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Profitgier - Freihandel ist eine gigantische Verdummungsoperation - PPP/ÖPPs sind Kartelle
Freihandel: Der große Etikettenschwindel - Bundesregierung organisiert weltweites Lohndumping - Angeführt von Banken und Konzernen - Amazon, Google & Co. profitieren, Beschäftigte verlieren...
Freihandel senkt die Standards für Wirtschaftlichkeit, Verteilungsgerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit bzw. ist nicht mit rechtsstaatlichen Grundsätzen, Demokratie und Menschenrechten vereinbar! - Von einem Abbau von Zollgrenzen profitieren keineswegs stets alle Länder - Vom Freihandel profitieren meist Unternehmen - Er kann zu Arbeitslosigkeit und Wohlstandsverlusten führen, denn eine Seite profitiert in der Regel mehr als die andere Seite.
Freihandel kann gesundheitliche Schäden (Nahrungsmittel, etc.) mit sich bringen,- bzw. senkt Umwelt-, Klima-, Gesundheit- und Sozialstandards - Freihandelsabkommen sowie auch Leistungsbilanzüberschüsse, sorgen nicht für mehr Wohlstand, es ist genau umgekehrt, denn Produkte bedürfen eine billige Herstellung, was sich in billige Nettolöhne (geringe Reallohnentwicklung) widerspiegelt bzw. prekäre Arbeitsverhältnisse - Zudem sollten Subventionierungen gestrichen werden, um zu verhindern, dass ein Land bzw. Konzerne seine Güter zu Preisen unterhalb der Produktionskosten anbietet, um sich Marktanteile zu erschleichen, wie z.B. Exportweltmeister Deutschland mit seinen Leistungsbilanzüberschüssen, wo dauerhaft mehr produziert als konsumiert wird - Früher konnte ein alleinverdienender Handwerker seine vierköpfige Familie ernähren, heute wäre das ohne massive staatliche Unterstützungen nahezu unmöglich - Früher brauchte so gut wie niemand Angst um seinen Arbeitsplatz haben, doch heute gibt es überwiegend nur noch befristete Arbeitsverträge, Zeitarbeit oder Minijobs - Dank Globalisierungs-Wahn, Freihandel, etc... - Der globale Handel mit Tieren, bzw. Lebendtiertransporte sind eine große Ursache für Krankheiten, etc...
Doch die Ökonomie bzw. die Ökonomen ignorieren das! - Beim Freihandel geht es nur um Profit, wobei alle logischen Aspekte des Nutzens der heimischen Produkte, die exportiert und aus anderen Ländern werden die gleichen Produkte wieder importiert, einfach ausgeblendet werden... - Ist das der Sinn des Freihandels, dass man eigene Produkte exportiert und die gleichen Produkte wieder importiert, nur um den Freihandel aufrecht zu erhalten? - Ist es sinnvoll das große Konzerne, etc. Länder mit billige Waren überschütten, wobei die heimischen Produkte der Länder auf der Strecke bleiben bzw. der Preisverfall eintritt und die Wirtschaft der Kleinen sowie auch die Qualität den Bach runter geht? - Ist es sinnvoll das ganze Länder und Menschen darunter leiden bzw. ausgebeutet werden, nur um Produkte möglichst Gewinnbringend auf andere Märkte zu verkaufen? - Der Im- und Export-Wahnsinn, bzw. Handels-Wahnsinn... - Fleisch, Milch und Eier werden sinnlos um die Welt gekarrt, bzw. die angeblich nachhaltige EU und ihr Slogan, vom Hof auf den Tisch, ist eine Mogelpackung...
Aus reiner Profitgier, werden Freihandelsabkommen geschlossen, zum Nachteil vieler Menschen, bzw. Arbeiter, Länder und heimischen Produkten,- sowie Natur und Produkt-Qualität! - Welthandel bzw. Angebot und Nachfrage ist ja gut und schön, aber nicht in diesem Stil! - Sinnvoll wäre es, Produkte zu Handeln, die nicht heimisch sind oder wenn das heimische Angebot wirklich nicht ausreicht! - Dazu braucht man jedoch keine Freihandelsabkommen bzw. Konzernermächtigungsabkommen! - Die Lügengeschichten eines stetigen Wirtschaftswachstums, etc., hat nichts mit Wohlstand zu tun, im Gegenteil, es ist eine schleichende Ausbeutung bzw. Verarmung auf Kosten von Mensch, Tier, Umwelt und Natur, aus reiner Profitgier,- denn sie funktionieren nach den Spielregeln des Kapitals, um vordergründig den Konzern-Interessen zu dienen... - Das umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA), der EU mit Kanada... - Der Bundestag, stimmt für den undemokratischen Freihandel... - Transnationale Konzerne verstärken neoliberale Offensive gegen Staaten Lateinamerikas, denn Freihandelsabkommen sind ein reines Profit-Instrument, das ausländischen Investoren ermöglicht, Staaten vor internationalen Gerichten zu verklagen, allein wenn sie der Ansicht sind, dass die öffentliche Politik besagter Staaten, zum Schutz der Umwelt oder der Gesundheit, die Interessen und Gewinne der Skrupellosen beeinträchtigt...
Der helle Wahnsinn! Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch werden quer über den Globus gekarrt, weil billiger! - Wie die nach Europa importierte Ware angebaut wird, erfährt niemand - Schauen Sie beim Einkauf auf das Herkunftsland? - Die EU verbietet den Pestizidwirkstoff Chlorpyrifos, der Embryonen schädigt, so die Meldung, doch was ist mit den Importen, zumal nur gerade mal 5 % der Importware geprüft werden? - War Ihnen bekannt, dass Europa sogar Pestizide verlangt, damit kein Ungeziefer nach Europa kommt? - Würden Sie Wasser aus einer fremden Toilette trinken? - Nein? - Und warum essen Sie Meeresfrüchte aus Asien? - Diese werden mit Fäkalien gefüttert und sind mit Pestiziden, Antibiotika, Abfällen und anderen Chemikalien kontaminiert! - Wie Obst und Gemüse in fernen Ländern produziert werden, wollen Sie nicht wissen, denn dann würden Sie auch diese importierte Ware nicht kaufen! - Eigentlich sollten Obst und Gemüse wichtige Nährstoffe und Vitamine enthalten, doch während diese immer weniger werden, nehmen die für den Menschen gefährlichen Pestizide zu - Pestizide gehören nicht auf das Feld und schon gar nicht auf unsere Teller! - Schon erschreckend: In rund 80 Prozent konventionell produziertem Obst und Gemüse sind Pestizide nachweisbar - Doch es betrifft nicht nur Obst und Gemüse, sondern zum Beispiel auch Bier und Backwaren. Gerste ist unverzichtbar zum Bierbrauen, denn aus Gerste wird vor allem Malz hergestellt - Gerste ist außerdem in Breien und Müslimischungen zu finden - Doch war Ihnen bekannt, dass Gerste eine regelrechte Giftdusche erhält, und zwar von der Saat bis zur Ernte? - Folgende Pflanzenschutzmittel werden laut Landwirtschaftskammer bei der Sommergerste eingesetzt: Beizmittel, Fungizide, Glyphosat, Herbizide, Insektizide, Molluskizide und sogar Wachstumsregler - Wenn Sie glauben, es geht nicht schlimmer, dann müssen wir Sie enttäuschen...
Nicht alle Lieferungen von Obst, Gemüse, etc., aus fernen Ländern, werden kontrolliert, obwohl wir von Chemikalien umgeben sind! - Beispiel: Zitronen aus der Türkei! - Die Türkei ist dafür bekannt, große Mengen an Pestiziden zu verwenden - Seit dem 1. Januar 2017 sollen Zitronen, die von der Türkei in die Europäische Union exportiert werden, einer erhöhten Kontrolle unterliegen, um zu prüfen, ob sie die europäische Gesetzgebung im Bezug auf Schädlingsbekämpfungsmittelrückstände erfüllen - Das bedeutet, die Kontrollen wurden verdoppelt und zwar statt 5% auf jetzt 10%, der in die Europäischen Union importierten Waren - Ein Witz! - Gentechnik, bzw. genetisch veränderte Lebensmittel kommen über den Freihandel auf den Tisch...
Alte Ängste neu befeuert - Gentechnik, Pestizide und „Chlorhühnchen“ dank TTIP 2.0? - Die Pläne für ein umfassendes Handelsabkommen zwischen EU und USA schienen vom Tisch - Nun lassen aktuelle Äußerungen aus USA und EU alte Befürchtungen hochkommen: Wird hinter verschlossenen Türen jetzt doch ein „TTIP 2.0“ verhandelt?
Neue Bedrohung durch das neue Tomatenvirus - Tomaten gehören zu den weltweit am meisten konsumierten Gemüsesorten und die EU ist einer der größten Tomatenproduzenten weltweit - Während Italienische Tomaten in 18.000 Kilometer entfernten Australien mit Dumpingpreisen den Markt zerstören, stecken in Europa in den grün-weiß-rot beflaggten Büchsen immer häufiger Tomaten, die aus dem rund 8000 km entfernten China kommen - China ist der weltweit größte Produzent von Tomaten - Dass Europa zu Dumpingpreisen exportieren kann, liegt an der Ausbeutung von Migranten und Flüchtlingen und an EU-Subventionen„... - Während die Angst vor dem Coronavirus, auch bekannt als COVID-19, weiterhin die Schlagzeilen beherrscht und die Fleischindustrie bereits viele Tiere auf Grund von Vogelgrippe und Afrikanischer Schweinepest töten musste, verbreitet sich ein weiteres Virus, für das es keine „Heilung“ gibt, es ist das so genannte „Tomatenvirus“ ToBRFV - Die hoch ansteckende Pflanzeninfektion wurde auf einer Farm im Nordwesten Frankreichs bestätigt und ist damit der erste bekannte Fall im Land - Jetzt wurde die betreffende Farm so weit wie möglich unter Quarantäne gestellt, bis die Pflanzen zerstört und das Gelände in kürzester Zeit desinfiziert wurde, heißt es in der Erklärung des Ministeriums - Alles ein Wahnsinn, denn in Spanien landen Tomaten auf dem Müll, weil Europa billiger aus Afrika importiert! - ToBRFV ist ein relativ neues Virus und steht in enger Beziehung zu TMV und ToMV - Diese Arten von Viren sind sehr hartnäckig - Das Virus ToBRFV ist für den Menschen nicht gefährlich, kann sich jedoch extrem schnell und einfach unter Pflanzen ausbreiten und 100% der Pflanzen auf dem befallenen Produktionsstandort leicht vernichten - Es betrifft hauptsächlich Tomaten, Paprika und Chilischoten und kann durch Samen, die Früchte selbst und durch Kontakt mit Oberflächen wie Handschuhen und Gartengeräten verbreitet werden - Es kann auch lange im Freien leben... - Bedrohung durch das neue Tomatenvirus, so auch aus Großbritannien - Das 2014 erstmals in Israel identifizierte Tomato Brown Rugose Fruit Virus (ToBRFV) wurde auch in Holland und Deutschland bestätigt und stellt daher ein potenzielles und erhebliches Risiko dar... - Das Virus ist nach Aussage der Erzeuger in Israel durch niederländisches Saatgut in den israelischen Gartenbau gelangt und wurde durch Bodenmaschinen weiter verbreitet - Das Virus wurde auch in den Niederlanden gefunden... - Das Tomato Brown Rugose Fruit Virus (ToBRFV), einfacher „Jordan-Virus“ genannt, trat laut Landwirtschaftskammer im Herbst 2018 am Niederrhein und damit erstmals in Deutschland und in Europa auf... - Tobamo-Viren zählen zu den gefährlichsten Pflanzenviren, denn sie sind außerordentlich langlebig - Nach 50 Jahren noch infektiös in getrocknetem Pflanzensaft - Höchst aggressiv und ansteckend - Auch stark verdünnt noch infektiös - Sehr persistent auf glatten Oberflächen - Noch 3 Monate lang infektiös - Sehr hitzestabil - Nach 10 min bei > 90 °C teils noch infektiös - Das Virus kann sich zunächst auch latent ausbreiten, also ohne dass sich sichtbare Symptome zeigen - Alles ein Wahnsinn – in Europa wandern Berge Tomaten und Paprika auf den Müll, da billiger aus Afrika importiert wird!...
Falsche Etikettierung in Deutschland, trägt zur Krise bei, denn die Vermarkter kaufen Tomaten und Auberginen aus Marokko und etikettieren sie dann um - In Afrika wird billiger produziert, denn die Ware aus Afrika ist deshalb so günstig, weil keine Zölle anfallen und auch nicht die strengen Kontrollen eingehalten werden müssen, wie die europäischen Bauern dies müssen - Nachdem bereits die Zitrusfrüchte in Spanien vergammelten, weil die EU aus fernen Ländern importierte, können die Gemüsebauern in Spanien nicht mit dem Importierten aus Marokko konkurrieren und müssen ihre Ernte, unter anderem Tomaten, Paprika und Auberginen, auf den Müll werfen... - Wahnsinn!: In Europa wandern Berge von Gurken, Auberginen, Tomaten und Paprika auf den Müll, da billiger aus Afrika importiert wird!... - Das Tomaten-Virus gilt als neues Risiko, das sich schnell auf den verschiedenen Kontinenten ausbreitet - Das Virus kann bis zu 100% eines Bestandes befallen - Die verfügbaren Resistenzgene in konventionellen Tomatensorten gegen andere Tobamoviren sind gegen ToBRFV wirkungslos...
Bei Menschen ist Coronavirus ausgebrochen und bei den Tieren Vogelgrippe und Afrikanische Schweinepest! - Die Afrikanische Schweinepest soll für den Menschen harmlos sein, sie hat jedoch 60 Prozent der chinesischen Schweineindustrie und ein Viertel des weltweiten Angebots ausgelöscht... - Afrikanische Schweinepest (ASF) ist eine ansteckende Krankheit, die Haus- und Wildschweine befällt und hohes Fieber, Atemprobleme, innere Blutungen und Hautblutungen verursacht - Laut der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) infiziert es selten Menschen, tötet jedoch 80 Prozent der infizierten Schweine... - Weltweiter Ausbruch der Vogelgrippe...
Die EU hat ein „strahlendes“ Freihandelsabkommen am 6. Juli 2017 mit Japan beschlossen! - Was sich da an Dreistigkeit abspielt, ist kaum noch zu ertragen - Deutschland importiert Fische und Fischerzeugnisse aus Japan während in Taiwan Tausende gegen die Aufhebung des Importverbots von Nahrungsmitteln aus Fukushima protestieren - Strahlenden Appetit... - Das Fukushima Azuma Baseball Stadium wird auch Austragungsort der Olympischen Spiele in Tokio 2020 - Grundwasser an kilometerweit entfernten Stränden ist überraschend stark verseucht!
Fallout von über einer Milliarde Becquerel von Cäsium-137 aus Fukushima auf Hawaii - EU lockert Vorschriften für Lebensmittelimporte aus Fukushima...
Siehe auch: Guten „strahlenden“ Appetit! - Vertrauen Sie Tepco – EU lockert Bestimmungen für Lebensmittel-Import aus Fukushima - Fast alle Lebensmittelprodukte der Präfektur Fukushima werden wieder für den Handel in der EU freigegeben!
Japan ist auf dem besten Weg, die Erde mit der von Menschen gemachten Strahlung zu töten - Algen zur Soja-Herstellung aus einer Farm in unmittelbarer Nachbarschaft des „Unglücks“-Reaktors von Fukushima - Glaubt wirklich jemand, dass man dieses unbedenklich essen kann? - Es fließen dort noch immer täglich tausende Liter radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer - Der Ozean ist global, und alles, was in den Ozean fließt, geht an alle - Es muss jedem klar sein, dass dieses Problem nicht weg ist, das ist nicht nur ein lokales Problem - Dies kann zu jeder Zeit problematisch werden, wenn es den Ozean mit radioaktiv verseuchtes Wasser verunreinigt - Jede Exposition kann zu Zellschäden und Krebs führen - Wobei immer wieder falsche Behauptungen aufgestellt werden, dass ionisierende Strahlung auf niedrigem Niveau sicher sei, ist schlichtweg FALSCH - Nur sieben Jahre nach einer katastrophalen dreifachen nuklearen Kernschmelze, wird in der japanischen Präfektur Fukushima erneut grüner Seetang als Lebensmittel geerntet und verschifft - Der Fukushima-Seetang wird hauptsächlich in Konserven verwendet und ist in Soja-Soße aus demselben Gebiet eingekocht, obwohl die Strahlungswerte hoch sind - Die EU hat im Rahmen des Freihandelsabkommen, die Importbeschränkungen aus Fukushima gelockert, auch weitere 25 Länder, haben das Verbot vollständig aufgehoben und ihre Sicherheitsanforderungen für Reis, etc. aus Fukushima abgeschafft...
Freihandelsabkommen mit Japan! - Essen Sie unbewusst Produkte aus Fukushima? - Die Europäische Union hat die Importbeschränkung für Reis aus der Präfektur Fukushima sowie für Wildgemüse und Meeresfrüchte aus Japan, die nach der Atomkatastrophe von 2011 verhängt wurde, aufgehoben - Laut Japantimes schlägt die Europäische Union außerdem vor, die Verordnung für Garnelen, Krabben, Oktopus, Gelbschwanz, Rotbarsch und Roten Thun, aus den sieben Präfekturen Fukushima, Miyagi, Gunma, Ibaraki, Tochigi, Chiba und Iwate aufzuheben...
Radioaktivität in Lebensmitteln? - WTO entschied wegen Einfuhrverbote japanischer Meeresfrüchte zugunsten Japan! - Auch sechs Jahre nach der Atomkatastrophe haben Wissenschaftler in der Nähe von Fukushima hohe Werte des radioaktiven Cäsiums gemessen - Und wenn man bedenkt, dass 30 Jahre nach Tschernobyl bestimmte Pilzarten in Südbayern und im Bayrischen Wald immer noch sehr hoch belastet sind, fragt man sich, was die Welthandelsorganisation WTO sich dabei gedacht hat, zugunsten von Japan zu entscheiden? - Auch Deutschland importiert Fische und Fischerzeugnisse aus Japan... - Glauben Sie, dass die Meeresfrüchte aus Fukushima unbedenklich sind, zumal die radioaktiven Strahlen an manchen Stellen im maroden Atomkraftwerk so hoch sind wie seit der Atomkatastrophe nicht mehr?...
Japan will 1 Million Tonnen radioaktives Wasser in den Pazifik kippen - Die Menge an radioaktivem Wasser in Fukushima wächst allerdings immer noch um 150 Tonnen pro Tag - In der Region leben rund 1.000 Fischer...
Die verrückte EU, will den Fleischverzehr ankurbeln sowie Eier aus der Ukraine und Argentinien, Geflügel aus Brasilien und Thailand und demnächst Hormonfleisch aus den USA importieren - Durch die Massentierhaltungen wird eh schon mehr produziert als verzehrt wird, doch aus reiner Profitgier werden immer neue Märkte erschlossen bzw. unsinnige Importe und Exporte durchgeführt, zu lasten der heimischen Produkte, Qualität, Umwelt, Löhne, Arbeitsverhältnisse, kleine Unternehmen, etc., Hauptsache der Profit stimmt - Auch wenn man z.B. weniger Fleisch isst, heißt das nicht, dass weniger produziert wird! - Die gesamten Subventionen bzw. Zahlungen der Europäischen Union für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum lagen 2015 bei 56,48 Milliarden Euro - Das waren etwa 40 Prozent aller EU-Ausgaben, aber anscheinend reicht das noch nicht - Wenn man aber bedenkt, dass Länder wie China oder Saudi Arabien ihre erhaltenen Waren gar nicht bezahlen, wird einem schlecht - Denn diese Waren sind mit Hermesbürgschaften abgesichert, so dass letztendlich wir dafür bezahlen müssen - Siehe auch: Es ist absurd – Zum Verarbeiten reisen Nahrungsmittel quer über den Globus.
Ein Wahnsinn! - Die Wahrheit über Eier! - Nicht nur Fleisch wird durch die Welt gekarrt, sondern auch Eier - Die Niederlande sind Europas größter Eierproduzent und einer der größten Exporteure von Eiern und Eiprodukten weltwei - Tatsächlich werden etwa 66% der im Land produzierten Eier exportiert - Der Großteil der Ei-exporte geht nach Deutschland - Deutschland ist auf dem fünften Platz - Fast 50% der deutschen Ei-exporte gehen in die Niederlande (Schizophren)... - Abhängig davon, woher Sie Ihre Eier bekommen, könnten Sie viel mehr „Inhaltsstoffe“ bekommen, die Sie nicht wollen - Zuerst erhalten Sie etwas Arsen, das dem Futter zugesetzt wird, um das Wachstum von Hühnern zu fördern, das jedoch mit verschiedenen Krebsarten bei Menschen in Verbindung steht... - Auch gibt es eine zusätzliche Dosis Antibiotika, die ebenfalls zur Förderung des Wachstums verwendet werden, jedoch mit Antibiotikaresistenzen und sogar Fettleibigkeit bei Menschen in Verbindung stehen... - Salmonellen gibt es gratis dazu... - Das undurchsichtige System der Geflügelindustrie...
EU fördert mit Steuergeldern qualvolle Massentierhaltung in Osteuropa, Russland und Asien! - Während die wirtschaftliche Lage der landwirtschaftlichen Betriebe weiterhin angespannt bleibt, Landwirte in der EU demonstrieren, werden in anderen Ländern Massentierhaltungen auch mit deutschen Steuergeldern gefördert. Oftmals halten diese Betriebe nicht einmal EU-Mindestanforderungen für Tierhaltung ein... - Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) ist in den Ländern Bulgarien, Ungarn, Russland, Serbien, Türkei und Ukraine aktiv – mit Monsanto...
Man geht davon aus, dass über 30 Millionen Tonnen gentechnisch veränderter Futtermittel jedes Jahr nach Europa importiert werden, um Schweine, Geflügel, Milch- und Fleischrinder sowie Zuchtfische zu füttern - Ein Großteil des dafür genutzten Soja und Maises wird in Südamerika angebaut, darunter Brasilien, Argentinien und Paraguay - Billiges Fleisch, Milch und Eier lassen sich nur mit billigem Soja produzieren, das jedoch die Herkunftsländer teuer zu stehen kommt: Abgeholzte Regenwälder, zerstörte Umwelt, Vergiftungen von Mensch und Tier sind die Folge - Das ist keine Landwirtschaft - Das ist eine Pflanzenfabrik auf dem Acker - Soja-Anbau für Europa mit dramatischen Auswirkungen und wir essen uns zu Tode! - Die Ausbeutung zum Billigpreis gefährdet nicht nur die Menschen und die Umwelt in Brasilien, sondern auch die Konsumenten in Deutschland...
Herkunft von Lebensmitteln oftmals eine Mogelpackung! - Bei vielen Produkten werden z.B. Lebensmittel aus China importiert, in Europa verpackt und ohne wirklichen Herkunftshinweis auf der Verpackung, in den Handel gebracht, als heimisches Produkt... - Die nicht informierten Verbraucher kaufen importierte Waren im Glauben, einheimische Produkte zu konsumieren... - Das globale Agrarsystem, Wahnsinn mit Methode...
Lebensmittel-Horror aus China – Aufkommendes Risiko: Plastik-Reis! – aber auch Plastik-Zucker, etc. - Mit über 200 Millionen Tonnen jährlich ist China der weltweit größte Produzent von Reis, der auch in Europa in den Supermärkten landet - Doch ist der Reis aus China mit Vorsicht zu genießen - Nicht nur, dass die Böden in China verseucht sind, Unmengen an Pestiziden verwendet werden, nun soll auch noch der Reis künstlich hergestellt werden - All das, was wir Verbraucher meiden wollen, kommt mit den Lebensmitteln aus China: Pestizide, Hormone, Antibiotika und giftige Chemikalien - Während vermehrt Lebensmittel „Made in Germany“ nach China exportiert werden, landen auf deutschen Tellern Lebensmittel „Made in China“.
Widerlich! - Gefälschte Lebensmittel im Wert von 230.000.000 € im Zuge der weltweiten OPSON-Operation beschlagnahmt - Eine gemeinsame Operation von Europol und Interpol zwecks Aufspürung gefälschter und minderwertiger Lebensmittel, sowie das organisierte kriminelle Netzwerk hinter diesen rechtswidrigen Machenschaften, hat zur Beschlagnahmung von 9800 Tonnen, mehr als 26,4 Millionen Liter und 13 Millionen Einheiten an potenziell schädlicher Nahrung und Getränken in einem Wert von geschätzten 230 Millionen Euro geführt - Zu diesen gehören u.a. alkoholische Getränke, Mineralwasser, Gewürze, Meeresfrüchte, Olivenöl bis hin zu Luxusgütern wie Kaviar - Zwar sind Tausende gefälschter Produkte aus dem Verkehr genommen worden, dennoch ermutigen wir die Öffentlichkeit, den Gütern, die sie kaufen, gegenüber wachsam zu sein“, sagt Françoise Dorcier, Koordinatorin des Programms für gesetzeswidrige Güter und globale Gesundheit von Interpol.
Totaler Schwachsinn - Vernichtung von Nahrungsmitteln in Spanien, aufgrund von Billigimporten aus Afrika - Obwohl Afrika hungert - Obst und Gemüse aus Afrika ist auch deswegen billiger, da ohne Zölle und ohne strenge Kontrollen, damit der Verbraucher in Europa nicht erfährt, dass das Obst und Gemüse aus Drittländern kommt, incl. Pestizide, etc., die in Europa verboten sind, bedient man sich einer kriminellen bzw. betrügerischen Umetikettierung... - Lebensmittel werden um die ganze Welt gekarrt, ob Obst, Gemüse oder Fleisch, etc. - Woher die Produkte wirklich kommen, weiß man nicht... - In Europa werden jährlich mehr als 50 Millionen Tonnen krummes Obst und Gemüse weggeworfen, da es nicht der Norm entspricht... - Lebensmittelverschwendung auf der einen, Hunger auf der anderen Seite, ist mehr als schizophren... - Die Lebensmittelverschwendung ist nach Angaben des World Resources Institute, der drittgrößte Emitter von Treibhausgasen...
90 Sekunden vor 12 - Artenschwund und Ökosysteme - Tierquälerei bzw. das Leid der Tiere - Die Wachstums-Lüge - Schlechte Lebensmittel - Milliardengeschäft Pestizide & Co - Gefahren in Haus und Wohnung - Strahlenbelastungen, Mobilfunk, etc. - Vorsicht vor Medikamente - Lobbyismus, Korruption, Totalitarismus