 3D-Drucker - Das Bioprinting-Verfahren... - Biomeat hat genau die gleichen Mikroelemente wie das Originalprodukt, wobei verschiedene Zusatzstoffe, die in der traditionellen Landwirtschaft und Tierhaltung verwendet werden, ausgeschlossen sind, wodurch ein saubereres Endprodukt entsteht - Fleischprodukte auf Zellbasis sind auch ethischer, denn der Produktionsprozess schadet den Tieren nicht - Laut einer Studie des American Environmental Science & Technology Journal hat die Technologie des Anbaus von Fleisch aus Zellen nur minimale negative Auswirkungen auf die Umwelt, sodass der Energieverbrauch um mehr als die Hälfte gesenkt und die Treibhausgasemissionen um das 25-fache gesenkt werden könne, sowie 100-mal weniger Land als die traditionelle Fleischproduktion auf dem Bauernhof genutzt werden... - Gentechnisch veränderte Lebensmittel, soll die Nahrung der Zukunft werden...

Fleisch auf Hanfbasis, enthält angeblich mehr Proteine als Rindfleisch und Lammfleisch!? - Darüber hinaus, gelten Hanfsamen als vollständige Proteinquelle, etwas das in der Pflanzenwelt selten ist... - Hanfsamen enthalten alle essentiellen Aminosäuren... - Hanfsamen sind auch reich an gesunden Fetten und essentiellen Fettsäuren sowie an Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin E, Eisen, Kalium, Magnesium, Kalzium, Schwefel, Zink, Natrium... - Die Samen sind leichter verdaulich als andere Proteinquellen wie etwa Getreide, Nüsse, Hülsenfrüchte... - Hanf ist dadurch eine wichtige Komponente, gegen die schlechten Nahrungsmittel und wachsende Umweltprobleme... - Hanf kann auch kontaminierte Böden säubern... - Auch in Neuseeland hat man entdeckte, dass Hanf die nährstoffreichste Pflanze der Welt ist, dass er mehr CO2 pro Hektar absorbiert als andere Nutzpflanzen und dass die gesamte Pflanze, von der Wurzel bis zur Spitze, zehntausendfach nutzbar ist... - Leben in Harmonie mit der Natur, so die neue nationale Strategie zur Erhaltung der biologischen Vielfalt...

Das Start-up AMIDORI trumpft mit ökologischen Veggie-Gerichten aus heimischen Früchten - Aus rein vegetarischen Proteinen und Fasern ohne Zusatzstoffe und null Soja kreiert das junge Unternehmen in umweltschonenden Prozessen schmackhafte Gerichte, für die moderne Gesellschaft...

Neue Wege sind gefragt - Versorgung mit gesunden Obst und Gemüse, sind Traumvorstellungen - Damit der Verbraucher in Europa nicht erfährt, dass das Obst und Gemüse aus Drittländern kommt, incl. Pestizide, die in Europa verboten sind, bedient man sich betrügerischer Umetikettierung... - Da das Obst und Gemüse aus fernen Ländern nach Europa gekarrt wird, werden Pestizide verwendet, die so schädlich sind, dass sie in Europa verboten sind, was im Ausland nicht der Fall ist (Profit geht vor, Gesundheit und Natur)... - Fruchtbare Ackerflächen und Wasser, sind mittlerweile rare und begehrte Ressourcen, die weltweit immer knapper werden... - Der Anbau von Bio-Nahrungsmitteln sollte zu einem festen Bestandteil unserer Gärten, Städte und Gemeinden werden... - Denn Landwirtschaft geht auch anders, bzw. ohne GVO... - Die erschreckende Wahrheit hinter GVO in Afrika, bzw. der Bill and Melinda Gates Foundation...

Hexagonales Wasser (Reines natürliches Wasser), ist ein sehr wichtiger Schlüssel für einen gesunden Organismus bzw. Gesundheit - Die Qualität des zugeführten Wassers, hat einen größeren Einfluss auf unsere Gesundheit als man denkt... - Natürliches und ungefiltertes Wasser ist ein Nährstoff, der wichtiger ist als alle anderen Nährstoffe, denn erst durch strukturiertes Wasser können Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe (Polyphenole) für den Zellprozess verfügbar gemacht werden... - Natürliches reines Wasser (Gibt es nicht wirklich), ist die Basis der Gesundheit,- sowie reine natürliche Nahrungsmittel... - Der Mensch besteht aus rund 70 Prozent Wasser... - Durch die stetige Zunahme von verseuchten Nahrungsmitteln, werden wir nicht nur krank sondern auch dumm...

Krankmachende Nahrungsmittel - Die schleichende Nahrungsmittel-Vergiftung - Mit der Zunahme der industriellen Landwirtschaft werden landwirtschaftliche Produkte in ihrem Nährstoffgehalt immer schlechter - Es geht bei der massenhaften Erzeugung natürlich erscheinender und lang haltbarer Nahrung um Marktanteile und um Gewinne... - Das perfekte System, welches den Menschen bis ins hohe Alter gesund und leistungsfähig erhält, wird gestört, weil sich körperfremde Stoffe in winzigen Partikeln im Gewebe zwischen den Zellen festsetzen und der Sauerstoff gehindert wird, in die Zelle zu gelangen... - Der Organismus gerät aus dem Gleichgewicht und wird krank...

Unfassbar - 109 Industriechemikalien schon bei der Geburt im Blut von Neugeborenen - 55 Chemikalien wurden noch nie zuvor im Menschen gefunden, bei 42 dieser Substanzen sind Quelle, Anwendungszweck und Gesundheitswirkung noch völlig unbekannt... - Von diesen stammen 40 aus Weichmachern, 28 aus Kosmetika, 29 sind Arzneimittel und 25 sind typischerweise in Haushaltsmitteln enthalten... - Auch 23 verschiedene Pestizide, drei Flammschutzmittel und sieben polyfluorierte Alkylverbindungen waren im Blut der Neugeborenen, wie auch zehn Weichmacher, ein Pestizid und zwei perfluorierte Alkyle bzw. fluorhaltige organische Verbindungen, die als langlebige Umweltschadstoffe gelten... - Darunter sind auch 42 sehr Rätselhafte-Substanzen, was sehr beunruhigend ist, denn die Quellen bzw. Verursacher dieser sehr bedenklichen Substanzen bzw. Chemikalien, sind noch unbekannt... - Eine stetig fortschreitende Verdummung sowie Verhaltens- und Entwicklungsstörungen, durch Chemikalien...


Foodwatch - Für bessere Lebensmittel und Verbraucherrechte!

foodwatch kämpft für die Rechte der Verbraucher bzw. entlarvt die verbraucherfeindlichen Praktiken der Lebensmittelindustrie und kämpft für das Recht der Verbraucherinnen und Verbraucher auf qualitativ gute, gesundheitlich unbedenkliche und ehrliche Lebensmittel - (Footwatch/YouTube)

Was wir essen, entscheiden nicht wir selbst - Der einzelne Verbraucher muss machtlos zuschauen, wie die Nahrungsmittelindustrie der Politik die Spielregeln diktiert - Lobbyisten bestimmen, was auf unsere Teller kommt - Und was wir über unser Essen wissen dürfen - Damit wird erst Schluss sein, wenn wir Verbraucher uns zusammenschließen und für unsere Rechte kämpfen...

Die 10 irrsinnigsten Lebensmittelgesetze... - 90 Prozent der mit Vitaminen beworbenen Lebensmittel sind ungesund... - Foodwatch fordert ein Verbot von irreführender Klimawerbung, denn Klimalabel sind ein Millionen-Lügen-Geschäft...

Politik & Lobby - Was wir essen, entscheiden nicht nur wir selbst - Lobbyisten reden häufig mit, wenn Gesetze gemacht werden - Das allgemeine Interesse muss über allen Einzelinteressen der Lebensmittelwirtschaft stehen...

Täuschung & Irreführung - Das Versprechen des europäischen Lebensmittelrechts, uns effektiv vor Täuschung zu schützen, steht nur auf dem Papier - Täuschung ist bei verpackten Lebensmitteln nicht die Ausnahme, sondern die Regel...

Schadstoffe & Lebensmittelsicherheit - Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich darauf verlassen können, dass alle vermeidbaren Gesundheitsgefahren ausgeschlossen sind - Beim Einkauf können wir Schadstoffbelastungen nicht selbst erkennen... - Viele Lebensmittel-Produkte in der EU sind mit Mineralöl belastet, bzw. jedes achte Produkt ist mit sogenannten aromatischen Mineralölen (MOAH) belastet, die unter Verdacht stehen, krebserregend und erbgutverändernd zu sein...


Greenpeace - Mehr Schutz und Gerechtigkeit für Natur und Lebewesen!

Greenpeace ist eine internationale Umweltorganisation, die mit direkten gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen kämpft - (Greenpeace/YouTube)

Grennpeace zeigt Probleme auf und machen auf Missstände aufmerksam, um positive Veränderungen einzufordern und herbeizuführen - Greenpeace konfrontiert mit gewaltfreien Aktionen diejenigen, die Umweltschäden verursachen oder zu verantworten haben - wenn möglich am Ort des Umweltverbrechens - Der provozierende, kämpferische und wenn nötig konfrontative Charakter, das kompromisslose, mutige aber stets gewaltfreie Vorgehen unter vollem persönlichen Einsatz und Risiko ist das Ungewöhnliche an Greenpeace...

Greenpeace hat eine schwarze Liste mit 209 Pestiziden veröffentlicht, die für den Menschen und die Umwelt besonders gefährlich sind.

Warum es dich interessieren sollte, woher deine Meeresfrüchte kommen!


E-Nummern - Zusatzstoffe und ihre Gefahren!

Eine Liste der Zusatzstoffe bzw. E-Nummern in Lebensmitteln,- sowie Zusatzstoffe bzw. E-Nummern die gefährlich sind und Vitamin-Tabellen, findet man bei: LebensmittelklarheitLebensmittellexikon LebensmittelwissenZusatzstoffeGifteCode-Knacker

E-Nummern (Die Wichtigsten) - Hinter vielen E-Nummern in Lebensmitteln verbergen sich Farbstoffe (z.B. E123 Amaranth, in den USA wegen Krebsverdachts verboten), Süßstoffe (z.B. E952 Cyclamat) und Konservierungsstoffe (z.B. E200 Sorbinsäure, bedenklich für Allergiker) - ADHS Symptome durch Farbstoffe in Lebensmitteln!

Aktiver Wirkstoff in Lebensmittel (Titandioxid/E171), z.B. in Zahnpasta und Pharma-Produkte (wie Medikamente, etc.) verursacht Krebs - Laut den Autoren der Studie zeigten die Ergebnisse zum ersten Mal, dass E171 – ein gebräuchliches Lebensmittelbleichmittel, die Darmbarriere bei Tieren durchquert und andere Teile des Körpers erreicht, was in fast der Häfte der Versuchstiere zu präneoplastischen Läsionen im Darm führte, ein nicht-bösartiges Stadium bei der Krebsentstehung - Zahlreiche Studien und Kommentare weisen auf die Tatsache hin, dass Lebensmittelzusatzstoffe schädlich für die menschliche Gesundheit sind - Obwohl Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt diese Bedenken weitgehend ignoriert haben, bringen Forscher weitere eklatante Beweise - Dieses Mal ist der Beweis überwältigend und kann nicht einfach ignoriert werden!

Titandioxid - Ein Stoff, den Sie meiden sollten - Titandioxid lagert sich im Körper ein, schwächt das Immunsystem, fördert Entzündungen und führt zu Störungen der Darmflora bzw. schädigt den Darm und fördert Krebs... - Schon in kleinen Dosen, die man täglich über die Zahncreme, die Blutdruckpille, die Magnesiumtablette, das Kaudragee, usw. zu sich nimmt, ist es stark gesundheitsschädlich...

Foodwatch kritisiert Titandioxid in Backzutaten von Dr. Oetker - Titandioxid ist ein weit verbreiteter Zusatzstoff in Kosmetika, Arzneimitteln und manchen Lebensmitteln! - Titandioxid-Nano­partikel: Wie gefährlich ist E171 für Darmpatienten?

Wie die Lebensmittellobby den Nutri-Score verwässern will: Die 7 dreistesten Forderungen der Lebensmittel-Lobby, um die Ampelkennzeichnung so zu verändern, dass unausgewogene Produkte (ungesunde) gesünder abschneiden... - Die total absurden Forderungen der Industrielobby, die Berechnungsgrundlage des Nutri-Score zu verwässern, zeigt wer das Sagen hat...

Lebensmittelzusatzstoffe, die Sie unbedingt meiden sollten!  - Fast 400 Lebensmittelzusatzstoffe sind in Deutschland erlaubt, darunter auch die höchst umstrittenen Azofarbstoffe (E102), (E110), (E122), (E171) usw. - Diese Stoffe können den Stoffwechsel von Kindern durcheinanderbringen... - Sie stehen im Verdacht, für Allergien verantwortlich zu sein, den Appetit zu verstärken oder sogar Krebs auszulösen... - Dazu kommen noch ca. 4000 weitere Stoffe oder Verfahren, die bei der Herstellung der Lebensmittel verwendet werden und nicht einmal deklariert werden müssen... - Das Essen von Transfetten (Tiefkühlpizza, Kuchen, Kekse, Margarine und Brotaufstriche) wurde mit vielen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit in Verbindung gebracht, darunter Entzündungen, Herzkrankheiten und Diabetes... - Chemische und genmanipulierte Aromastoffe – für den gleichbleibenden Geschmack garantieren ca. 2.700 physikalisch-chemische, gen- oder biotechnologisch hergestellte Aromen - So lässt sich mit schon einem Gramm Aroma etwa ein Kilogramm Lebensmittel aromatisieren... - Das Aroma von Früchten setzt sich aus einer Vielzahl von chemischen Verbindungen zusammen - Beim Apfel sind es Ester, Aldehyde und Alkohole - Etwa 15.000 Tonnen Aromastoffe werden in Deutschland jährlich eingesetzt, um 15 Millionen Tonnen Lebensmittel aufzupeppen - Jeder Bürger verspeist durchschnittlich 500 Gramm industriell aromatisierter Lebensmittel pro Tag... - High-Fructose Corn Syrup (HFCS) – Maissirup, der neue Süßstoff - HFCS wird hergestellt, indem Stärke aus Mais gewonnen wird, die mit Hilfe von Enzymen und Säuren zu Glukose aufgebrochen wird - Dann wird die Hälfte dieser Glukose mit einem anderen Enzym namens Xylose Isomerase in Fruktose umgewandelt - Xylose Isomerase wird aus einer Familie von Bakterien gewonnen, die als Streptomyzeten bekannt ist - Um es noch schlimmer zu machen, werden sowohl der Mais als auch die Bakterien, die das Enzym produzieren, genetisch modifiziert, entweder um die Produktion zu erhöhen oder Biochemikalien zu produzieren, die Schädlinge töten - Insbesondere wurde Maissirup mit hohem Fructoseanteil mit Gewichtszunahme und Diabetes in Verbindung gebracht... - Fructose kann auch Entzündungen in den Zellen auslösen - Besonders schon bei jungen Menschen kann HFCS vermehrt zu Typ-2-Diabetes führen - Ob Eiscreme, Schokolade oder Softdrinks, aber auch Back- und Teigwaren, Konserven, sogar Fitnessgetränke für Sportler – es gibt kaum noch Lebensmittel, die nicht mit flüssigem Industriezucker (Isoglucose) gesüßt sind - Isoglucose ( Maissirup oder high fructose syrup) soll besonders gesundheitsgefährdend sein... - Mononatriumglutamat, auch bezeichnet als Natriumglutamat, steckt in asiatischem Essen, in Fertiggerichten, Kartoffelchips oder Würzsoßen - Sogar naturbelassene Lebensmittel enthalten den Geschmacksträger Glutamat - Glutamat versteckt sich auch in anderen Zutaten, insbesondere im Hefeextrakt, aber auch in Sojaprotein, Tomatenpulver oder Würze und muss dann nicht namentlich in der Zutatenliste angegeben werden... -  Der Stoff fördert Nervenkrankheiten wie Alzheimer und Parkinson - Glutamat steht seit langem in Verdacht, bei der Entwicklung von sogenannten neurodegenerativen Erkrankungen eine Rolle zu spielen, bei denen Nervenzellen zerstört werden, wie etwa Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose (MS) oder Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) - E951 bzw. Aspartam ist ein Süßstoff und Geschmacksverstärker - Aspartam ist schädlich - Nach dem Genuss bestimmter Süßstoffe (Aspartam, etc.) wird der Stoffwechsel ungünstig verändert und ebenfalls die Auskleidung der Blutgefäße... - Aspartam ist auch für die Entstehung von Typ-2-Diabetes verantwortlich... - Carrageen ist z.B. in Puddings, Speiseeis, fertigen Salatsoßen oder Suppen enthalten – häufige Carrageenquellen sind Mandelmilch, Hüttenkäse, Eiscreme, milchfreie Produkte wie veganer Käse... - Carrageen kann auch Entzündungen auslösen,- sowie die Verdauungsgesundheit negativ beeinflussen und mit der Bildung von Darmgeschwüren und deren wachstum in Verbindung steht... - Natriumnitrit, wird häufig in verarbeiteten Fleischsorten gefunden und wirkt als Konservierungsmittel, um das Wachstum von Bakterien zu verhindern, während es gleichzeitig einen salzigen Geschmack und eine rötlich-rosa Farbe hinzufügt - Die Aufnahme von Nitriten und Nitrosaminen erhöhen das Risiko für Magenkrebs, Darm-, Brust- und Blasenkrebs und Typ-1-Diabetes - Versuchen Sie, verarbeitetes Fleisch wie Speck, Wurst, Hot Dogs und Schinken zu meiden... - Zucker-Ersatzstoff Erythrit (E 968), erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen...

Hinter vielen E-Nummern in Lebensmitteln verbergen sich Farbstoffe (z.B. E123 Amaranth, in den USA wegen Krebsverdachts verboten), Süßstoffe (z.B. E952 Cyclamat) und Konservierungsstoffe (z.B.  E200 Sorbinsäure, bedenklich für Allergiker).
 
Farbstoffe (E100 - E180)
Diese Substanzen dienen dazu Lebensmittel frischer darzustellen. Sie können natürlichen oder auch künstlichen Ursprungs sein.

Natürliche oder abgewandelte natürliche Farbstoffe. Häufig eingesetzt: Riboflavin auch Lactoflavin genannt: gelber Farbstoff zugleich Vitamin B2. Carotinoide (E160-161, orangene Farbstoffe aus vielen Gemüsen, z.B. Karotten), Beetenrot (aus roten Beeten), Anthozyane: weit verbreitete rote Farbstoffe, meist aus Weintrauben gewonnen.

E120 wird aus ausgepressten Blattläusen der Opunzie gewonnen und ist ein so teurer Farbstoff, das er lange Zeit nur in teuren Lippenstiften und anderen Kosmetika eingesetzt wird.

Für Lebensmittel war er zu teuer. Bedingt durch fallende Preise und dem schlechten Ruf von Azofarbstoffen findet man ihn mehr und mehr auch in Lebensmitteln. Ersatz: Die Synthetische Variante E124. Zuckerkulör entsteht durch Erhitzen von Zucker und färbt z.B. auch Caramell. Chlorophyll ist der grüne Blattfarbstoff.

ADHS Symptome durch Farbstoffe in Lebensmitteln!
Einige Farbstoffe gelten als besonders gesundheitsgefährdend. Gerade die Azofarbstoffe stehen in Verdacht, ADHS Symptome bei Kindern auszulösen.


Bei manchen Farbstoffen muss der Zusatz "Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen." auf der Packung stehen.

Eine Kennzeichnung ist verpflichtend für den Zusatz von Chinolingelb (E104), Tartrazin (E102), Gelborange S (E110), Azorubin (E122), Cochenillerot A (E124), Allurarot AC (E129).

Tartrazin (E102) schädigt das Erbgut, kann häufig Allergien auslösen und hatte in Tests eine schwächende Wirkung auf das Immunsystem. Desweiteren kann E102 die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen.

Chinolingelb (E104) kann allergische Symptome auslösen und die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen.

Gelborange S (E110) kann Allergien auslösen und zu neurologischen Schäden führen.

Azorubin (E122) kann allergische Symptome auslösen. Im Tierversuch wurden Auswirkungen auf die Lunge und Bauchspeicheldrüse sowie auf das Blutbild festgestellt.

Cochenillerot A (E124) löst häufig Allergien aus, kann das Erbgut schädigen und hatte in Tests eine schwächende Wirkung auf das Immunsystem. Desweiteren kann E102 die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen

Allurarot AC (E129) kann allergische Symptome auslösen und Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen.
 
Pigmente (E170 - E180)
E170 Calciumcarbonat
E171 Titandioxid
E172 Eisenoxide und -Hydroxide
E173 Aluminium
E174 Silber
E175 Gold
E180 Rubinpigment BK, Lithorubin BK
 
Diese anorganischen Stoffe sind zwar zugelassen, aber werden fast nie verwendet, mit der Ausnahme von Calciumcarbonat, dieses jedoch zumeist nicht als Pigment sondern als Kohlendioxid freisetzende Substanz. Zum Beispiel für "zahnschonende" Kaugummis. Man findet die Farbstoffe aber z.B. in Medikamenten zur Farbgebung der Pillen.
 
Konservierungsstoffe (E200 - E297)
Konservierungsmittel dienen dazu die Lebensmittel länger genießbar zu machen. Sie reduzieren Bakterien und Pilzen die Möglichkeit Toxine zu bilden. Es müssen nicht immer alle Zusatzstoffe angezeigt werden. Die Konservierungsmittel E210 bis zu E233 können Kopfschmerzen, Durchfall und Allergien auslösen. Von diesen Symptomen sind vor allem Kinder betroffen.
 
Antioxydationsmittel (E300 - E321)
Diese Substanzen erhöhen die Haltbarkeit von Lebensmitteln, da die Reaktion mit dem Sauerstoff der Luft verringert wird. Natürliche Stoffe sind in den Nummern 300 bis 309 zu finden. Ab der Nummer 310 bis zu 321 findet man künstliche Substanzen. Es besteht die Gefahr von Kopfschmerzen oder auch allergischen Reaktionen. Auch hier sind vor allem Kinder betroffen.
 
Emulgatoren, Stabilisatoren, Säuerungsmittel, Geliermittel und Verdickungsmittel (E322 - E419
 
Verschiedene Zusatzstoffe und Überzugmittel (E420 - E1518)
 
Überzugsmittel
Die folgende Gruppe enthält natürliche Wachse, um die Oberfläche vor Beschädigungen oder Austrocknen zu schützen z.B. bei Äpfeln oder Käse. Alle Wachse kommen mit Ausnahme von Paraffin in der Natur vor und werden selten eingesetzt.
E637 Ethylmaltol
E901 Bienenwachs
E902 Candelillawachs
E903 Carnaubawachs
E904 Schellack
E905 Paraffinöl, Hartparaffine
E906 Benzoe-Harz
E907 Mikrokristalline Wachse
E913 Wollwachs
E915 Kolophonester
 
Füllmittel und Trennmittel
Stoffe die chemisch indifferent sind (Gesteinsmehl) und zum Trennen oder Auffüllen von Masse dienen.
 
E529 Calciumoxid
E530 Magnesiumoxid
E535 Natriumhexacyanoferrat (II)
E536 Kaliumhexacyanoferrat (II)
E550 Natriumsilicate und das folgende: Gut gemahlener Sand.
E551 Kieselsäure, Siliciumdioxid
E552 Calciumsilicate
E553a Magnesiumsilicate
E553b Talkum
E554 Aluminiumsilicate
E558 Bentonit
E570 Stearinsäure einfache Fettsäure als Trennmittel
E572 Magnesiumstearat
 
Geschmacksverstärker
Die folgenden Stoffe verstärken Aromen.
E 620 Glutaminsäure und -Glutamate verstärken Fleischaromen. Häufig in Wurst und Suppen/Soßen eingesetzt. Der typische Geschmack von Fleischwurst kommt von Glutamat (bedenklich).
E621 Natriumglutamat
E622 Kaliumglutamat
E623 Calciumglutamat
E625 Magnesiumglutamat
E627 Natriumguanylat breiteres Spektrum haben Guanylate und Inositate die aus Hefezellen aus der DNA gewonnen werden. Die Mengen sind geringer als bei Glutamaten und die Wirkung auch bei Fisch und Tomatenprodukten vorhanden.
E628 Kaliumguanylat
E631 Natriuminosinat
E632 Kaliuminosinat
E636 Maltol Maltol und das synthetische Ethylmaltol haben rein einen Malzgeschmack, in kleiner Menge verstärken Sie aber den Süßgeschmack und ergeben eine rundere Süße. Eingesetzt in Süßspeisen.
 
Sonstiges
E574 Gluconsäure Gluconate liefern langsam Glucose als Nahrung für Bakterien, die die Fleischreifung in Dauerwurst (z.B. Salami) durchführen.
E575 Glucono-delta Lacton: Analog E 574
E576 Natriumgluconat
E577 Kaliumgluconat
E578 Calciumgluconat
E579 Eisengluconat
E580 Magnesiumgluconat
E920 L-Cystein, L-Cysteinhydrochlorid : Aminosäure aus Haaren gewonnen, stabilisiert die kleinen Luftblasen im Teig und sorgt für eine knusprige Kruste.

Künstlich zugesetzte Phosphate in Lebensmitteln
Phosphatreiche Lebensmittel für nierenkranke Patienten stellen eine erhebliche Gefahr dar, was schon länger bekannt ist.

Jetzt haben Wissenschaftler herausgefunden, dass künstlich zugesetzte Phosphate in Lebensmitteln, auch für Gesunde menschen schädlich sind.

Phosphate konservieren und säuern Fleisch- und Wurstwaren, Fischkonserven und Backwaren, sie stabilisieren und verdicken Milchprodukte, stecken in Schmelzsalzen von Käse, Softdrinks, bewahren die Farbe von Cola, verhindern das Verklumpen von Puddingpulver und Babybrei. Es hält auch Kaffee rieselfähig.

Als Säuerungsmittel senkt es den pH-Wert und hemmt dadurch das Wachstum von Hefen, Pilzen und Bakterien im Essen. Und es lockert die Struktur von Eiweißen und sorgt dafür, dass die mehr Wasser binden können. Schmelzkäse, Scheibletten oder Parmesan, haben sehr hohe Anteile. Eine wahre Phosphat-Bombe ist Backpulver.

Dabei geht es nicht um natürliches Phosphat, das in vielen Lebensmitteln, wie Fleisch, Getreide, Hülsenfrüchten oder Nüssen enthalten ist, denn das wird nur zu knapp 60 Prozent ins Blut aufgenommen. Damit kommt der Körper in der Regel klar. Künstlich zugesetzte Phosphate aber sind meist frei löslich und werden daher fast vollständig aufgenommen.

Mit dem zunehmenden Verzehr von Fast Food und anderen hochgradig verarbeiteten Fertiglebensmittel wird der Körper mit Phosphaten quasi überschwemmt. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sich die Phosphataufnahme verdoppelt.
 
In Lebensmitteln zugesetzte Phosphate sind leider zulässig, sie müssen allerdings auf der Packung deklariert werden, z.B. als Schmelzsalze, usw.
Phosphate verbergen sich hinter diesen E-Nummern: E338, E339, E340, E341, E343, E450, E451, E452, E1410, E1412, E1413, E1414, E1442.

Auch gesunde Menschen sind gefährdet!
Welche unsichtbaren und unbekannten Gefahren das für die Gesundheit mit sich bringt, zeigt die Forschung: Zuerst wurde bei Nierenpatienten erkannt, dass viel Phosphat im Blut das Sterberisiko erhöht. Doch laut der aktuellen Daten sind auch gesunde Menschen gefährdet, denn Phosphat verändert die Innenwände der Gefäße, Herzinfarkt und Schlaganfall drohen.

Außerdem steigt das Osteoporose-Risiko: Kalzium wird aus den Knochen gelöst, sie werden brüchig. Auch die Alterung von Haut und Muskeln kann durch die Phosphate beschleunigt werden. Für Nierenkranke Dialysepatienten kann ein hoher Phosphatwert sogar lebensbedrohlich sein. Schreiben z.B. die Ärzte vom Nierenzentrum des Universitätsklinikums Heidelberg und der Berliner Charite.
 
Deshalb hat der Berliner Nierenexperte Prof. Kuhlmann für diese Patienten eine spezielle Diät entwickelt, das Phosphat-Einheiten-Programm. Dabei schätzt der Patient mit Hilfe von Tabellen den Phosphatgehalt auf seinem Teller und nimmt nach dem Essen passend dazu Medikamente, die dafür sorgen, dass das Phosphat wieder ausgeschieden wird.

Experten raten Gesunden wie auch Nierenkranken, statt haltbar gemachter Lebensmittel oder Fertiggerichte viele frische Lebensmittel einzukaufen: Obst, Gemüse und mediterrane Kost. Alarmiert von den aktuellen Studiendaten fordern die Mediziner zudem eine verständliche Kennzeichnung von Phosphat in Lebensmitteln - vor allem eine Mengenangabe. Nur dann könnten Verbraucher einschätzen, wie viel Phosphat sie wirklich zu sich nehmen - Siehe dazu: Deutsches Ärzte-Blatt

Glutamat - Das Gift aus dem Supermarkt!
Immer mehr Menschen greifen zu Fertignahrungsmitteln. Dabei befinden sich in vielen Fertignahrungsmitteln gesundheitsschädigende Glutamate.Diese befinden sich u.a. in Soßen, Fertigsuppen, Fertiggewürzen, Chips oder Flips. Glutamate oder sogenannte Geschmacksverstärker sind Suchtmittel da sie die Funktion unseres Stammhirns stören und künstlichen Appetit auslösen.

Sie simulieren ein künstliches Hungergefühl in unserem Gehirn und machen theoretisch geschmacklich ungenießbare Produkte aromatisch und genießbar.

Wissenschaftler um Prof. Dr. Hiroshi Ohguro von der Universität Hirosaki, Japan fanden heraus, dass Glutamate schwerwiegende Nebenwirkungen auslösen können und unser Immunsystem nachhaltig schädigen. Nebenwirkungen sind u.a. Bluthochdruck, Herzrasen, Magenbeschwerden, Depressionen, Schlafstörungen und Migräne. Bei Allergikern können sogar Atemlähmungen stattfinden die im Tode enden können.

Glutamat führt zum Hirnödem bei malignen Gliomen!
Der Neurotransmitter Glutamat ist verantwortlich für die Entwicklung von Ödemen bei malignen Gliomen. Das berichtet eine Arbeitsgruppe um Ilker Eyüpoglu der Neurochirurgischen Klinik der Universität Erlangen-Nürnberg in der Zeitschrift Nature Medicine (doi:10.1038/nm1772).


Flüssigkeitsansammlungen in intaktem Körpergewebe, die von benachbarten, krankhaften Gewebeveränderungen verursacht sind, werden als perifokale Ödeme bezeichnet. Problematisch werden sie vor allem bei Hirntumoren. Dadurch kommt es unter anderem zu neurologischen Ausfällen.


90 Sekunden vor 12 - Artenschwund und Ökosysteme - Tierquälerei bzw. das Leid der Tiere - Die Wachstums-Lüge - Milliardengeschäft Pestizide & Co - Profitgier Freihandel - Gefahren in Haus und Wohnung - Strahlenbelastungen, Mobilfunk, etc. - Lobbyismus, Korruption, Totalitarismus