Paradiese für Konzerne und Reiche - Deutschland, Europa bzw. die Welt!

Staat fördert Ausverkauf der Städte - Ausländische Investoren kaufen für Milliarden deutschen Immobilien – und zahlen keinen Cent Grunderwerbsteuer - Ganz legal, der deutsche Staat will es so... - Investoren und Konzerne machen Grundbesitz zum Anlageobjekt - Das gilt für die Städte sowie für den ländlichen Raum...

Immobilienkonzerne prellen den Fiskus - Bei einem Share Deal fällt keine Grunderwerbssteuer an - Denn, offiziell wechselt der Eigentümer der Immobilie nicht, es werden lediglich Anteile an dem Unternehmen verkauft, das die Immobilie besitzt... - Wer gewieft ist, besitzt keine Immobilie, sondern Anteile an der Firma, die diese besitzt - So muss man bei Immobiliengeschäften keine Grunderwerbssteuer zahlen... - Das Steuerschlupfloch ist alt bekannt, doch man will es nicht ändern... - Grunderwerbsteuer ist eine Dummensteuer - Also eine Steuer, die der kleine Immobilienkäufer bezahlt bzw. jeder der in kleinem Umfang Immobilien erwirbt, zahlt die Grunderwerbssteuer... - Investoren, zahlen sie nicht... - Durch Share Deals, spart man (Milliarden) Steuern... - Das WEF, publiziert den Shareholder-Kapitalismus, was Sozial eine Katastrophe bedeutet...

Asozialer Wohnungsbau - Für ein bezahlbares Heim, hat der Bau- und Heimatminister (Horst Seehofer/CSU) wenig übrig - Die soziale Wohnraumförderung geht in Zeiten von Gentrifizierung, Luxussanierungen und Wuchermieten immer weiter den Bach runter... - Nach Angaben des Deutschen Mieterbunds (DMB) „verschwindet“ alle „sechs Minuten“ eine Sozialwohnung...

Kaufen wir unsere Häuser eben selbst - Bedroht von der Übernahme durch Investment-Firmen, gründen Mieter eine Genossenschaft und erwerben ihren Wohnkomplex - Als die ursprünglichen Besitzer der Wohnungen, die Anlagen verkaufen wollten, sollten sie an Firmen wie die Fortis Real Estate Investment AG gehen, deren Slogan lautet: Herrschaftliches Wohngefühl im Art-Nouveau-Stil - Oder an die Tangelwood SARL Euro Reinvestment LP mit Sitz in Houston, Texas... - Der Wohnungsmarkt gilt nach wie vor als Shopping-Paradies für Großunternehmen, die in Immobilien investieren... - Ein Beispiel-Modell, dass sich Bezirke und Mieter wehren können: Kein teurer Verwaltungsapparat, von den Bewohnern getragen, über 30, 40 Jahre finanziert, dazu noch Zuschüsse vom Senat - Mieter haben sich zu einer Genossenschaft zusammengeschlossen, nur, um vom Vorkaufsrecht Gebrauch machen zu können... - Initiativen laufen in Leipzig, Stuttgart, Düsseldorf und anderen deutschen Städten... - Die Politik bzw. Wirtschaft, ist gegen diese Art von Genossenschaften...

Seit geraumer Zeit vertieft sich hierzulande die Kluft zwischen Arm und Reich, was zu einem sozialräumlichen Zerfall führt, weil sich der Polarisierungsprozess auch in der Raum-, Stadt- und Regionalstruktur niederschlägt... - Längst müssen Haushalte fast die Hälfte ihres Einkommens für Mietzahlungen aufwenden... - Aufgrund der Privatisierung und Finanzialisierung des Bodens und der Immobilien... - Die gegenwärtige Wohnungsmisere und der „Mietenwahnsinn“ sind ebenso wenig vom Himmel gefallen wie prekäre Beschäftigung und Niedriglöhne, vielmehr durch politische Entscheidungen zugunsten von Kapitaleigentümern, Immobilienkonzernen und Großinvestoren erzeugt worden... - Die SPD-geführte Bundesregierung unter Gerhard Schröder befreite Gewinne von Kapitalgesellschaften (Körperschaftsteuer), die aus dem Verkauf von Tochterfirmen und Aktienpaketen anderer Kapitalgesellschaften resultierten... - Parallel dazu wurde das Mietrecht mehrfach liberalisiert und der relativ strenge Kündigungsschutz gelockert... - Bund, aber auch viele Länder und Kommunen haben, dem neoliberalen Zeitgeist gehorchend, teilweise ihren gesamten Wohnungsbestand, häufig übrigens zu Schleuderpreisen, an US-amerikanische Investmentgesellschaften, internationale Finanzinvestoren und börsennotierte Immobilienkonzerne verkauft... - Kapitalorganisatoren wie BlackRock & Co. trugen als Eigentümer und Vermieter großer Wohnungskomplexe maßgeblich zur Mietenexplosion bei... - Nirgendwo versagt das kapitalistische Wirtschaftssystem so eklatant wie bei der Wohnungsversorgung... - Weil die Preise für Grund und Boden in die Höhe schießen, er aber nicht vermehrbar ist, muss hier politisch angesetzt werden - Möglich und verfassungsrechtlich legitimiert ist eine Kommunalisierung, d.h. die Überführung wohnbaurelevanter Grundstücke in Gemeindeeigentum - Zu einer neuen und gerechten Bodenordnung gehört, dass eine Gemeinde wohnungsrelevantes Eigentum nicht mehr an Privatleute verkauft, sondern bloß noch in Erbpacht vergibt, damit sie die Kontrolle über den Boden behält... - Finanzämter sind Miet-Preistreiber...

ARD: Goldgrube Bauland - Das große Geschäft mit Grund und Boden - Die Bodenpreise explodieren und spalten die Gesellschaft - Das Ulmer Modell, könnte ein Vorbild für andere Städte und Kommunen sein... - Gerechtigkeit wird ignoriert...

Wege gegen Landgrabbing - Wie man Konzerne aus der Landwirtschaft fernhalten kann - Wenn die Behörden einen Agrardeal untersagen, haben anschließend Landwirte ein Vorkaufsrecht, die die Flächen für ihren Betrieb benötigen... - Preisdeckel nicht nur bei Verkäufen, sondern künftig auch für Pachten und das die Behörden künftig auch bestimmte Käufe von Anteilen an Firmen mit landwirtschaftlichen Flächen verhindern dürfen... - Die Preise steigen drastisch, seitdem immer mehr extrem reiche Vermögensbesitzer in Agrarland investieren,- wodurch die Bauern die Pacht nicht mehr bezahlen können...

Geldwäsche: Grossbanken funktionieren ohne kriminelle Gelder nicht - Trotz aller Skandale, geht es um Milliarden aus Drogen, Prostitution und Korruption... - Noch immer werden Milliarden kriminelle und steuerhinterzogene Gelder via Banken gewaschen... - Die Geschädigten sind oft die Ärmsten... - Trotz Geldwäschereigesetzen in verschiedenen Ländern, funktioniert die Bekämpfung der Geldwäsche nicht - Professionelle Geldwäscher schleusen Milliarden durch das Bankensystem, mit einer 99-prozentigen Erfolgsrate... - Steueroasen betreiben Geldverstecke und das Verschleiern der Herkunft von Geldern, als Geschäftsmodell...

Steuerparadiese führen zu starker Unterschätzung der Ungleichheit - Angehörige der oberen Vermögensverteilung, also Haushalte mit mehr als 45 Millionen Dollar Vermögen, hinterziehen durchschnittlich 30 Prozent ihrer Steuerschuld... - Das ist etwa das Zehnfache des Bevölkerungsdurchschnitts... - Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand Geld im Ausland versteckt, steigt mit seinem Vermögen steil nach oben... - Dort, wo Steuerhinterziehung mit geringem Entdeckungsrisiko möglich scheint, vor allem bei den Selbstständigen und den Beziehern sehr großer Kapitaleinkommen, findet sie auch in großem Umfang statt, selbst in skandinavischen Ländern, die für großen sozialen Zusammenhalt, geringe Korruption und große Gesetzestreue bekannt sind... - Nicht nur Konzerne und Reiche sind in Steueroasen vertreten, auch europäische Banken... - Das reichste Prozent der Bevölkerung entzieht sich durch Steuertricks den Steuerzahlungen, von rund 200 Milliarden US-Dollar pro Jahr, und viele große Konzerne zahlen fast keine Steuern... - Recherchen zeigen, dass führende europäische Banken jährlich rund 20 Milliarden Euro in Steueroasen ablegen, darunter auch Banken die in der Finanzkrise mit Steuergeldern gerettet wurden... - Abzocke auf Kosten der Armen und Ehrlichen... - Die Bankenrettung 2008, hat rund 1,5 Billionen Euro Steuergelder verschlungen... - Billionen liegen weltweit in Steueroasen... - Auch in Deutschland werden Milliarden erwirtschaftet, ohne dass darauf Steuern gezahlt werden... - Die HSH Nordbank war mit 100 Tochterunternehmen in Steueroasen vertreten... - Konzerne plündern Europas Kassen bzw. Steuergelder, mit Unterstützung der Politik...

In den weltweiten Steueroasen, strömen ungehindert riesige Summen - Gerade in Krisen-Zeiten - Jedes Jahr fließen mehr als 427 Milliarden US-Dollar in Steueroasen... - Steueroasen gibt es auch in Europa... - Die korrupte OECD verteidigt die Steuerflucht der Konzerne, statt sie zu bekämpfen, denn sie ist der Steueroasen-Club für Industrieländer...

Korrupte Eliten bedrohen den Frieden - Paradise Papers, offenbaren den Einfluss transnationaler Konzerne auf die Länder... - Die meisten Länder auf der Welt stehen unter dem Einfluss der Großmächte, denn sie sind Teil des strukturell korrupten Systems, was zu Totalitarismus und Kriege führt... - Oxfam-Bericht warnt deutlich vor der Macht der US-Oligarchen, denn die Reichen werden immer reicher und die Bürger immer ärmer, wegen der Oligarchen-Politik...

0 Prozent Steuern Wie Konzerne 40 Prozent ihrer Gewinne in Steueroasen umlenken - 50 Euro für eine Million Euro Gewinn: Apple musste am Unternehmenssitz Irland nur 0,005 Prozent Unternehmenssteuern abführen - Möglich ist das, weil EU-Staaten sich zu Steueroasen machen... - Steuerverlagerung bzw. Gewinnumlenkung in Steueroasen, verfälschen die Zahlen von Gewinne bzw. angeblichen Verlusten... - Multinationale Unternehmen sind besonders umtriebige Steuerflüchtlinge... - US-Steuerdaten-Leak: Bezos, Musk und Co. zahlen kaum oder keine Steuern... - Der 1,4 Billionen Dollar schwere notorische Steuerhinterzieher J. Bezos (Amazon), kassiert Milliarden Subventionen, aus Steuergeldern... - Amazon zahlt in Europa keine Steuern...

Geldwäsche im Immobiliensektor - Reingewaschenes Häuschen - Mit Immobilien lässt sich viel Geld verdienen, die Anlage gilt als wertbeständig. Experten gehen davon aus, dass pro Jahr mehrere Milliarden Euro aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität in den deutschen Immobilienmarkt fließen...

Großunternehmen entziehen sich mit Dreistigkeit ihrer Steuerpflicht - Während Großkonzerne wie Starbucks, Google, Apple oder Ikea trickreich Milliardengewinne in ferne Steuerparadiese verschieben und ihren Steuersatz Richtung Null drücken, trägt der ehrliche Mittelständler bald die ganze deutsche Steuerlast allein - Der Film liefert Antworten auf die Frage, warum für Große möglich ist, was den Kleinen verwehrt bleibt - Wie konnte es zu diesem Riesenspielplatz der Tricks und Schlichen kommen, auf dem sich nur die Superreichen tummeln und nach ihren eigenen Gesetzen spielen? - Ehemalige Steuerfahnder, Whistleblower und Finanzexperten entwirren die dreisten Methoden der Konzerne - und ganz nebenbei lernen sie einiges über die Macht der Finanzlobby -  Außerdem finden die Autoren Antworten auf die Frage, warum eigentlich die Politik die Steuerschlupflöcher nicht schließt... - Reiche können Billionen von US-Dollar hinterziehen (Digital), bzw. der Steuerbetrug von Wohlhabenden und Konzernen ist ungebremst, dabei wäre es einfach das zu ändern, wenn man es wollen würde... - Superreiche und ihre Konzerne genießen großzügige Steuerprivilegien, und verschieben Milliarden in Steueroasen, wobei Durchschnittsverdiener und Kleinunternehmen auf der Strecke bleiben, denn Deutschland ist ein Hochsteuerland für arbeitende Menschen, aber ein Niedrigsteuerland für Superreiche...

Alle deutschen Börsen-Konzerne haben Briefkastenfirmen in Steueroasen - Deutsche Banken und Konzerne erhalten in der aktuellen Wirtschaftskrise Milliarden an Staatshilfen, bezahlt aus den Steuern der ArbeiterInnen - Doch umgekehrt steht es schlecht mit der Steuertransparenz und der Steuerzahlung - Alle 30 im deutschen Aktienindex DAX gelisteten Großunternehmen haben Tochterfirmen in Steueroasen - Zum Beispiel: Dialyseanbieter „Fresenius Medical Care“ (798 Tochterunternehmen), Versicherungskonzern „Allianz“ (282), „Deutsche Bank“ (191), Energieriese „RWE“ (182), Der Technolgie- und Elektrokonzern „Siemens“ (140), Das Zementunternehmen „Heidelberg Cement“ (105), Die Versicherung „Münchener Rück“ (104), Industriekonzern „Linde“ (103), Autokonzern „Volkswagen“ (79), Luftkonzern „Lufthansa“ (77), Autokonzern „Daimler“ (65), Autokonzern „BMW“ (53), Autozulieferer „Continental“ (46)... - Mittlerweile machen diese „Phantom-Investitionen“ unglaubliche 15 Billionen US-Dollar aus - Das entspricht etwa dem jährlichen Bruttoinlandsprodukt der Wirtschaftsmächte China und Deutschland - Zudem wird das in Steueroasen umfangreiche Bankgeheimnis genutzt, um teilweise auch illegale Geldwäsche oder Steuerhinterziehung zu vollziehen - 40% der weltweiten Direkt-Investitionen landet in Steueroasen...

Der Dax, ein Club der Steuersparer - Alle im wichtigsten deutschen Aktienindex gelisteten Konzerne haben Tochterfirmen in Steueroasen... - Alle Dax-Unternehmen haben 2.841 hundertprozentige Tochterfirmen in Steueroasen... - Zudem haben 22 Dax-Unternehmen Töchter in deutschen Niedrigsteuerkommunen... - Bill Gates nutzt Briefkastenfirmen, zum heimlichen Kauf von Farmland...

Deutschlands Immobilienmarkt, ein Paradies für Geldwäsche - Geschätzte 25 Milliarden Euro Schwarzgeld fließen jährlich in deutsche Immobilien – ein Paradies für Geldwäscher - Immer häufiger sind Immobilien im Eigentum unübersichtlicher Unternehmenskonstruktionen, und nicht selten befindet sich der Eigentümer in einer fernen Steueroase - Der Immobilienmarkt in Deutschland sei zu einem Eldorado für Geldwäscher und organisierte Kriminalität geworden, warnen Experten - Und ausgerechnet die deutsche Bundesregierung habe einiges dafür getan, dass dies auch so bleibt - Federführend der Mann, der 8 Jahre lang Finanzminister in Deutschland war, Wolfgang Schäuble...

Deutschland ist ein beliebtes Zielland für Geldwäscher - Steuerschulden beim Finanzamt darf man nicht bar bezahlen, aber eine Millionenvilla schon...

Pass-Handel für die Geld-Elite - Superreiche können sich durch Investitionen in europäischen Ländern eine EU-Staatsbürgerschaft einfach erkaufen - Der Handel boomt und die Hintergründe sind durchaus fragwürdig... - Die Staatsbürgerschaft, eigentlich die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft, mit der Rechte und Pflichten einhergehen, ist zur schnöden Ware für Wohlbetuchte geworden, seit immer mehr Länder sogenannte "Citizenship by Investment"-Programme auflegen - Der Deal läuft immer ähnlich ab: Ein Investor steckt einen Haufen Geld in Immobilien, Firmen oder Staatsanleihen und erhält dafür nach einer gewissen Zeit den Pass des Landes - Auf Zypern sind es zwei Millionen Euro, auf Malta 1,15 Millionen, in Bulgarien eine Million, in Portugal, dem Pass-Discounter, reichen schon 500.000 Euro... - Es sind die Mitglieder des obersten Prozents, die in eine zweite Staatsangehörigkeit investieren, um das einzige zu beheben, das außerhalb ihrer Macht liegt: der Geburtsort, der ihre Möglichkeiten einschränkt... - Passverkaufsprogramme im großen Stil werden zur Geldwäsche genutzt...

50 bis 70 Milliarden Euro, so viel Geld entgeht den Regierungen der EU-Länder einer Schätzung zufolge jedes Jahr, weil Unternehmen ihre Gewinne in Steueroasen verschieben... - Blockade im Ministerrat... - Unternehmenslobby stellt sich gegen Steuertransparenz... - Die Unternehmenslobby bzw. Stiftung Familienunternehmen, die rund 500 fast ausschließlich internationale Konzerne wie Haribo, Schwarz, Henkel, BASF, Fresenius, Qiagen, usw. vertritt, ist absolut gegen mehr Steuertransparenz... - Viele deutsche Konzerne nutzen Steueroasen und andere Werkzeuge, um Gewinne zu verschieben...

Deutschland gehört auf die Schwarze Liste, so Antikorruptionsverbände, denn jedes Jahr gibt es kriminelle Finanztransaktionen über 100 Milliarden Euro...

Steuerdeals: Statt im Sinne der Unternehmen, sollten Staaten und Kommunen im Interesse der Öffentlichkeit handeln! - Vermögensbesteuerung, ist unverzichtbar für eine gerechte Zukunftsgestaltung...

Hintertüre im Finanzgesetz durch Gesetzesänderung - Die Aufklärung von Steuer-Skandalen, wird mit der Gesetzesänderung bewusst unmöglich gemacht - Protokolle zu Cum-Ex-Beratungen sind geheim und bleiben es auch... - Die Transparenzpflicht wird durch die Hintertüre ausgehebelt... - Keine Informationsfreiheit in der Finanzverwaltung...


Man mag es nicht glauben, doch es ist „Tatsache“ - Deutschland ist ein Finanzparadies!

Markus Meinzer - Steueroase Deutschland (Video)... - Markus Meinzer bei Lanz - Steueroase Deutschland (Video)...

Deutschland ist Geheimnisoase für ausländisches Vermögen - Deutschland gehört im Ranking der weltweiten Schattenfinanzzentren weiterhin zu den Top-Player - Deutschland ist weiterhin eine Geheimnisoase für ausländisches Vermögen", sagt Markus Meinzer vom Netzwerk Steuergerechtigkeit...

Das Netzwerk Steuergerechtigkeit (Tax Justice Network, TJN) ist eine weltweite Bewegung, die sich für eine progressive Verteilung der Steuerlast und für Transparenz auf den internationalen Finanzmärkten einsetzt... - Deutschland liegt auf Platz fünf der reichsten Länder...

Oxfam: Das Bermuda-Dreieck reicht bis nach Europa - Wo Profite steuerlos verschwinden...

Mehr als 15.000 anonyme Briefkasten-Gesellschaften in Deutschland, bzw. anonyme Immobilien-Eigentümer...


Österreich – Steueroase für Konzerne - Eine kleine Tabaktrafik zahlt in Österreich fast genauso viel Steuern wie ein milliardenschwerer Industriekonzern - Die großen Unternehmen werden vom Finanzministerium umarmt, die kleinen zur Ader gelassen...

Doch der weltweit größte Helfer von Steuertricksern sitzt in der EU - Die Briten sind Weltmeister der Steuervernebelung - Die Weltmacht „City of London“ und ihre unglaublichen Geheimnisse (PDF) - Die Bank of England als private Zentralbank, die unbegrenzt britische Pfund drucken kann - Einen enormen Reichtum von Familien, der in zahlreichen Entwicklungsländern als privaten Überseebesitzungen zusammengerafft wurde - Und die Realität eines unantastbaren Steuerparadieses, das sich über mehrere Kontinente erstreckt - Londons „City“, die nie Mitglied der EU war - Jenes alten Stadtteils mitten in London, der sich nicht nur als mächtigstes Finanzzentrum der Welt ausweist, sondern auch als unantastbare größte Steueroase (New Court in der St. Swithin’s Lane) - Dort befinden sich diverse Wirtschaftsinstitutionen: Reiche Banken wie die 1811 gegründete weltgrößte Privatbank N.M. Rothschild & Sons mit der Adresse New Court, St. Swithin’s Lane; die 1694 gegründete, 1946 verstaatlichte und seit 1998 wieder im privaten Eigentum stehende Zentralbank „Bank of England“ (BoE) in der Threadneedle Street; die Londoner Aktienbörse, seit 2004 am Paternoster Square unweit der St. Paul’s Cathedral - Unzählige andere, auch ausländische Banken, Investmentgesellschaften, Versicherungen und internationale Handelskonzerne, haben gleichfalls hier eine Adresse... - Die City ist das dunkle Herz Großbritanniens, der Ort, an dem die Demokratie schon bei der Geburt gestorben ist - Die größte, geheimste Macht der Welt - Das Zentrum des globalen Finanzwesens - Ohne EU-Mitgliedschaft und mit eigenen Gesetzen...

Steuerflucht: Die Heuchelei der Europäer - Den Staaten der EU gehen durch ganz legale Tricks von Reichen und Konzernen bis zu 70 Milliarden Euro an Steuern verloren. Soll sich daran etwas ändern, müssen die Namen der verantwortlichen Politiker auf den Tisch - Man stelle sich vor, für ein EU-Projekt sollten 50 bis 70 Milliarden Euro ausgegeben werden. Vielleicht für die Modernisierung von Schulen, für das Gesundheitssystem oder den Ausbau der digitalen Infrastruktur? - So gut die Zwecke auch sein mögen, der Aufschrei wäre riesengroß, die Mitgliedsstaaten würden von nicht finanzierbaren Träumereien sprechen - Immerhin ist das zehnmal so viel Geld, wie die EU der Türkei für die Versorgung von Flüchtlingen bereitstellt - Aber wo ist der Aufschrei, dass dieses Geld erst gar nicht ausgegeben werden kann? - Auf diesen Betrag von 50 bis 70 Milliarden Euro beziffert die EU-Kommission den jährlichen Verlust für die EU-Staaten durch Steuervermeidung - Wohl gemerkt nicht illegale Steuerhinterziehung, sondern ganz legale Tricks, mit denen Wohlhabende und Großkonzerne sich darum drücken, ihren Teil zum Allgemeinwohl beizutragen - Und nun kündigte Wirtschafts- und Finanzkommissar Pierre Mosvcovici eine Schwarze Liste der Steueroasen für Dezember an - Allein: Auf dieser wird kein einziges EU-Land stehen, so hatte es der Kommissar angekündigt - Nicht Luxemburg, nicht die Niederlande, nicht Malta,- bekannte Steueroasen, die jetzt durch die Paradise Papers erneut in den Fokus rücken - Die halbherzigen Bemühungen in Europa bisher bleiben nicht nur deshalb hinter dem eigentlich Notwendigen zurück, weil Banken- und Finanzlobbyisten sich gegen strengere Regulierungen stemmen... - Es braucht ein Gremium gegen Steuervermeidung - Dann bestünde wenigstens die Chance, die Steueroasen vor der eigenen Haustür auszutrocknen...

Bankenparadies Luxemburg mit einem Steuersatz von etwa 0,2% - Oxfam hat die Finanzflüsse von 20 europäischen Großbanken untersucht - Dem Bericht ist zu entnehmen, dass in Europa vor allem Luxemburg und Irland die großen Steuerparadiese für Banken sind.

Steueroasen in Deutschland - Auf den Briefkästen bzw. Scheinbüros, stehen Namen großer Konzerne, darunter viele Investment- und Immobilienfirmen...

Deutschlands Steueroase (Monheim-NRW) - Unternehmen reiben sich die Hände - Die EU kämpft gegen Steuerschlupflöcher in Irland oder Luxemburg, in der Karibik, etc.,- aber über eine Alternative mitten in Deutschland wird eher selten gesprochen - Dabei funktioniert die nach dem gleichen Prinzip... - "Steueroase Monheim" bei Gewerbesteuern auf Platz Drei!

Handelsblatt: Ein Haus voller Briefkastenfirmen mitten in Deutschland - Wrtschafts Woche: Steueroase Monheim am Rhein, Niederstraße 29 - Focus: Das ist die klügste Steueroase Deutschlands - Monheim profitiert auf Kosten anderer

Politik bremste Steuerfahnder aus - Die Steuerfahndung in Wuppertal hat dem Staat rund 7 Milliarden Mehreinahmen beschert - Durch die Überführung von Steuersündern... - Nun verliert die Behörde ihre Spitzenleute... - Offenbar versuchte die neue Landesregierung, sie in ihrem Arbeitseifer zu bremsen...

Das Bundesfinanzministerium kennt KEINE Steueroasen in Europa (Video) - Luxemburg, Liechtenstein, Irland, Holland, Belgien, Monaco usw: Steueroasen gibt es für Konzerne und Reiche nicht nur auf den Cayman Inseln, sondern auch in Mitten in Europa - Davon will aber das Bundesfinanzministerium von Wolfgang Schäuble (CDU) nichts wissen bzw. tut jedenfalls so...

Im Rahmen des Gesetzes - Trotz Skandalen wie den »Panama Papers "blüht der Markt für Steuerdumpingmodelle" mehr denn je - Mit dem Segen aus Berlin und Brüssel.

Italien wird zur Steueroase für Superreiche - Italien ködert reiche Ausländer mit einer neuen Einheitssteuer: Wer seinen Wohnsitz dorthin verlegt, muss nur noch einen pauschalen Betrag von 100.000 Euro pro Jahr zahlen - Auch ein Visum kann man sich künftig einfach kaufen.

Luxemburg ist mit 55.000 Briefkastenfirmen Steueroase Nr.1 in der EU, denn Steuerflüchtige haben auf luxemburgischen Konten 6,5 Billionen Euro gebunkert... - Steueroasen kosten Deutschland 17 Milliarden Euro pro Jahr...

Oxfam: Banken drücken sich um Beitrag zum Gemeinwohl - Da ist doch etwas faul: Europäische Banken verbuchen mehr als 25 Milliarden Euro ihres Gewinns in Steueroasen, obwohl sie dort nur einen geringen Teil ihres Umsatzes erwirtschaften - Auf Hunderte Millionen Euro haben sie keinen einzigen Cent Steuern gezahlt - Das sind starke Hinweise darauf, dass europäische Banken massiv Gewinne in Steueroasen verschieben und sich so vor ihrem fairen Steuerbeitrag zum Gemeinwohl drücken...

Warum Steuerbehörden gern wegschauen, wenn Gewinne in Steueroasen verschoben werden - Eine gern genutzte Möglichkeit, Gewinne international zu verlagern, ist die Gestaltung von Verrechnungspreisen für den Austausch von Leistungen zwischen Konzerngesellschaften in verschiedenen Ländern - Will man den Gewinn in einem bestimmten Land anfallen lassen, lässt man die Gesellschaft in diesem Land den anderen Konzerngesellschaften hohe Preise für die eigenen Leistungen berechnen... - Die Nicht-Steueroasen machen sich gegenseitig Einnahmen streitig und lassen gleichzeitig die Steueroasen florieren... -  Das Verhalten der nationalen Steuerbehörden deutet darauf hin, das gar kein Interesse besteht, die Steuerflucht der in ihrem Land arbeitenden Konzernunternehmen zu verhindern, wegen internationalen Wettbewerb um ansiedlungswillige oder wanderungswillige Unternehmen...


Cum-Ex-Skandal - Insgesamt geht es um mehrere Milliarden Euro - Bei den Cum-Ex-Geschäften ging es darum, eine Steuer, die man einmal bezahlt hat, doppelt oder noch öfter vom Staat zurückerstattet zu bekommen - Wie ist es Banken, Börsenmaklern und Anwälten gelungen, den Staat im wohl größten Steuerbetrug in der Geschichte der Bundesrepublik um Milliarden zu erleichtern? - Und warum konnten Politik und Behörden dem Treiben über 25 Jahre lang keinen Einhalt gebieten?

Cum/Cum-Aktiendeals: Mit umstrittenen Cum/Cum-Aktiendeals brachten vor allem Banken den Fiskus um Steuereinnahmen in Milliardenhöhe - Trotzdem will Finanzminister Schäuble die Institute schonen,- und das verlorene Geld nicht zurückholen - Teurer Lobbyismus: Milliardengeschenke für Superreiche (Monitor/WDR-ARD) - Mindestens zehn Milliarden Euro hat der deutsche Staat Milliardären, Banken und Beratern überwiesen – ohne Gegenleistung.

Cum-Ex: Der größte Steuerraub in der deutschen Geschichte... - Milliardenschweres Staatsversagen... - Steuerparadies Deutschland, bzw. über die CumEx-Files (rund 150 Milliarden Betrug) und die bewusst unterlassene Aufklärung...

Cum-Ex Staatsversagen - Die Koalition schützt ihre Minister - Zum Abschlussbericht des Cum/Ex-Untersuchungsausschusses - Nach jahrelangem Schattendasein sowohl in der politischen als auch medialen Diskussion gelten die so genannten Cum/Ex-Geschäfte mittlerweile als einer der größten bundesdeutschen Steuerskandale...

Cum-Ex: Das Milliardenmärchen vom Steuerraub - Drei Finanzminister wussten alles - Zu Zeiten der Sozialdemokraten Hans Eichel und Peer Steinbrück, aber auch die längste Zeit der Ära ihres Nachfolgers Wolfgang Schäuble galt die Ausnutzung der Regelungslücke als legaler Steuertrick - Schließlich verbot es kein Gesetz, eine Aktie rund um den Tag der Dividendenzahlung zu kaufen - Erste Hinweise darauf, dass das nur mit dem Ziel betrieben wurde, Kapitalertragssteuern erstattet zu bekommen, die man niemals gezahlt hatte, bekam das Finanzministerium Anfang der 90er Jahre - Zu Beginn der 2000er Jahre dann wussten es auch Politiker, damals noch die der rot-grünen Schröder-Regierung - Aber im Gegensatz zu dem, was man annehmen sollte, brach keine hektische Betriebsamkeit aus - Warum auch? - Deutsche Landesbanken, beaufsichtigt von deutschen Politikern, mischten doch kräftig mit - Zehn Jahre lang weigerten sich sowohl Rot-Grün als auch Gelb-Schwarz als auch Schwarz-Rot, irgendetwas zu unternehmen, damit findige Anleger nicht mehr durch das sperrangelweit offenstehende Tor zur Dividendensteuerrrückerstattung trampeln konnten - Angesichts von Milliardenschäden durch erstattete Steuern sieht es aber nun blöd aus, wenn man das zugeben müsste... - Cum-Ex-Prozess in Zürich, Aufklärung unerwünscht... - O. Scholz (SPD) in Cum-Ex-Skandal verwickelt!?,- bzw. der künftige Bundeskanzler... - Der Bundeskanzler und der Banken-Sumpf... - Strafanzeige gegen Bundeskanzler O. Scholz wegen Cum-Ex Geschäfte, wobei die Korrupten jegliche Fragen ausweichen... - Die politisch weisungsgebundene Staatsanwaltschaft, sieht keinen Grund gegen O. Scholz und P. Tschentscher, im Cum-Ex-Skandal, zu ermitteln... - Der Beweis, dass der Bundeskanzler O. Scholz lügt... - Es ist zweifelsfrei bewiesen, dass Bundeskanzler O. Scholz vor dem Untersuchungsausschuss gelogen hat... - Der korrupte Bundeskanzler, wird durch seine korrupten Politiker bzw. Minister geschützt, denn die Cum-Ex Ermittlerin bzw. Rechtschaffende-Staatsanwältin (A. Brorhilker) wird einfach kaltgestellt, durch den grünen Justizminister B. Limbach, woraufhin A. Brorhilker hingeworfen hat bzw. ihren Justiz-Job gekündigt... - Der Grüne-Justizminister ist ein Krimineller, mit seiner Manipulativen-Verfahrensgestaltung zum Schutz des korrupten Bundeskanzlers (O. Scholz), so das Verwaltungsgericht...  - Die Cum-Ex Ermittlungen gegen den kriminellen Bundeskanzler O. Scholz wurden eingestellt, vom korrupten weisungsgebundenen Generalstaatsanwalt, denn der Kanzler ist unantastbar, wobei dieses Vorgehen an Adolfs-Zeiten erinnert... - Die korrupte Politik und der korrupte Kanzler O. Scholz... - Die Kriminellen werden beschützt,- die Ehrlichen werden versklavt...

Der Billionen-Betrug - Viele Finanzminister ließen die Abzocker/Innen der Republik gewähren - Vor allem Wolfgang Schäuble hat wenig bis nichts dagegen getan, dass deutsche Vermögen im Umfang mehrerer hundert Milliarden Euro in Steueroasen versteckt sind... - Steuerhinterziehung zu bekämpfen wäre ganz einfach, wenn man denn wollen würde...

Tax Games – the Race to the Bottom - Weltweit betreiben Regierungen einen ruinösen Wettlauf nach unten bei den Unternehmenssteuern - Europa spielt dabei eine führende Rolle und beschleunigt weiter das Tempo - Dies zeigt der von 21 europäischen Organisationen veröffentlichte Bericht „Tax Games – the Race to the Bottom: Europas Rolle bei der Unterstützung eines ungerechten globalen Steuersystems - Panama Papers, Malta-Files, Paradise Papers – immer neue Unternehmensteuer Skandale erinnern daran, dass die Steuervermeidung bei Unternehmen noch immer weit verbreitet ist - Die bestmöglichen Schätzungen gehen davon aus, dass dies die Gesellschaft jedes Jahr rund 500 Milliarden US-Dollar an entgangenen Einnahmen kostet - Einer der Hauptgründe für dieses Problem ist die Tatsache, dass Regierungen Geheimhaltung, Steueranreize und Schlupflöcher bieten, die dies möglich machen...

Die Cum-Ex Mafia - Die organisierte Kriminalität ist sehr gut vernetzt, bis hin ins Finanzministerium und auch zu Steuerbehörden...


Die Welt der Steuerparadiese - Offshore-Konten - Briefkastenfirmen - Betrug

Pandora-Papers, Paradise-Papers, Bahamas-Leaks, Panama-Papers, Offshore-Leaks, Luxemburg-Leaks und Swiss-Leaks

Paradise-Papers - Konzerne, Politiker und die Welt der Superreichen - Die Kanzlei Appleby organisiert Briefkastenfirmen und ist führendes Mitglied des "Offshore Magic Circle", eines weltweiten Netzwerks von Rechtsanwälten, Beratern und anderen Managern, die Firmen in Steueroasen betreuen - Unter den Offshore-Nutzern sind Milliardäre, Adelige, Unternehmer, Erben, Investoren, verurteilte Betrüger und ehemalige Politiker, etwa der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder, aber auch Firmen wie Sixt, die Deutsche Post oder die Hotelkette Meininger, Siemens, Allianz, Bayer oder die Deutsche Bank, etc. - 13,4 Millionen Dokumente aus 21 sogenannten „Steueroasen“...

Steueroasen-Leaks belasten auch Hunderte kriminelle Politiker... - Die Pandora-Papers, enthüllen die heimlichen Offshore-Geschäfte von mehr als 330 Politikern und Amtsträgern aus fast 100 Ländern, darunter 35 derzeitige und ehemalige Staats- und Regierungschefs... - Die Pandora-Papers, sind eine Geheimdienstoperation... - Die wichtigsten Täter und Mittäter fehlen jedoch, in den Pandora-Papers... - Das Eliten-System, der Vermögensverschleierung und Steuervermeidung...

Pandora-Papers - Süddeutsche Zeitung und bei ICIJ

Paradise-Papers - Süddeutsche Zeitung und bei ICIJ

Panama-PapersSüddeutsche Zeitung und bei ICIJ

Bahamas-LeaksSüddeutsche Zeitung und bei ICIJ

Offshore-LeaksSüddeutsche Zeitung und bei ICIJ

Panama-Papers, Offshore-Leaks und Bahamas-Leaks - Die komplette Datenbank (ICIJ)

Die Datenbank (Panama-Papers, Offshore-Leaks und Bahamas-Leaks) enthält Informationen über Firmen, Treuhandfonds, Stiftungen, etc., in Steueroasen.

Siehe auch: Luxemburg-Leaks - Süddeutsche Zeitung und bei ICIJ / Swiss-Leaks - Süddeutsche Zeitung und bei ICIJ

(ICIJ): The International Consortium of Investigative Journalists (Internationaler Verein für investigative Journalisten, dem weltweit etwa 200 Journalisten angehören)

Panama Papers - EU machte den Offshore-Betrug möglich - Ohne massive Beteiligung von EU-Staaten wäre das Treiben der Reichen zulasten der Allgemeinheit nicht möglich gewesen. Zu diesem Ergebnis kommt der Panama-Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments in seinem Abschlussbericht...

Paradise-Papers - Konzerne, Politiker und die Welt der Superreichen - Die Kanzlei Appleby organisiert Briefkastenfirmen und ist führendes Mitglied des "Offshore Magic Circle", eines weltweiten Netzwerks von Rechtsanwälten, Beratern und anderen Managern, die Firmen in Steueroasen betreuen - Unter den Offshore-Nutzern sind Milliardäre, Adelige, Unternehmer, Erben, Investoren, verurteilte Betrüger und ehemalige Politiker, etwa der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder, aber auch Firmen wie Sixt, die Deutsche Post oder die Hotelkette Meininger, Siemens, Allianz, Bayer oder die Deutsche Bank, etc. - 13,4 Millionen Dokumente aus 21 sogenannten „Steueroasen“... 

Paradise Papers - Warum vergeigen die Süddeutsche und NDR schon wieder eine Steilvorlage? - 2013 waren es die Offshore Leaks, 2014 die Lux Leaks, 2015 die Swiss Leaks, im letzten Jahr die Panama Papers und nun die Paradise Papers!

Die Paradise Papers sind ein weiteres Beispiel für die Erosion der Demokratie - Wir sind nach wie vor die Herde und die Politik nimmt nach wie vor die Rolle des Schäfers ein; sie ist jedoch ein vom Wolf eingesetzter Schäfer, dem es nicht um das Wohl der Herde, sondern um das Wohl des Wolfes geht - Die Gesetze werden nicht für, sondern von den Reichen gemacht - Die internationalen Steuergesetze sind ein schönes Beispiel dafür...

Paradise Papers - Regierungen sind Konstrukteure und Komplizen des Systems - Die Regierungen der großen Industrieländer sind die Konstrukteure und Komplizen des weltweiten Offshore-Systems - Seit vielen Jahren ist bekannt, welch unglaubliche Summen an privatem Finanzvermögen offshore gehalten werden - Dennoch gibt es nach wie vor kaum politische Beschlüsse oder effektive Sanktionen, die dieses System beenden würden...

Paradise-Papers - Die kapitalistischen „Eliten“ sind eine kriminelle Vereinigung - Die Politik ermöglicht Raubzüge unter Wahrung des geltenden Rechts - Betroffenheitsbekundungen und Heuchelei schaffen keine Abhilfe - Betrachtet man die Politik der letzten 27 Jahre, insbesondere die Finanzpolitik, dann kann man nur zu einem Schluss kommen: Wir werden von einer kriminellen Vereinigung aus Politik, Konzernspitzen und Hochfinanz „regiert“, besser gesagt ausgebeutet und betrogen - Dem „kleinen Mann“ wird immer genau so viel zugestanden, dass er knapp unter der Schwelle zur offenen Rebellion gehalten wird - Die Heuchelei von Betroffenheit und Unwissen und die Versprechen, ganz schnell Abhilfe zu schaffen, betsätigen den Willen, nicht wirklich etwas zu unternehmen - Im Wissen, wie kurz die allgemeine Aufmerksamkeitsspanne der Bürger ist, vertraut man darauf, dass es schnell wieder vergessen wird, und tut nichts - Jedenfalls nichts, was wirklich Abhilfe schaffen könnte, ohne neue und wahrscheinlich genau so geplante Schlupflöcher aufzumachen - Nur korrupte Politiker können kriminelles Treiben „legalisieren“ - Das Primat der Politik ist übernommen vom Kapital und die „Vierte Gewalt“, die Medien, ist usurpiert von der Politik und natürlich wird auch hier über das Kapital bestimmt, wer in Lohn und Brot bleiben darf, solange er systemkonform schreibt - Das sind unsere andauernd beschworenen „westlichen Werte“ - Die Wahrheit ist, dass zwischen Kapital, Konzernspitzen und Hochfinanz eine kriminelle Vereinigung geschlossen worden ist, gegen die die klassische Mafia geradezu harmlos wirkt... - Ein radikaler Systemwechsel ist nötig, um die Missstände in vielen Bereichen abzustellen!

Paradise Papers: Wir werden an der Nase herumgeführt - Der Aufschrei nach der Veröffentlichung der Paradise Papiers war groß, gefolgt von … nichts - Ja, genau nichts ist passiert - Die nächste Bombe ist geplatzt und es passt zur fortschreitenden Demaskierung der globalen Eliten und wir sehen keine Demonstrationen und schon gar keine Konsequenzen - Die Paradise Papers zeigen es: Wir werden an der Nase herumgeführt - Wie ist es möglich, dass internationale Großkonzerne und Superreiche nach wie vor oftmals kaum oder keinerlei Steuern bezahlen, während unsereins gnadenlos abkassiert wird - Völlig anders ist der Sachverhalt für Superreiche und internationale Großkonzerne dieser Welt - Egal ob Formel 1 Rennfahrer, Politiker, Sportler, Popstars, Königshäuser oder internationale Konzerne wie Amazon, Facebook, Nike, Apple, IKEA, Starbucks, General Electric; IBM, Microsoft, Pfizer, Sixt, Siemens, Allianz, Bayer, Deutsche Bank – aber auch staatliche deutsches Unternehmen wie Fraport, die HSH Nordbank, Deutsche Post – sie alle und noch viele mehr, machen seit Jahren Geschäfte über Steueroasen - Sie zählen zu Gewinnern des sogenannten Offshore-Systems... - Paradise Papers, der Staat ist mit dabei... - Paradise Papers – Mehrzahl der großen Konzerne ist dabei... - Zu den Verlierern dieses ganzen Irrsinns zählen kleine Unternehmen, Angestellte und Staaten wie beispielsweise Deutschland … also wir ehrliche dumme Steuerzahler...

Paradise Papers – Steuerskandal bringt brisante Fälle aus Österreich ans Tageslicht - Schaden für das österreichische Budget bei rund einer Milliarde Euro - Österreich blockiert in Sachen Transparenz...


Skandal: Whistleblower von „Luxemburg-Leaks“ werden bestraft, wobei nicht ein einziger Politiker, Finanzbeamter oder führender Manager der beteiligten Firmen und Unternehmensberater zurückgetreten, geschweige denn juristisch belangt worden ist, während der für die Steuervermeidungspraxis mitverantwortliche Jean-Claude‪ Juncker‬, ehemaliger Präsident der EU-Kommission, saßen demnach auf der Anklagebank die Falschen... - Mittlerweile ist Ursula von der Leyen, (Frau ohne Sachverstand) die Präsidentin... - Lobbyismus pur, bzgl. der Berateraffäre - Von der Leyen hat ihr Telefon ordentlich aufgeräumt - Wie das Verteidigungsministerium zur Goldgrube für McKinsey wurde - Wütende Offiziere, Millionen für McKinsey und ein Unschuldslamm?

LuxLeaks-Urteil: Whistleblower wieder bestraft - „Das Berufungsurteil ist eine Schande - Deltour und Halet haben im öffentlichen Interesse gehandelt und verdienen Schutz - Die EU-Kommission versagt beim Whistleblowerschutz“ - Es ist skandalös, dass wieder die Anständigen bestraft werden während die Steuertrickser und Geldwäscher in Europa freies Geleit genießen...

WhistleblowerDer hohe Preis der Wahrheit... - Whistleblower decken Missstände auf, die sonst nicht ans Tageslicht kämen - Doch sind sie ausreichend geschützt? - Ein klares NEIN! - An den Fakten (Unzureichender Whistleblower-Schutz), erkennt man die Korruption bzw. das skrupellose System der Macht und Profitgier!


Fakten, die Sie wissen sollten! - Skandalbank HSH-Nordbank mit 100 Tochterunternehmen in Steueroasen - Neuer Käufer nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz - Die Skandalbank HSH mit ihren vielen Steueroasen wird für eine Milliarden Euro an Heuschrecken verkauft - Das Fiasko kostet den Steuerzahler ca. 20 Milliarden Euro! - Er ist nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern seinem Unternehmen Cerberus gehört der private Sicherheits- und Militärdienst DynCorp. International, der im Irak, in Afghanistan, Bosnien-Herzegowina, Kolumbien und Somalia aktiv ist - Sein Unternehmen Cerberus verwaltet ein Vermögen von mehr als 25 Milliarden Dollar - Der andere Käufer ist J.C. Flowers & Company, LLC , die 2002 von J. Christopher Flowers, einem ehemaligen Goldman-Sachs-Partner, gegründet wurde - Dann kommen die Verflechtungen wie die viertgrößte Bank Österreichs BAWAG P.S.K. - Sie befindet sich mit ca. 52 % im Mehrheits-Eigentum des US-Fonds Cerberus Capital Management LP, mehr muss man eigentlich gar nicht wissen, um zu vermuten, welche Zukunft der HSH Nordbank bevorsteht - Sie fallen wie Heuschrecken über etwas her und hinterlassen völlig kahl gefressene Felder... - Der Vollzug des Kaufvertrags (Closing) erfordert die Zustimmung des Schleswig-Holsteinischen Landtags und der Hamburgischen Bürgerschaft - Weitere Voraussetzungen für das Closing sind zudem die Zustimmung der Europäischen Kommission und der Europäischen Bankenaufsicht, die eng in den Privatisierungsprozess eingebunden sind... - Cerberus ist der viertgrößte Aktionär der Deutschen Bank und Aktionär der Commerzbank! - Für die Investmentgesellschaft kaufte Cerberus von Bayer die Blutplasma-Sparte - Dann verkaufte Cerberus diese an einen der größten Giganten für Blutplasma, den spanischen Grifols, und bleibt weiterhin ein Teil des Konzerns und verdient als „Blutsauger“ an Blut... - Wo viel Geld verdient wird, sind Investmentbanker nicht weit entfernt - Am 14. Dezember 2006 kaufte Cerberus für ca. 3,2 Milliarden Euro vom österreichischen Gewerkschaftsbund ÖGB die nach dem Aufdecken des Refco-Skandals in Turbulenzen geratene Bank BAWAG P.S.K. - Neben Cerberus beteiligten sich auch Generali, Wüstenrot, die Österreichische Post AG und eine Investorengruppe um den Industriellen Hannes Androsch am Kauf - Ziel ist es, die BAWAG als Europazentrale von Cerberus zu installieren... - Laut Geschäftsbericht der HSH, hat die Skandalbank Gesellschaften in Luxemburg, Hongkong und auf der britischen Kanalinsel Jersey - Die HSH-Nordbank bedient sich beispielsweise Gesellschaften auf den Cayman Islands, um stille Einlagen an der HSH zu halten - Eine weitere Tochter in Delaware dient als Besicherungsgesellschaft für Immobilienfinanzierungen... - Mithilfe der dort vertriebenen Firmen konnten reiche HSH-Klienten ihre Vermögen vor den deutschen Steuerbehörden verschleiern... - Die HSH-Nordbank bzw. Landesbank ist ein Beispiel dafür, wie eine Bank Geld versenken kann... - Auch Verflechtungen zur Deutschen Bank... - Oder die Verflechtung der HSH mit der Euler Hermes Deutschland AG, diese ist die Tochtergesellschaft von Allianz - An Allianz und Deutscher Bank ist Blackrock und auch seit November 2017 der Eigentümer und Vorstand von Cerberus Capital Management beteiligt - Jetzt bekommt Cerberus Capital Management nun auch die Leckerbissen der HSH-Nordbank - Bedenken Sie, die HSH Nordbank hat einer Hamburger Reederei eine halbe Milliarde Euro erlassen... - (Unglaublich, denn der Bürger muss immer zahlen, auch wenn er nicht mehr kann - Dann kommt Euler Hermes ins Spiel)

HSH Nordbank wird nach „Schiffe versenken“ trotz Steueroasen durch Steuerzahler gerettet - Damit es sich auch lohnt, wird es richtig teuer - Diese Landesbank ist ein Beispiel dafür, wie eine Bank Geld versenken kann...

Teile der HSH Nordbank werden privatisiert, ihre Schulden werden sozialisiert und niemand stellt die Frage nach den Verantwortlichen... - Die HSH Nordbank hat sich noch vor wenigen Jahren selbst als „weltgrößter Schiffsfinanzierer“ bezeichnet, bei einem Portfolio von 33 Milliarden Euro in diesem Geschäftsfeld... - Bereits unter der ersten rot-grünen Bundesregierung wurden für reiche Steuerzahler Möglichkeiten geschaffen, die eigene Steuerlast durch sogenannte Verlustvorträge bei der Schiffsfinanzierung zu mindern - Dies war über ein Finanzierungsmodell über geschlossene Schiffsfonds möglich, bei dem in der Anfangsphase bewusst hohe „Buchverluste“ entstehen sollten, die dann anderen Finanzgewinnen gegenübergestellt wurden und damit das zu versteuernde Einkommen drückten - Gewinner dieser „Steuersparmodelle“ waren Schiffsmakler, Finanzberater und natürlich die schwerreichen Hamburger Reeder, die so zu preiswerten neuen Schiffen kamen, die dann auch noch in der Anfangsphase hohe Verluste erwirtschaften sollten, was ihnen die Möglichkeit gab, die eigenen Kosten bereits gleich zu Beginn der Laufzeit den neuen Eignern (also den „Steuersparern“) in Rechnung zu stellen - Finanziert wurde das ganze Spektakel von den norddeutschen Landesbanken, allen voran der HSH Nordbank, natürlich mit geliehenem Geld... - Die Reeder waren fein raus, Verlierer waren die „Steuersparer“, deren geschlossene Fonds pleite gingen, und natürlich die Schiffsfinanzierer, da insolvente Fonds auch die Kreditraten nicht mehr bedienen konnten - Die HSH Nordbank sitzte auf 33 Milliarden Euro Schiffskrediten von fragwürdigem Wert - Von einem „nationalen Notfallplan“, um die HSH noch zu retten und den Schaden für den Steuerzahler kontrollieren zu können, davon wollten die Landesregierungen in Hamburg und Schleswig-Holstein nichts wissen - Ole von Beust war, wie sein Nachfolger Olaf Scholz, zu eng mit den Reedern und der Finanzlobby verbunden, sein Finanzsenator Michael Freytag wollte ebenfalls nie Licht ins Dunkel bringen... - Zu keinem Zeitpunkt haben von Beust/Freytag, Carstensen/Wiegard und auch nicht ihre Amtsnachfolger auch nur im Ansatz den Eindruck erweckt, die Krise wirklich im Sinne der Bürger lösen zu wollen... - Seitdem ist die Lage der HSH außer Kontrolle - Während die Banker und die Lokalpolitik sich die Situation mit Pressemeldungen aus einem Paralleluniversum „schön soffen“, fielen immer mehr Schiffskredite aus und die Länder mussten nun auch finanziell einspringen... - Bereits da flossen mehr als 13,5 Milliarden Euro aus den Landeshaushalten von Hamburg und Schleswig-Holstein - Wie hoch die Kosten für den Steuerzahler am Ende sein werden, ist unmöglich zu sagen - Denn mit dem Verkauf der HSH Nordbank an die Finanzinvestoren Cerberus und J.C. Flowers wird ja nur das „Kerngeschäft“ der Bank übergeben - Die Bad Bank hsh finanzfonds inklusive des gesamten Portfolios von problematischen Krediten verbleibt beim Steuerzahler! - Und was genau in den Verträgen steht, ist ohnehin nicht bekannt - Und da ist Zweifel angebracht; vor allem, wenn man sich die Beteiligten einmal näher anschaut...


Die Offshore-Geschäfte der Queen - Henry und die Königin

Erdogan, die Paradise Papers und sein Korruptionssumpf - Bei den Enthüllungen über internationale Korruption, Steuerhinterziehung und Geldwäsche tauchen regelmäßig der Erdogan-Clan und sein Umfeld auf... - Der Erdogan-Clan soll nach Informationen der Cumhuriyet ebenfalls mehrere Offshore-Firmen in Maltas Hauptstadt Valetta besitzen - Die Fäden laufen bei der Calik-Holding zusammen - Diese wurde bis 2013 von Erdogans Schwiegersohn und jetzigem Energieminister Berat Albayrak geführt...

Offshorefirmen - Ein bevorzugtes Instrument der Kleptokraten - Heute besitzen 85 Ultrareiche ein Vermögen, das den Gesamtbesitz der 3,5 Milliarden ärmsten Bewohner des Planeten übertrifft - Das bevorzugte Instrument dieser ungeheuren Anhäufung von Reichtum in den Händen einer winzigen transkontinentalen Oligarchie ist die Offshore- oder auch Briefkastenfirma - Eingetragen in die Handelsregister der „Steuerparadiese“, in Staaten, die weder Vermögens- noch Einkommensteuern kennen, dafür aber ein eisernes Bankgeheimnis praktizieren, dienen diese Firmen im Wesentlichen dem Zweck, gesetzwidrig erworbenes Geld zu waschen...

Offshore-Konten: Von Afrika nach Panama - Afrikanische Regierungsangehörige besitzen oft pralle Offshore-Konten - Ein Bericht zeigt auf, woher das Geld stammt - Sie sind nicht «nur» korrupt und plündern ihre Landsleute aus - Sie verhindern unabhängige Gerichte, effiziente Behörden und beschneiden die Informationsfreiheit...


Steuerparadies USA

Die USA geben keine Bankdaten von ausländischen Kunden weiter, die z.B. eine US-Gesellschaft (Briefkasten) besitzen bzw. gründen (Garantierte Anonymität von Vermögensverhältnisse) und ist eines der größten Steuerparadiese der Welt - Denn die USA haben den OECD-Vertrag bzw. CRS-Abkommen nicht unterschrieben - (Vereinbarung für einen automatischen Datenaustausch von Finanzinformationen) - Es ist nur verboten, wissentlich den Kunden bei der Steuervermeidung zu helfen.

Im US-Staat Delaware gibt es ein eingeschossiges Gebäude, in diesem sind derzeit 285.000 Firmen (Briefkästen) mit ihrem offiziellen Unternehmenssitz registriert, denn Unternehmen müssen nicht tatsächlich vor Ort ansässig sein - In den USA befinden sich etliche Steuerparadiese bzw. Paradies-Staaten mit Briefkasten-Firmen!

Auf den Cayman Islands in der Karibik gibt es ein viergeschossiges Gebäude, dessen einziger Mieter eine Anwaltskanzlei ist und der Unternehmenssitz von lediglich 18.000 Firmen (Briefkästen).

Weltweit gelten neben den USA, etwa 100 weitere Länder als Steuerparadiese! - Lobbyismus, Korruption, Totalitarismus