Das Leid der Tiere - Verursacht durch Grausame-Menschen! - Artenschwund überschreitet planetare Grenze...

Grausame sadistische Menschen zerstören, beuten aus, töten, quälen und misshandeln Tiere ohne Skrupel, etc. - Hauptsache der Profit stimmt (Profitgier)! - Viele Menschen haben den Planeten Erde nicht verdient!

Bei so viel Grausamkeiten an Tieren, begangen von durchgeknallten skrupellosen sadistischen profitgierigen Menschen, fehlen einem die Worte!!!

Wer gegen Tiere grausam ist bzw. Tiere misshandelt, quält, etc., kann kein guter Mensch sein - Tiere sind fühlende und denkende Wesen und um ein Vielfaches besser als viele Menschen! - Es ist einfach unbegreiflich, wie grausam Menschen sein können!!!

Siehe auch: Earthlings, eine Doku über das tägliche grausame Elend der Tiere und die menschliche skrupellose Profitgier!

Unfassbar: Behörden stürmten Haus von Tierschützer und töteten seine privaten Schützlinge, Eichhörnchen Peanut und Waschbär Fred... - Das ist dem Tierschützer Mark Longo geschehen, der sein Leben der Rettung von verlassenen, geschundenen bzw. verletzten Vierbeinern gewidmet hat...


Siehe dazu: Tiere sind wie Menschenfühlende Wesen",- sowie: Vierbeiner schätzen freundliche Worte als Belohnung, manchmal mehr als Leckerlis,- wobei Hunde die Sprache wie wir verarbeiten können!

Tiere sind intelligente und empfindungsfähige Wesen - Sie verdienen Respekt und Mitgefühl - Im Land der Kiwis und Hobbits (Neuseeland) wurde eine Grundsatzentscheidung getroffen, der andere Länder folgen sollten - Neuseeland entschied per Gesetz, was wir schon lange wissen: Tiere können Schmerz, Freude, Angst und Wohlsein empfinden - Sie sind kein Gegenstand, welchen man nutzen kann, wie man möchte - Der Mensch tötet 50 bis 60 Milliarden Tiere weltweit, jedes Jahr... - Tiere haben ein Bewusstsein und Gefühle... - Viele Menschen nicht...

Vierbeiner erkennen Wissenszustand anderer Personen - Hunde können sich auch in die Perspektive von Herrchen und Frauchen hineinversetzen - Die Vierbeiner haben nicht nur gelernt, offensichtliche Befehle des Menschen zu verstehen - Sie können auch subtilere Hinweise deuten - So verstehen sie zum Beispiel unser Lächeln als Ausdruck guter Stimmung, können unsere Blicke interpretieren und den emotionalen Gehalt unserer Äußerungen erkennen - Sie können sich auch in andere Personen hineinversetzen - eine Fähigkeit, die als typisch menschlich gilt und uns ermöglicht, Gefühle, Absichten, Wissen und Erwartungen Anderer zu erkennen...

Hunde - Menschenliebe liegt in ihren Genen - Soziale Gene: Hunde sind genetisch dazu prädisponiert, die Nähe des Menschen zu suchen und sich hypersozial zu verhalten - Kein anderes Tier ist so auf den Menschen eingestellt wie der Hund: Er erkennt unsere Stimmung an unserem Lächeln und an der Tonlage unserer Äußerungen, lässt sich von unserem Gähnen anstecken und kann sich sogar in uns hineinversetzen - Für unser Lob lassen viele Hunde sogar ihr Futter stehen...

Versteht mein Hund, was ich sage? - Und weiß der Menschenaffe, was sein Artgenosse gerade sieht? - Lange Zeit galt das „Sich in andere hineinversetzen“ als rein menschliche Domäne - Tieren, so glaubte man, fehlt die Fähigkeit zu diesem Perspektivwechsel - Doch neuere Forschungen widerlegen dies...

Die verblüffende Intelligenz von Krähen und anderen Rabenvögeln - Krähen gehören zu den intelligentesten Tieren des Planeten - Sie meistern abstrakte Denkaufgaben, können die Absichten von Artgenossen einschätzen und haben sogar ein Grundverständnis von Physik - Immer wieder überraschen Clevere-Vögel Forscher, mit ihren kognitiven Spitzenleistungen...

Raben beherrschen eine weitere "typisch menschliche" Fähigkeit: Sie können vorausplanen – und dies sogar in für sie ungewohnten Situationen - Rabenvögel gehören zu den klügsten im Vogelreich... - Sie haben eine hohe soziale und physische Intelligenz - Sie können zählen, Werkzeuge nutzen, vorausschauend planen, sich in Artgenossen hineinversetzen - Sie können empathisch sein und strategisch handeln - Die klugen Vögel nutzen und verstehen auch Gesten...


Ein Anfang... - Frankreich verbietet Wildtiere, in Wasserparks und Zirkusse - Diese Tiere gehören in ihren natürlichen Lebensraum und nicht in Aufführungen... - Die Haltung und Zucht in Gefangenschaft soll gestoppt werden... - Auch alle Nerzfarmen sollen geschlossen werden... - Frankreich hat seit Juli 2020 eine neue Umweltministerin, die als Glyphosat-Gegnerin bekannt ist - Sie fordert nicht nur die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt, sondern setzt sich auch für den Tierschutz ein... - In einer Pressekonferenz am 29. September 2020 gab sie bekannt, dass Bären, Tiger, Löwen, Elefanten und andere wilde Tiere in den kommenden Jahren nicht mehr in Wanderzirkussen zugelassen würden... - Außerdem dürfen die drei französischen Meeresparks ab sofort keine Delfine und Killerwale mehr einführen sowie auch die Zucht in Gefangenschaft solle gestoppt werden und es werden keine neuen Delfinarien mehr gebaut... - Zum Wohlergehen gefangener Wildtiere, darunter auch das Ende der Nerzenfarmen... - Die Niederlande haben ebenfalls beschlossen, 160 zu schließen, und Finnland erwägt, dies auch bei seinen 700 Pelzfarmen...

Ein Anfang... - Größte Lebensmittelkette Südamerikas, will Tierleid zu 100% verringern!? - Das Unternehmen verpflichtete sich außerdem, Kastenstände für Schweine zu verbieten und die Bedingungen für Hühner und Kühe zu verbessern... - Es sind die vielen Skandale, ob verunreinigtes Grundwasser durch Massentierhaltung oder grausame Tiertransporte, die aufgedeckt werden und wogegen sich die Agrarlobby immer noch sträubt, dass sie verboten werden... - Allein schon die vielen schrecklichen Skandale aus den Schlachthäusern zeigen, dass es ein weiter so nicht geben darf... - Mehr als 300 Millionen Tiere in der europäischen Landwirtschaft leiden in Käfigen, Ställen, usw... - Die Europäische Union ist der zweitgrößte Fleischerzeuger weltweit... - Nicht nur, dass Tierschützer nicht mehr auf die grausamen Zustände aufmerksam machen dürfen, die Agrarlobby startete sogar eine Gegenkampagne gegen eine Europäische Bürgerinitiative, die mehr Tierschutz in den Ställen fordert... - Das Ausmaß tierischen Leidens auf der Erde hat unfassbare Dimensionen angenommen... - Die Industrie, die von der Ausbeutung und dem Missbrauch von Tieren profitiert, versteckt sich hinter einer Mauer der Geheimhaltung... - Und damit der Verbraucher nicht erfährt, was bei der Herstellung von Fleisch, Milchprodukten, Eiern, etc. tatsächlich geschieht, haben diverse Länder bereits Gesetze verabschiedet, die Tierschützer kriminalisieren... - J. Klöckner (CDU) ist eine davon!

Ein Anfang... - Großbritannien legt eine Reihe von Tierschutzmaßnahmen fest, darunter die Einstellung der meisten Exporte lebender Tiere zum Schlachten und Mästen... - Das Halten von Primaten als Haustiere, soll verboten werden... - Gesetze zur Bekämpfung des Welpenschmuggels sollen eingeführt werden, sowie ein Verbot des Imports von Jagdtrophäen... - Tiere sind intelligente und empfindungsfähige Wesen - Sie verdienen Respekt und Mitgefühl...


Auf Leid und Unrecht aufmerksam machen - Unhaltbare Zustände in Zucht- und Mastbetrieben -  - Einbruch und Dokumentation stellen ein geeignetes Mittel dar, um eine Grundlage zu schaffen für eine Strafanzeige gegen den Betreiber einer Anlage - Wenn Veterinärämter und andere Organe der Landkreise ihrer Arbeit nicht nachkämen, dann sei "das Engagement des einzelnen Bürgers gefragt", so die Kammer bzw. das Landgericht das als Berufungsinstanz einen Freispruch des Amtsgerichts Haldensleben bestätigt - Darin bestand die alltagssprachliche Variante des in Paragraf 34 Strafgesetzbuch formulierten "rechtfertigenden Notstand": Wer eine Tat begeht (etwa Hausfriedensbruch), um Gefahr von anderen (etwa Schweinen) abzuwenden, darf dies unter zwei Bedingungen tun - Im Widerstreit der Interessen muss das eine Rechtsgut (Tierwohl) das andere (Hausfrieden) "wesentlich überwiegen" - und die Tat muss zudem ein "angemessenes Mittel" darstellen, die Gefahr abzuwenden...

Zwei Männer verschafften sich demnach nachts Zugang zu einer Schweinemastanlage in Sandbeiendorf im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt - Sie kamen in Einwegkleidung und mit desinfizierten Kameras, um die Anlage nicht zu verunreinigen und auch keine Keime einzutragen - Ziel der Tierschützer war es, jene Zustände zu filmen, von denen eine Informantin ihnen vorher berichtet hatte - Und zu filmen gab es offensichtlich eine Menge: Die Käfige für Eber waren zu schmal, die Spalten im Boden der Gehege zu breit, die Trinkwasserversorgung mangelhaft - Einige Tiere waren verletzt, andere bereits tot - Weil sich die Nacht als zu kurz erwies, um alle Bereiche der mehr als 60 000 Tiere zählenden Zucht- und Mastanlage zu filmen, fuhren einer der Männer sowie eine Frau später ein zweites Mal zu dem Betrieb und brachen ein zweites Mal dessen Hausfrieden - Zwei Männer und eine Frau begehen Hausfriedensbruch und werden dafür von der Justiz belobigt, denn das Leid der Tiere sei unbestreitbar und bleibe seit Jahren von deutschen Behörden unbeanstandet - Ein Hausfriedensbruch sei keine Bagatelle, doch gebe es nur schwache gesetzmäßige Optionen, auf Leid und Unrecht aufmerksam zu machen - Davon abgesehen sei es in der Vergangenheit immer wieder vorgekommen, dass nur ziviler Ungehorsam auf Dauer gesellschaftlichen Fortschritt ermöglicht habe - Des Weiteren sollte es ein Verbandsklagerecht für Tierschutzorganisationen in allen Bundesländern geben... - OLG bestätigt: Freisprüche für Aktivisten...

Tausende von Massentieranlagen - Jedes Jahr werden mehr als 150 Milliarden Tiere geschlachtet - Das Ausmaß tierischen Leidens, hat unfassbare Dimensionen angenommen - Die Industrie, die von der Ausbeutung und dem Missbrauch von Tieren profitiert, versteckt sich hinter einer Mauer der Geheimhaltung, unterstützt durch die Politik! - Unfassbar: Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner, will Tierschützer kriminalisieren! - Damit der Verbraucher nicht erfährt, was bei der Herstellung von Fleisch, Milchprodukten, Eiern, usw. tatsächlich geschieht, haben diverse Länder bereits Gesetze verabschiedet, die Tierschützer kriminalisieren... - Mit einer Fleischproduktion von etwa 8 Millionen Tonnen ist Deutschland der größte Fleischproduzent Europas und der viertgrößte der Welt... - Eine interaktive Karte, zeigt mehr als 27.000 Tierfarmen und Massentieranlagen einschließlich Fotos und Videos, wo unhaltbare bzw. grausame Zustände der Massentierhaltung bzw. Tierquälerei und Gesundheitsverstöße stattfinden... - Nicht nur die Fleischindustrie läuft auf Hochtouren, auch die deutsche Milchproduktion, trotz Überproduktion... - Es sind unglaublich viele Skandale, ob verunreinigtes Grundwasser durch Massentierhaltung, grausame Tiertransporte sowie Zustände in Schlachthäusern, etc., wogegen sich die Agrarlobby sträubt, dass sie verboten werden - Die Politik erhöht den Druck auf Tierschutzorganisationen, dabei hat die Allgemeinheit das Recht zu erfahren, wie grausam Massentierhaltung wirklich ist - Die Große Koalition und die FDP, kriminalisieren bewusst den Tierschutz! - Die vielen schrecklichen Skandale zeigen, dass es ein „weiter so“ nicht geben darf! - Die Politik richtet sich nach China, wo die Regierung nicht nur Tierschutzorganisationen kritisiert oder verbietet sondern auch Menschenrechte!

Das kranke und schreckliche System der Massentierhaltung - Aufnahmen zeigen kranke und durch Elektroschocks misshandelte Kühe - Tiere werden getreten, mit elektrischen Stößen misshandelt und liegengelassen... - Humpelnde Kühe, die kaum in der Lage sind, ihr eigenes Gewicht zu tragen, und kranke Kühe, die zu einem Todeshaufen gebracht werden... - Zusätzlich zu den Misshandlungen kommt die illegale Entfernung der ID-Marken der Kühe, was die Nachverfolgung gefährlicher Krankheiten verhindert... - Da Kühe mit Milzbrand, Rinderwahnsinn und Tuberkulose in Verbindung gebracht werden, ist eine solche Rückverfolgung sehr wichtig... - Die Fleischindustrie gibt dem Profit den Vorrang vor allem anderen... - In diesen Umgebungen verbreiten sich Krankheiten wie die Schweinegrippe und die Vogelgrippe leicht und schnell... - Auch in Polen und Deutschland werden kranke Kühe und lebende Föten in Schlachthöfen getötet... - Ihr Fleisch wird verarbeitet und landet im Handel... - Die Fleisch- und Milchindustrie ist die drittstärkste Ursache für den Klimawandel,- und Europa ist der weltweit größte Fleisch und Milchproduzent der Welt... - Ausgerechnet die EU, die mit Green Deal wirbt, hat inmitten eines klimatischen und ökologischen Notstands eine Agrar-Reform über fast 400 Mrd. Euro verabschiedet, die Klima und biologische Vielfalt völlig ignoriert... - Greenwashing übelster Sorte...

Der Bundesrat legalisiert Tierquälerei - Mutterschweine werden weitere acht Jahre im Kastenstand gequält - Tierärzte sind entsetzt und kritisieren die Rolle der Grünen... - Die neue Verordnung konterkariert und unterläuft ebenso wie die alte das Tierschutzgesetz und ist nach wie vor ein Rechtsbruch! - "Dem wird schamlos und ungeniert zuwidergehandelt" - Denn Paragraf 1 und 2 im Tierschutzgesetz regeln klar, dass ein Tier verhaltensgerecht untergebracht werden muss und ihm nicht ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden, Schäden zugefügt werden dürfen... - Eine oft wochenlange Zwangsfixierung von Sauen in engen Metallkäfigen ist zweifellos nicht verhaltensgerecht...

Die in Deutschland übliche Haltung von Mastschweinen, verstößt laut einem Gutachten gegen das Tierschutzgesetz - Zu diesem Schluss kommen Rechtsanwälte der Hamburger Kanzlei Günther im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace - In dem mehr als 60-seitigen Papier stützen sie sich dabei vor allem auf den Paragrafen 2 des Tierschutzgesetzes - Der besagt, dass Tiere ihren "Bedürfnissen entsprechend" untergebracht werden müssen und ihre Bewegung nicht so eingeschränkt werden dürfe, dass "vermeidbare Leiden" entstehen... - Anstoß für das Gutachten seien die Bilder aus ganz normalen Ställen gewesen, sagt Stephanie Töwe von Greenpeace: "Die Tiere stehen oft im eigenen Dreck, die Klauen sind wund - Die Tiere leiden" - Sie stehen auf hartem, löchrigem Betonboden und haben gerade mal 0,75 Quadratmeter Platz - Schweine sind neugierige, schlaue Tiere, die in Gruppen alles mit ihrer Wühlscheibe erkunden und untersuchen - Doch für den Großteil der 60 Million Schweine, die jährlich in Deutschland geschlachtet werden, sieht das Leben allerdings so aus: Sie stehen auf hartem, löchrigem Betonboden - Jedes der 100 Kilo schweren Tiere hat gerade einmal 0,75 Quadratmeter Platz, was dazu führt, dass die reinlichen Tiere in der Regel den Kot- vom Schlafplatz nicht trennen können...

Skandal-Schweinestall im Harz - Illegale Methoden beim Töten von Ferkeln aufgedeckt - Der Mitarbeiter im Schweinestall nimmt das Ferkel aus seiner Box - Er packt es an den Hinterbeinen und schwingt das gerade erst geborene Tier in die Luft, um es dann auf den harten Untergrund des Stalls zu schlagen - Den leblosen Körper des schmächtigen Tieres wirft der Mann auf den Boden und geht dann weiter zur nächste Box - Es sind drastische Aufnahmen, die zeigen, wie ein Ferkel in einem Schweinezuchtbetrieb in Wasserleben (Landkreis Harz) getötet wird...

Grauenvoll!: Schweinehölle in Spanien - Das Leiden der Schweine für El Pozo - Spanien ist Europas größter Schweineproduzent - Ermittler von Animal Equality dokumentierten extreme Tierqual in einem Schweinemastbetrieb in Alhama de Murcia, Spanien - Das Unternehmen, zu dem der Betrieb gehört, beliefert den spanischen Fleischhersteller El Pozo - Über Amazon, Edeka und Rewe werden Würste von El Pozo auch in Deutschland verkauft... - Kranke Schweine mit riesigen Eiterbeulen und schwersten Fällen von Eingeweidebrüchen, die keinerlei tierärztliche Versorgung erfahren - Sterbende und tote Tiere in teilweise fortgeschrittenem Verwesungszustand, die zwischen den noch lebenden liegen -  Tiere, die sich aus Schwäche kaum mehr bewegen können und von Artgenossen nach Tagen ohne Nahrung verletzt oder sogar bei lebendigem Leib gegessen werden -  Kranke und verletzte Schweinebabys, die ohne tierärztliche Versorgung Qualen erleiden -  Schweine, die unter katastrophalen hygienischen Zuständen in ihren eigenen Exkrementen leben müssen -  Container, die mit toten Tieren und Fliegenmaden überquellen... - Experten zeigen sich entsetzt...! - (Profitgier bzw. eine Tierhaltung ohne Rücksicht, müsste sehr hart bestraft werden! - Das sind keine Menschen, das ist tiefster Abschaum!)

Es sind schreckliche Bilder aus einem thailändischen Schlachthaus, in dem Schweine zu Tode geprügelt werden und andere mit Elektroschocks misshandelt... -  Schweine sterben qualvoll in einer Blutlache an den Verletzungen... - Eine Gruppe von Veterinärstudenten musste sich übergeben, nachdem sie das Gemetzel gesehen hatten - Auch die Gründerin einer Tierschutzorganisation besuchte ein Schlachthaus, nur wenige Stunden von der thailändischen Hauptstadt Bangkok entfernt - Ihre Fotos machen deutlich, wie grausam Menschen Tiere behandeln... - Das Ausmaß tierischen Leidens auf der Erde hat unfassbare Dimensionen angenommen - Jedes Jahr werden mehr als 150 Milliarden Tiere geschlachtet - Die Industrie, die von der Ausbeutung und dem Missbrauch von Tieren profitiert, versteckt sich hinter einer Mauer der Geheimhaltung - Sie weiß, dass die Verbraucher aufhören würden, Verbraucher zu sein, wenn sie selbst sähen, was bei der Herstellung von Fleisch, Milchprodukten, Eiern, Leder usw. tatsächlich geschieht - Diese Industrie würde infolgedessen schnell aufhören zu existieren... (Mit Recht) - Mit einer Fleischproduktion von etwa 8 Millionen Tonnen ist Deutschland der größte Fleischproduzent Europas und der viertgrößte der Welt -  Am meisten produziert wird Schweinefleisch... - Brasilien ist mit einer Produktion von circa 23 Millionen Tonnen nicht nur der drittgrößte Fleischproduzent der Welt, sondern auch der größte Fleischproduzent Südamerikas... - Was Medien verschweigen: Gammelfleisch-Skandal Brasilien – was wird vertuscht im Sumpf der Korruption? - Deutsche Discounter auch betroffen!? - Die USA bringt es auf eine fast doppelt so große Fleischproduktion wie Brasilien – und zwar auf rund 40 Millionen Tonnen - Schweinefleisch und Hühnerfleisch dominieren den Markt...- Der größte Fleischproduzent der Welt ist China mit einer unglaublichen Produktion von knapp 80 Millionen Tonnen Fleisch... - Das die größten Fleischproduzenten vermeiden wollen, dass die Realität gezeigt wird bzw. ans Licht kommt, lässt sich bereits in Deutschland belegen: „Wir brauchen keine selbsternannte Stallpolizei, die die Einhaltung des Tierschutzes kontrolliert“ - Nein, diese Worte kommen nicht aus China, wo die Regierung Tierschutzorganisationen kritisierte, die mit schrecklichen Bildern aus den Schlachthöfen für Hunde auf die entsetzlichen Situationen aufmerksam machten, sondern von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner - Haben wir in Deutschland bereits chinesische Verhältnisse? - Deutsche Politik will Tierschützer kriminalisieren!

Was Massentierhaltung anrichtet! - Schweinemast - Die Tiere gebären mehr Ferkel, als die Sauen Zitzen haben. Sie sind weitaus größer, breiter und schwerer als noch vor 20 Jahren - Also werden überzählige oder zu kleine und schwache Ferkel einfach an der Stallwand totgeschlagen - In den ersten Tagen werden fast allen Ferkeln die Ringelschwänze gekürzt und die Eckzähne abgeschliffen... - Männliche Ferkel werden meist ohne Betäubung kastriert... - Nach etwa sechs Wochen kommen sie dann in die Mast... - Die immer größeren Sauen müssen ihr halbes Leben in viel zu engen Kastenständen leben, eingepfercht hinter Gittern... - Der Hunger nach Fleisch hat verheerende Konsequenzen: In China nehmen gesundheitliche Probleme der Bevölkerung durch die veränderte Ernährung stetig zu - In Paraguay führt der Futterexport nach Europa zu extremer Armut - In Frankreich und Deutschland ist das Grundwasser durch die extensive Landwirtschaft gefährdet und weltweit leidet das Klima - Viele Masttiere gleichen mittlerweile Futterverwertungsmaschinen und verbringen ihr kurzes Leben zusammengepfercht in dreckigen Ställen... - In einer idyllischen Gegend in Niedersachsen wird im Sekundentakt geschlachtet, immer schneller, immer billiger, immer schmutziger - Erledigt wird das Gemetzel von einer Geisterarmee aus Osteuropa - Billiglohnland Deutschland: Fleischmafia - Massentierhaltung ist eine Brutstätte für multiresistente Keime... - So gefährdet Güllebedingte Stickstoffüberdüngung der Ackerflächen gefährdet das Trinkwasser - Die enorme Belastung durch die Gülle aus der Massentierhaltung wird oftmals nicht berücksichtigt, denn diese können Rückstände von Antibiotika, Hormonen, MRSA (multiresistente Keime) und EHEC enthalten - So sind Küken Abfall - Und zwar, wenn die flauschigen gelben Tiere grad geschlüpft und männlich sind - Werden nur eierlegende Hennen benötigt, werden männlichen Küken einfach vernichtet - Millionen Küken werden getötet bzw. geschredert, weil sie ihren Produzenten nichts nützen - Deutschland gehört zu den größten Trinkwasserverschmutzern in der EU - Die Nitrat-Grenzwerte sind bei über der Hälfte aller deutschen Messstellen erhöht und Brüssel warnt massiv vor den Krebsgefahren durch Nitrat - Kot und Urin aus der Massentierhaltung gefährden unser Wasser...

Unfassbare Ausbeutung und Missbrauch von Tieren - Die geheimen Grausamkeiten der Massentierhaltung - Unglaubliches grausames Tier-Leid, sowohl in den Schlachthöfen der Welt, als auch in der Haltung... - Die blutigen Details und wie wenig wir darüber wissen, was hinter den fensterlosen Mauern vor sich geht, verschlägt einem nicht nur die Sprache... - Brutal und skrupellos werden Tiere bewusst gequält und Misshandelt... - Daran erkennt man die  Entartete-Spezies Mensch, bzw. die, die es nicht verdient haben auf diesen Planeten zu leben...

Tierschutz in Europa - Profit um jeden Preis, incl. unfassbaren Tierleid - Die Farm des Grauens... - Grausame Quälereien... - Verlassene Kadaver... - Verseuchtes Futter... - Keine Hygiene, usw... - Auch in der Milchindustrie kommen immer mehr Grausamkeiten ans Licht...

Tierschützer machen führenden Landwirten schwere Vorwürfe - Kranke, schwer verletzte oder tote Schweine sowie Ferkel, die brutal getötet werden...

Rechtsgutachten: Haltungsregeln für Schweine sind gesetzes- und verfassungswidrig - Was für eine Schweinerei! - Die gängige Schweinehaltung in Deutschland verstößt gegen Tierschutzgesetz und Verfassung - In einem Rechtsgutachten zeigt Greenpeace, wie Tag für Tag das Recht gebrochen wird - Greenpeace liegt aktuelles Film- und Fotomaterial aus einer Reihe von Ställen vor - Es zeigt Schweine, die auf engstem Raum zentimetertief im eigenen Kot stehen und ohne ausreichend Tageslicht und Beschäftigungsmöglichkeiten vor sich hin vegetieren - Sie hocken im Hundesitz – ein Ausdruck der Trauer; zum Teil haben sie blutige Verletzungen...

Herzzerreißendes Foto eines Milchbauernhofs im Massenbetrieb - Entlarvt, die Täuschung hinter dem Label ‚Happy Cows‘

Grausame Robbenjagd in Namibia - Kommerziell geschlachtet werden Robben und auch Welpen, die noch von den Müttern gesäugt werden - Auch in Kanada werden Robben grausam gejagt... - Tausende Robbenbabys werden brutal wegen ihres Pelzes und Öls und die Robbenbullen wegen ihrer Genitalien getötet... - Die Genitalien werden nach Asien exportiert - Die Jagdsaison dauert 139 Tage... - Auch Seehunde werden für Leder und Pelz grausam getötet... - Robbenbabys werden brutal auf den Kopf geschlagen, nachdem man sie von ihren Müttern getrennt hat - Unter den Schreien der Mütter werden sie, egal ob schon tot oder nicht, in den Hals gestochen und mit Messern aufgeschlitzt...

Grausame Lebendtiermärkte - Chinas Hundefleischfestival in der südchinesischen Stadt Yulin - Zehntausende Hunde und auch Katzen werden brutal gequält, bevor sie auf dem Teller landen... - Die Haut der grausam geschlachteten Hunde wird für Schuhe und Handtaschen verwendet - Leder ist ein Nebenprodukt der Hundefleischindustrie... - Die Hunde werden mit Haken gepackt - Bevor die Kehle aufgeschlitzt wird, zieht man ihnen die Haut ab... - Chinas Schweinefleischkrise, weckt das Interesse an Hunde- und Katzenfleisch... - Hundefleisch und auch Katzenfleisch, sind billiger als Schweine bzw. Rindfleisch... - Jedes Jahr werden bis zu 10 Millionen Hunde gegessen... - Viele wurden einfach gestohlen... - Solche unfassbaren Tierqualen, sollen nicht in die Welt getragen werden, denn China ist sehr auf seinen „guten Ruf“ (Schizophrenie) bedacht... - Chinas grausamer Hundefleischhandel, bzw. lebende Hunde werden einfach die Beine abgehackt...

Schreckliche Aufnahmen aus der LederindustrieKühe werden lebend gehäutet und ihre Beine werden abgehackt - Je billiger Leder produziert wird, desto höher der Preis für die Umwelt und die Tiere, deren Qualen beim Schlachten grausam sein müssen - Meist werden sie lebendig gehäutet, damit das Fell nicht mit Blut voll gespritzt wird... - Recherchen decken die dunkelsten Seiten der Modeindustrie auf, bzw. Krokodile werden gezüchtet, um aus ihrer Haut Leder-Gürtel, Handtaschen, Schuhe und andere Modeaccessoires herzustellen, für Hermès Leder-Kollektion, Louis Vuitton, Versace, Gucci, etc... - Tiere sterben grausam für Leder und Pelz bzw. Mode, und werden sogar lebendig gehäutet... - Sowohl in Indien wie auch in China, werden auch Häute von Hunden für Leder verwendet... - Die Krokodile haben die Dinosaurier überlebt, doch dann kam der grausame Mensch... - Die entarteten Menschen, quälen Lebewesen aus reiner Profit-Gier...

Veganes Leder aus Kaktus - Leder ist das am häufigsten bei Kleidung und Accessoires verwendete Tierprodukt - Tiere sterben grausam für Leder und werden sogar lebend gehäutet! - China und Indien sind die weltweit größten Hersteller von Lederbekleidung und Schuhen - Da Leder billig sein soll, werden in China die Häute von westlichen Rassen wie Deutsche Dogge, Bernhardiner und Rottweiler verwendet - Diese Rassen gelten als die wirtschaftlich effizientesten für den Hundefleischhandel und ihre Haut sind ein Nebenprodukt, aus den Taschen oder Schuhe angefertigt werden... - Eine Alternative zu Tierleder ist veganes Leder aus Nopal (einem Kaktus), das im Oktober 2019 in Mailand auf der Internationalen Ledermesse Lineapelle erfolgreich präsentiert wurde - Im Februar 2020 wurde das Kaktus-Leder sogar mit den „Green Product Award 2020“ in München nominiert... - Ene nachhaltige Alternative ohne giftige Chemikalien, Phthalate und PVC - Das Kaktus-Leder ist biologisch abbaubar und weist die technischen Spezifikationen auf, die von der Mode-, Lederwaren-, Möbel- und sogar Automobilindustrie gefordert werden - Dank seiner hohen Beständigkeit und Haltbarkeit von mindestens 10 Jahren kann dieses organische, nachhaltige Produkt die Verwendung von Tierleder und anderen synthetischen Materialien ersetzen, die nicht umweltfreundlich sind...

Grausam getötet, für Fußballschuhe - Zwei Millionen Kängurus werden jedes Jahr für Fußballschuhe abgeschlachtet - Damit Nike und Adidas mit ihrer Haut Turnschuhe herstellen können, werden ganze Känguru-Familien von Auftrags-Jägern getötet... - Die Hauptimporteure von Känguruhäuten und Leder, sind Italien, Deutschland und Österreich, sowie die Tschechische Republik, Griechenland, Slowakei, Spanien, Portugal, England, Niederlande, Schweden und Kroatien... - Weibliche Kängurus werden einfach erschossen und die Joeys (Känguru-Babys) brutal aus ihren Beuteln gerissen,- oder prügeln sie zu Tode... - Kängurus sind Opfer der weltweit größten kommerziellen Schlachtung von Landtieren... - Die Kängurufleischindustrie ist eine der brutalsten und gewalttätigsten der Welt... - Känguru-Jäger verfolgen die Tiere in der Dämmerung, während sie grasen... - Viele Tiere, einschließlich Mütter, die Babys in ihren Beuteln tragen, werden verwundet, aber nicht sofort getötet... - Einige können entkommen, um zu leiden und langsam zu sterben - Erwachsene Kängurus sowie verwaiste Joeys werden dann enthauptet oder ihre Köpfe eingeschlagen, um das Gehirn zu zerstören... - Jäger schlagen die Babys auch häufig gegen ihre Fahrzeuge, um sie so zu töten oder lassen sie einfach liegen... - Die Haut der Tiere wird einfach von ihren Körpern gerissen...

ZDF/37 Grad: Geheimsache Tiertransporte - Wenn Gesetze nicht schützen - Millionen Tiere werden jedes Jahr durch Europa transportiert, bis nach Nordafrika - Rinder und Schafe sind oft tage- oder wochenlang eingepfercht auf Lastwagen und Schiffen unterwegs - Das braun-weiße Rind im Lastwagen atmet schwer - Es liegt am Boden - Seine Leidensgenossen treten es unwillkürlich - Nach gut 20 Minuten ist das Tier tot - Hauptempfänger für lebende Tiere ist neben der Türkei der Nahe Osten - Schon kleine Kälber werden über 3000 Kilometer weit transportiert - Nach Tagen oder Wochen am Ziel angekommen, erwartet viele Tiere aus Europa in der Türkei oder im Nahen Osten ein Ende mit unsäglichen Schrecken... - Verdurstete Rinder am türkischen Grenzübergang - Unsägliche Quälerei auf alten Viehfrachtern und nach der Ankunft im Nahen Osten und Nordafrika - Wie seit Jahrzehnten werden immer noch Rinder mit einem Kran aus dem Schiffsbauch gezogen und an einem Vorderbein aufgehängt auf Lastwagen verladen... - Niemand schert sich mehr um die Gesetze, sobald unsere Tiere die EU verlassen...

Kritiker nicht erwünscht, bzw. wie die Tierzuchtindustrie Kritiker überwacht und bestraft - Die Industrie, die von der Ausbeutung und dem Missbrauch von Tieren profitiert, versteckt sich hinter einer Mauer der Geheimhaltung - Damit der Verbraucher nicht erfährt, was bei der Herstellung von Fleisch, Milchprodukten, Eiern, usw. tatsächlich geschieht, haben die ersten Länder bereits Gesetze verabschiedet, die Tierschützer kriminalisieren, obwohl Tierschützer regelmäßig Grausamkeiten aufdecken bzw. unter welchen Grausamkeiten Tiere in der Massentierhaltung leiden müssen... - Die Massentierhaltung wächst immer weiter... - Es sind viele Skandale, ob verunreinigtes Grundwasser durch die Massentierhaltung oder die grausame Tierhaltung und Misshandlungen sowie Transporte, die aufgedeckt werden und wogegen sich die Agrarlobby sträubt, dass sie verboten werden... - Allein die vielen schrecklichen Skandale aus den Schlachthäusern zeigen, dass es ein „weiter so“ nicht geben kann... - Das Ausmaß tierischen Leidens auf der Erde, hat unfassbare Dimensionen angenommen... - Eine interaktive Karte, auf der mehr als 27.000 Tierfarmen und Massentieranlagen aufgeführt sind, einschließlich Fotos und Videos, zeigen und Dokumentieren die Tierquälereien und Gesundheitsverstöße...


Profit um jeden Preis - 6.000 Primaten leiden jedes Jahr in der Forschung in Europa, mit Steuergelder-Ünterstützung! - Ethik spielt keine Rolle, in der globalen Wirtschaft! - Das Patentamt München genehmigte 2012 sogar Patente auf Menschenaffen... - Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland - 2015 hatte sie einen Förderungsetat von 2,84 Milliarden Euro... - Die DFG finanziert nicht nur Tierversuche, sondern unterstützt die neue Kampagne „Tierversuche verstehen“... - Mauritius ist nach China die Nr.2 der Länder, die Affen für Tierversuche verkaufen... - Zehntausende Affen werden in großen Zuchtbetrieben auf der ganzen Insel gehalten... - Die Nachkommen dieser wild gefangenen Affen werden dann in Labore auf der ganzen Welt geschickt... - Die meisten finanziellen Mitteln von LRRI (Lovelace Respiratory Research Institute) stammen aus den Regierungen und privaten Zuschüssen... - Die Milliarden-Konzerne wie VW, BMW und Daimler, stehen zwar wegen der Versuchsreihe an Affen in der Kritik, doch mal ehrlich, was hat sich denn seit Bekanntgabe des Abgasskandals wirklich geändert? - Anstatt dass die Bundesregierung wirklich eingreift, gibt es wieder Milliarden für Elektroautos, die auch die Umwelt belasten und zerstören... - Elektroautos kosten Steuerzahler bereits Milliarden... - Nun ja, der Steuerzahler, der sich sicherlich keinen Porsche leisten kann, muss halt dafür herhalten... - Aber auch andere Autobauer waren auf Betteltour!... - Die EU-Kommission schlug für die Forschungspolitik für die Jahre 2014 bis 2020 einen Topf von insgesamt 80 Milliarden Euro vor... - Laut dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft werden rund 2,8 Millionen Tiere für wissenschaftliche Zwecke verwendet, darunter auch rund 4600 Hunde und 1000 Katzen... - Große Zentren mit Versuchstierlaboren gibt es in München, Berlin, Düsseldorf, Hannover, Heidelberg, Tübingen und Freiburg... - Der illegale Handel mit bedrohten Tieren ist ein Milliardengeschäft... - Gerade in China steigt die Nachfrage immer mehr... - Auch Menschenaffen finden dort reißenden Absatz... - Sir David Attenborough gehört zu einer Gruppe führender Wissenschaftler und Tierschutzexperten aus der ganzen Welt, die einen offenen Brief unterzeichnet haben, in dem ein Ende der Verwendung von Primaten für neurowissenschaftliche Tests gefordert wird... - Die Erkenntnis, dass Affen in gewissem Maße, auch andere Primaten, uns so ähnlich sind und so viel Leid ertragen müssen, sollten sie nicht zu unserem eigenen Nutzen missbraucht werden bzw. gequält... - Auch Tiere können fühlen bzw. Schmerzen empfinden, etc. - Doch das interessiert in der globalen Wirtschaft nicht, bzw. ist den großen Konzernen schlichtweg egal - Was zählt ist der Profit, den die Aktionäre sehen wollen... - Selbst Wildhüter werden für den Profit ermordet, denn es geht um Deals in Milliarden Höhe,- und mitten drin Gorillas, die der Profit-Gier im Wege stehen... (Eine total kaputte Welt)

Herzzerreißende Szene, als ein Orang Utan auf eine Brandverletzte traf! - Die geistigen Fähigkeiten der Menschenaffen werden unterschätzt... - Mitfühlend betrachtete der Orang Utan durch eine Glasscheibe, ihre Wunden - Der Orang-Utan zeigte auch auf die Bandagen... - Bemerkenswertes Mitgefühl eines Affen bzw. Orang-Utans, der die Narben einer Überlebenden nach einer Verbrennung betrachtete... - Das, worauf sich der der Orang-Utan bezieht, sind die Verbrennungen unter ihren Verbänden... - Das zeigt Mitgefühl bzw. Intelligenz! - Was man von der Spezies-Mensch nicht behaupten kann...

Das Artensterben bzw. unfassbare Grausamkeiten durch Tier-Handel - Der illegale globale Affenhandel - Der illegale Handel mit Affen, ist ein Milliardengeschäft der Grausamkeit - Ein Gorillababy kann bis zu 250 000 Dollar kosten - Sehr gefragt als Haustiere in wohlhabenden Häusern oder als Darsteller in kommerziellen Zoos, haben Baby Schimpansen einen Preis von 12 500 $ - Wer die Käufer sind, ist genau so undurchsichtig wie im Handel mit Menschen - Man gibt ihnen Alkohol und Drogen, sie werden missbraucht, und werden sie nicht mehr gebraucht, wirft man sie einfach wieder weg - Die Affen werden auch in den Sozialen Netzwerken angeboten... - Die Tiere sind in den Golfstaaten, in Südostasien und China sehr gefragt - Käufer sind bereit, hohe Preise und zusätzliche Gebühren zu zahlen, um die internationalen Kontrollen zu umgehen... - Dieser illegale Handel ist ein schreckliches globales kriminelles Unternehmen, das Milliarden-Geschäft mit Affen jeglicher Art, fängt, verkauft oder, wenn sie nicht mehr zu verkaufen sind, tötet - Einige sind die am meisten gefährdeten, intelligenten und sensiblen Tiere auf dieser Erde... - Der illegale Handel mit Wildtieren ist ein unfassbares Verbrechen, bzw. eine der größten Bedrohungen für das Überleben der Orang-Utans, etc... - Nigeria ist ein Hotspot für den Handel mit Wildtieren nach Asien...

Schrecklich!: Flughunde in kleinen Käfigen gefangen, brutal getötet, weil sie angeblich Asthma heilen! - Es sind Bilder, die tief ins Mark gehen und jegliche Vorstellung von Perversion überschreiten - Menschen fangen in Sumatra mit Netzen Flughunde und transportieren sie nach Medan, der Hauptstadt der indonesischen Provinz Sumatra Utara - Dort werden sie verkauft und auf schreckliche Weise getötet... - Es gibt sogar Märkte in Indonesien, dort werden,neben den Flughunden sogar ganze Affen, Katzen, Hunde, Faultiere und sogar riesige Pythons verkauft, mit schmerzhaften Gesichtern auf den Tischen liegend - Nichts für schwache Nerven!!!

Indonesien: Orang Utan brutal misshandelt, enthauptet, mit 17 Kugeln getötet und einfach in den Fluss geworfen - Was tut ihr Menschen diesen Orang Utans an, was haben sie euch getan? - Es gibt eh schon wenige rotbraune Menschenaffen auf der Welt und jetzt werden sie sogar brutal erschossen - Den Kopf abgetrennt, die Hände gebrochen, ihr Körper mit 17 Kugeln übersät - Mit stumpfen Geräten solange auf sie eingeschlagen, bis ihre Rippen gebrochen waren - Prellungen auf der linken Brust - Blutergüsse durch stumpfe Gegenstände, bis die Rippen gebrochen waren, das ergab die Autopsie - Die größte Bedrohung ist der Mensch - Mit Wilderei, illegaler Abholzung, Straßenbau oder Wildtierhandel hat er die Zahl stark schrumpfen lassen - Die Arbeiter auf den Plantagen treffen auf diese seltenen Tiere, sie fangen sie und verkaufen sie dann - Oder wie in diesem aktuellem Fall wurde der Orang Utan einfach misshandelt und dann abgeknallt... - Über 20 000 Orang-Utans wurden für den exotischen Haustierhandel in den letzten zehn Jahren gefangen gehalten - Diese faszinierenden Tiere sind vom Aussterben bedroht, weil ihr Lebensraum, der Regenwald, immer weiter zerstört wird - Die Abholzung hat mehrere Gründe, zum Beispiel die Holzgewinnung, denn Tropenhölzer lassen sich gut verkaufen - Das größte Problem ist allerdings die steigende Nachfrage nach Palmöl... - Und nicht nur Orang Utans werden getötet, vor ein paar Tagen erst wurde ein junger Elefant tot aufgefunden - Er wurde vergiftet und die Stoßzähne hatte man einfach abgehackt... - Warum? - Die Krankheit der Profitgier, ist der Untergang der Welt!

Indien: Elefanten in Indien werden nicht nur angezündet, sondern eine trächtige Elefanten-Kuh starb durch mit Feuerwerk gefüllte Früchte! - Indische Elefanten gelten als gefährdet - Der Lebensraum der Elefanten schrumpft - Durch die rasante Abholzung der Wälder, haben Tiere immer weniger Lebensraum... - Es kommt daher immer wieder zu Konflikten zwischen Mensch und Tier... - Mit Entwicklungshilfe werden Naturparks aus dem Boden gestampft, unter dem Slogan: “Nachhaltiger Tourismus“ - Denn der Großwildjäger zahlt viel Geld für eine Trophäe eines vom Aussterben bedrohten Tieres - Auch Tiere, die dort schon seit Jahrtausenden leben, werden von einem Nationalpark in den nächsten gekarrt, denn der „Nachhaltige Tourist“ zahlt viel, um die Wildtiere zu sehen... - Elefanten sind eine vom Aussterben bedrohte Art, trotzdem werden sie missbraucht und misshandelt - Eingesperrt in einem kleinen Käfig oder Loch in der Erde... - Elefantenbabys werden von ihren Müttern weggerissen, und wenn die Elefanten das Junge verteidigen, werden Elefanten einfach erschossen... - Dieser Brauch ist unter dem Namen Phajaan, das Brechen, bekannt - Da Elefantenreiten sowie Selfies mit kleinen Elefantenbabys boomen, müssen immer mehr Elefantenbabys diese Gräueltaten über sich ergehen lassen... - Elefanten sind sehr soziale Tiere! - Was gibt es schlimmeres als die „Spezies Mensch“?

Grausame Menschen machen vor keiner Tat halt - In Indien werden nicht nur Elefanten angezündet, sondern auch Frauen - Indiens brennende Frauen - Während ein Foto von einem berennenden Elefanten weltweit für Empörung sorgte, verbrannten in Indien auch Frauen, doch über diese Schicksale erfährt man in den Medien nichts - Ja, es war schockierend, dass ein Mob in Indien ein Elefanten-Baby anzündete - Und das Foto vom brennenden Elefanten gewann den ersten Preis beim Fotowettbewerb der Sanctuary Nature Foundation mit der Begründung, dass in Bankura, einem Distrikt von West-Bengalen, diese Art von Angriffen zur Belustigung oder zur Vergrämung der Dickhäuter Routine sei - Doch auch Verbrennungen von Frauen sind in Indien mittlerweile Routine - Doch Fotos aus Indien, wo Frauen angezündet werden, gibt es nicht, daher auch keinen Preis - “Hell is Here” nannte der Fotograf Biplab Hazra sein Foto, doch die Hölle ist es auch in Indien für viele Frauen und Mädchen - Frau von ihrem Stalker in Südindien lebendig verbrannt... - Frau nach Vergewaltigung lebendig verbrannt... usw. - Grausame Menschen brauchen wir nicht!

Grausame Stierkämpfe in Spanien: Unter dem Deckmantel der „Tradition“ werden jedes Jahr Tausende Tiere zu Tode gequält - Schwerter, die im Rücken der Stiere stecken... - Die Tiere bluten sehr stark, auch aus dem Maul... - Am Ende, sticht der Matador den Stier in den Kopf... - Nach seinem Tod wird ihm vom Stierkämpfer ein Huf abgetrennt, als Zeichen des Sieges und der grausamen spanischen Tradition... - Nicht nur die Stiere leiden bzw. werden zu Tode gequält, sondern auch die Pferde, die für diese Veranstaltungen missbraucht werden - Den Pferden werden kurz vor dem Betreten der Arena die Augen verbunden, damit sie nicht aus Angst vor einem Stier reagieren - Manchen Pferden wurden sogar die Stimmbänder entfernt, damit sie nicht vor Angst oder Schmerz aufschreien können - Oft werden die Pferde so schwer verletzt, dass sie getötet werden müssen... - Allerdings soll es der grausame Zuschauer nicht sehen, denn der ist ja gekommen, um „nur“ Stiere zu sehen, die grausam getötet werden... - Wie kann man, sogar mit Kindern, sich so ein blutiges Spektakel und Tierquälereien nur anschauen... - Wer sich so etwas anschaut, kann nicht als Mensch bezeichnet werden!

Pferdesport offenbart unentschuldbare Tierquälerei - Wenn es darum geht, profitable Geschäfte zu ersinnen, auch fürs eigene Prestige, wird selbst eindeutige Tierquälerei beim Pferdesport billigend in Kauf genommen - Die Liste menschlicher Verfehlungen bis hin zu besonders grausamen Untaten Pferden gegenüber sprengt jeden einfachen Artikel... - Das ganze Gehabe des Militär-, Dressur- und Springreitens sollte eigentlich im Sinne des Tierschutzes verboten werden - Aber wer richtet schon freiwillig und beherzt das Wort gegen eine Lobby, die weit verzweigt alles unternimmt, um diese gewinnträchtige Einnahmequelle zu rechtfertigen?

Eine herzzerreißende Recherche! - Ein Albtraum für die vom Aussterben bedrohten Schildkröten! - Schreckliche Zustände auf der Cayman Turtle Centre Schildkrötenfarm... - Sie kämpften ständig darum, an die Oberfläche kommen zu können, um zu atmen - Alle Schildkröten hatten Verletzungen und Bisswunden von den anderen und sie waren [quasi] übereinander gestapelt...

Wenn wir denken, schlimmer geht es nicht: Zehntausende von Dollar zahlen Chinesen für bedrohte Schildkröten weltweit, da sie die Potenz steigern sollen! - Ihre Panzer werden zu Schmuck verarbeitet - Ohne entschiedene internationale Zusammenarbeit werden viele Schildkröten laut Studien in den nächsten paar Jahrzehnten aussterben...

China: Tierquälerei! - Lebende Tiere als Schlüsselanhänger - Es ist verabscheuungswürdig, eine lebende Kreatur zu einem modischen Accessoire zu machen und von ihrem sinnlosen Tod zu profitieren - Die Tiere werden aus ihrer gewohnten Umgebung geholt, um aus keinem anderen Grund als der Eitelkeit uninformierter Konsumenten (Verblödete) zu sterben - Händler in China verkaufen seit Jahren Schlüsselanhänger mit lebenden Tieren bzw. mit lebenden Schildkröten, Fischen, Salamandern und Fröschen... - Schlüsselanhänger und Schmuckstücke sind beliebte Souvenirs für Touristen... - Dass die Tiere schlimme Qualen leiden, scheint niemand zu interessieren... - Gerade die Souvenirmärkte sind für die Chinesen ein Highlight ihrer Reise und es gibt nichts, was es nicht zukaufen gibt - Wie auch die Schlüsselanhänger mit lebende Tieren, wo die Tiere nach kurzer Zeit sterben... - Schlüsselanhänger bzw. Handy-Schmuck, etc., sind kleine Plastikbehälter mit lebenden Tieren drin - Die verschweißten Plastiksäckchen, gefüllt mit Wasser, das oft auch noch gefärbt ist, mit Sauerstoff angereichert und etwas Futter, beinhalten die verschiedensten Tiere, meist Fische oder Weichschildkröten... - Es könnte genug Sauerstoff und Nahrung in der Plastikhülle sein, aber die tierischen Abfälle aus der Verdauung und Atmung sind toxisch und werden sie töten - Sie vergiften sich im Wesentlichen mit Ammoniak“, sagt Dr. Walton, ein ehemaliger Forschungsdozent an der Universität Malaysia Terengganu - „Wassertiere sind auch gegenüber Temperaturschwankungen sehr empfindlich - Die Beutel, indem sich die Tiere befinden, sind so, als befinden sie sich in einem Gewächshaus - Der Temperaturschock und der physische Schock, wenn sie geschüttelt werden, führt dazu, dass die Tiere wahrscheinlich auch dadurch schon getötet werden“ - Es gibt auch lebende Tiere in der Überraschungsbox, bzw. Post-Pakete mit Tieren, die man kauft, ohne zu wissen, welches Tier man erhält... - In China gibt es keinen Tierschutz bzw. Ethik! - In diversen anderen Ländern jedoch auch nicht!

Bestialisch! - Brutale Wildschwein-Hundekämpfe zur traditionellen Belustigung! - Es ist ein schreckliches Schauspiel - Wie brutal die blutigen Hundekämpfe in der indonesischen Provinz West-Java sind - Blutige Kämpfe zwischen trainierten Hunden und Wildschweinen zu organisieren, ist für einige Bauern in der indonesischen Provinz West-Java ein Zeitvertreib und dient der Belustigung - Hier kämpfen nicht zwei hochgezüchtete Kampfhunde gegeneinander, sondern hochgezüchtete Kampfhunde gegen Wildschweine...

Unbegreiflich! - Erst hat man der Bärin Ingrid ihre Jungen weggenommen – dann haben Jäger sie erschossen! - Es ist die herzzerreißende Geschichte des Gebirges Hohe Tatra - Erst nehmen sie der Bärenmutter die Jungen weg und dann haben sie die Bärenmutter einfach getötet...

Verstörendes Filmmaterial deckt auf, wie grausam Elefanten für den Tourismus misshandelt werden (Video) - Die schockierenden Szenen wurden im Taman-Rimba-Zoo von Jambi-Stadt im westlichen Teil Sumatras gedreht - Darin ist zu sehen, wie einem kranken Elefanten brutal auf den Kopf geschlagen wird - Die geheimen Filmaufnahmen beweisen somit, mit welch widerlicher Brutalität die Tiere mit Elefantenhaken geschlagen werden, um sie gefügig zu machen - Die Studie zeigt auch, dass Arbeitselefanten in Einrichtungen überall in Indonesien einschließlich der Tourismushochburg Bali ein Leben lang in Ketten verbringen müssen.´..

Dieser „Horror-Zoo“ muss geschlossen werden - Der berüchtigte Surabaya-Zoo in Indonesien ist die Hölle für Tiere, die dort eingesperrt sind - Es ist grausam, wie der Zoo seine Tiere misshandelt - Ein Blick auf den Zustand dieser Tiere erzeugt Gänsehaut... - Der Horror-Zoo in Bangkok...

Schreckliche Entdeckungen in Myanmar - Die Haut der Elefanten wird qualvoll abgezogen und für die traditionellen chinesische Heilmethoden verkauft - In China wird die Haut der Elefanten zu Cremes verarbeitet, die angeblich gegen Hautkrankheiten helfen - Die Regierung in Myanmar schätzt, dass es derzeit nur noch rund 3000 wilde Elefanten in Myanmars Dschungel gibt - Nicht nur, wird die Haut brutal von Elefanten abgezogen und verkauft, sondern ihre Lebensräume verschwinden auch - Myanmar verlor zwischen 1990 und 2010 fast 20 Prozent seiner Wälder - Mit der Abnahme der Waldbedeckung ist auch die wilde Elefantenpopulation des Landes in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen - Hinzu kommen die Wilderei für Elfenbein sowie der Handel mit lebenden Elefanten für die stetig wachsende Tourismusbranche in den Nachbarländern...

Grausam! - Orang-Utan-Bordelle in Indonesien - Es sind Bilder, die tief ins Mark gehen und jegliche Vorstellung von Perversion überschreiten - „Man kann sich nicht vorstellen, was mit diesen intelligenten und faszinierenden Affen gemacht wird - Es ist sehr häufig, dass in Kalimantan weibliche Orang-Utans gejagt werden - Sie rasieren das Tier und verkaufen sie für Sex an Forstarbeiter - Es ist wie eine Vergewaltigung, wie schreckliche Sklaverei - Denken Sie daran, diese Affen haben zu 97% die gleiche DNA wie Menschen. “ - In Indonesien gibt es einen brutalen Tierhandel und den Missbrauch von Orang-Utans als Gogo-Girls und Sex-Sklaven: Ein Tier wurde aus einer Holzwerkstätte gerettet - Nur zum Spaß hatten sie ihn seit Jahren unter dem Generator angekettet - Infolgedessen verlor er sein Gehör und leidet unter Hirnschäden - Es sind Bilder, die tief ins Mark gehen und jegliche Vorstellung von Perversion überschreiten, denn Menschen zahlen dafür, dass kleine Affenbabys vor der Kamera gefoltert und getötet werden - Sadistische Videos von Tierverstümmelung, Verbrennungen und andere Grausamkeiten - Weil es Kunden wünschen, wird dem Affen das Ohr mit einer Schere abgeschnitten... - Kunden bezahlen dafür, dass Affen angezündet werden... - Die Affen werden auf der indonesischen Insel Java gefangen und die grausamen Menschen, die die Folter und Misshandlungen durchführen und filmen, werden dafür bezahlt... - Sie werden angezündet, Arme, Finger, Augenlider, Ohren, Nase werden abgeschnitten oder ihre Zungen werden mit Nadeln durchbohrt... - Die Affenbabys werden solange misshandelt, bis sie sterben... - Wer so etwas macht, hat diesen Planeten nicht verdient!

China und Vietnam - Erschreckende Grausamkeiten - Bären leiden für Bärengalle und Tiger auf Tigerfarmen - Wer sie je schreien hörte, denkt an Kinderstimmen - Von Todesangst erfüllte, wunde und verzweifelte Kinderstimmen - Zweimal täglich stoßen Kragenbären diese markerschütternden Schreie aus - Wenn sie überhaupt noch die Kraft dazu haben - Zweimal täglich wird ihnen in einer unerträglichen Prozedur Gallensaft abgezapft - Zu diesem Zweck haben ihnen die Bauern auf den chinesischen Bärenfarmen Katheder durch die Bauchdecke in die Gallenblase gespießt - Durch diese Röhre wird ein Schlauch ohne Betäubung direkt in das Organ geführt - Als „human“ gilt es, auf den Katheter zu verzichten und den Saft aus einer Bauchöffnung tropfen zu lassen, die operativ direkt mit der Galle verbunden wird - Damit das Tier sich vor Schmerzen weder Rohr noch Schlauch aus der entzündeten Wunde reißt, wird es in einem Stahlkorsett fixiert und dauerhaft zur völligen Bewegungslosigkeit verdammt... - Grausame Massentierhaltung in China und Vietnam - Das unfassbare Leiden der Bären und Tiger, ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben... - Vietnam gilt als Hotspot für den illegalen Handel mit Wildtieren, bzw. ist das Epizentrum des Wildtier-Schmuggels für ganz Asien...

China - Der brutale Tod des kleinen Golden Retrievers - Drei Stunden lang folterte ein Polizist in Changsha einen verängstigten angebundenen Golden Retriever auf einem Bürgersteig - Immer wieder prügelte der Polizist mit einem Stock auf den verängstigten Golden Retriever ein - Der Hund rutschte auf seinem eigenen Blut aus und schrie noch einmal vor Schmerz auf, als der Stock des Polizisten auf den Kopf des hilflosen Golden Retrievers einschlug - Der Schädel des blutüberströmten Hundes war zerschmettert - Er brach zusammen und starb - Als der Hund gestorben war, stolzierte der Polizist Hu Hanlin wie ein Pfau, stolz auf seine Leistung, umher... - Es war nicht das erste Mal, dass chinesische Polizisten Hunde öffentlich zu Tode prügeln... - Allein in China werden Jahr für Jahr geschätzt 70 Millionen Tiere, meist Hunde und Katzen, wegen ihres Fells getötet - Im November ist Erntezeit, dann sind die Tiere gerade erst 5 Monate alt und ihr Fell wird oft am lebendigem Leib abgezogen...

China: Welche Qual! - In China hat ein Mann auf offener Straße einen Hund lebendig gehäutet - Völlig seinem Peiniger ausgeliefert wurde ein junger Hund lebendig gehäutet - Der Peiniger soll sogar noch Freude bei seiner schrecklichen Tat empfunden haben...

China: Der qualvolle Weg des Hundes zum Schlachthof! - Die Stadt Changchun in der Provinz Jilin ist das Zentrum für Chinas größte Hundeschlachthöfe - Die drei wichtigsten Hundeschlachthöfe in Changchun schlachten täglich rund 7.000 Hunde - Viele Hunde auf einem solchen Hundetransporter sind gestohlen worden - Einige waren einmal geliebte Haustiere, die von ihren Besitzern einfach an den Fleischhandel verkauft wurden, weil sie entweder krank waren, zu viel bellten oder alt waren - Verliert ein Hund sein niedliches Aussehen, dann wird er einfach ausgesetzt und dann von Hundehändlern eingefangen - So ergeht es vielen Hunden... (Nicht nur in China) - In China stehlen jedes Jahr Banden Millionen Hunde - Während einige von diesen als Haustiere weiterverkauft werden, landet der Großteil der Hunde in Schlachthöfen... - In China werden jährlich etwa 790 000 Tonnen Hundefleisch konsumiert, was ungefähr 10 Millionen Hunden entspricht... - In China gibt es keinen Tierschutz - Menschen, die Hundefleisch essen, sind total verblödete Menschen - Die Menschen essen Hundefleisch, weil sie immer noch glauben, dass es zur Gesundheit beiträgt - Je mehr Schmerzen der Hund erleidet, desto mehr Adrenalin wird im Körper ausgeschüttet - Dies gewährleistet, dass das Fleisch zäh wird - Die Kunden fordern zähes Fleisch, weil sie fälschlicherweise glauben, zähes Fleisch steigere auch die Potenz des Mannes (Die globale Verblödung, kennt keine Grenzen) - Sie nehmen sogar die Tierquälerei in Kauf, denn ein Hund soll vorher leiden, damit das Fleisch wirkt - Doch genau das Gegenteil ist der Fall... - Jährlich landen Millionen Hunde im Kochtopf, überwiegend in China, Südkorea und Vietnam...

Südkorea – Video zeigt die grausame Seite des Hundefleischhandels - In Korea sind Hunde Nahrungsmittel - Über 2 Millionen Hunde werden jedes Jahr brutal getötet - Das sind mehr als 5.000 Hunde pro Tag - Nach Meinung der Südkoreaner würde das Fleisch noch besser schmecken, wenn man die Hunde vor dem Tod zusätzlich quält - Deswegen werden sie durch Elektroschocks, Erdrosseln, Prügeln und andere brutale Weise getötet - In Südkorea wird auch Katzenfleisch gegessen - Zur grausamen Tötungsweise gehört, die lebenden Tiere ins brodelnde Wasser zu werfen...

Indonesien – Schockierende Videos aus dem „Horror-Zoo" - In dem „Todeszoo“ in Bandung Indonesien sind die Tiere in einem solchen schlechten Zustand, dass der Zoo sofort geschlossen werden muss - Die Malaienbären, auch als Sonnenbären bezeichnet, fressen schon ihren eigenen Kot - Es ist der grausamste Zoo der Welt, den sie je gesehen haben, schreiben Touristen, die diesen Zoo besucht haben, der als Tou­ris­ten­at­trak­ti­on empfohlen wird.

Totgetreten von kleinen Jungs: In einem Tschechischen Zoo wurde ein Flamingo brutal getötet - Erst bewarfen sie das Tier mit Steinen, dann gaben sie ihm den Rest - Drei Vorschulkinder haben im Jihlava-Zoo einen Flamingo getötet - Sie bewarfen die Vögel mit Holz und Steinen und malträtierten zwei mit Tritten - Die Zoos haben immer häufiger Probleme mit Besuchern, die Tiere mit Gegenständen bewerfen oder auf andere Art attackieren - Auch in Deutschland werden Tiere in Zoos immer häufiger von Besuchern angegriffen und regelrecht gequält.

Die Jagdlobby und ihre Trophäenjagd - Viele Tiere sind vom Aussterben bedroht, trotzdem werden sie aus lauter Mordlust getötet - Elefant, Leopard, Büffel, Löwen, Giraffe und Nashorn, Zebras, Leoparden, Elefanten, Löwen und sogar Paviane zählen zu den bedrohten Tierarten und sind begehrte Trophäen... - Sogar Kindern wird die Großwildjagd schmachaft gemacht - Warum in Deutschland die Trophäenjagd nicht verboten und sogar noch mit Entwicklungsgeldern unterstützt wird, erkennen Sie an den prominenten Jägern aus Leidenschaft, die Leiden schafft - Denn Europa erpresst Afrika nicht nur mit einem rücksichtslosen Freihandelsabkommen, sondern, wie jetzt bekannt wurde, fordert die EU auch die Aufhebung des Jagdverbots in Botswana... - Die Nachfrage nach den Jagd-Trips ist hoch - Experten schätzen, dass pro Jahr etwa 18.000 Jäger nach Afrika reisen - Deutsche sollen die zweit- oder drittgrößte Gruppe bilden - Und genau das zahlen Sie mit Entwicklungsgeldern: Alleine in Afrika töten diese Menschen  jedes Jahr mehr als 100 000 Wildtiere - Nach den USA und Spanien sind deutsche Jäger Spitzenreiter bei der Jagd auf gefährdete und geschützte Arten - Gefördert wird dieses grausame Vergnügen auch mit deutschen Steuergeldern, im Zusammenarbeit mit dem WWF - War Ihnen bekannt, dass sich das EU-Parlament für legale Trophäenjagd ausgesprochen hat! - Da fragt man sich wirklich, ob Tiere, die vom aussterben bedroht sind, wirklich noch von diesen reichen Großwildjägern gejagt werden müssen und dies auch noch mit unseren Steuergeldern - Nur aus Spaß am Töten reduzieren diese Jäger die Populationen von Wildtieren in der ganzen Welt... - Schätzungsweise 15.000 Elefanten werden jedes Jahr in Afrika getötet, nur wegen ihres Elfenbeins ... - Total Entartet: Frau posiert und rühmt sich mit dem Herz der von ihr erschossenen Giraffe, bzw. das sie das Tier als Valentinstagsgeschenk in Südafrika erschießen durfte... - Eine Orgie von Blut und Tod, bzw. die Jagd der grausamen Jäger in Andalusien...

Jäger zahlen, um gefährdete Giraffen in Afrika zu töten - Für $ 3.450 können Trophäenjäger in Südafrika die letzten afrikanischen Giraffen erschießen, obwohl die Giraffe in den Anhang II des Artenschutzabkommens aufgenommen wurde, werden sie weiterhin gejagt... - In 30 Jahren (2050) werden Sie im Rest Afrikas sehr wahrscheinlich keine Giraffen mehr sehen... - In sieben Ländern sind Giraffen bereits ausgestorben... - Giraffen werden zu Tausenden geschossen, ihre Teile international gehandelt... - Das blutige und schizophrene Vergnügen der Hobbyjäger, ist ein Grund, warum die eleganten Riesen der Savanne ausgerottet werden... - Trophäenjagd in Sambia, Südafrika, Namibia und Simbabwe ist legal bzw. diese Orte sind beliebte Ziele für geistig kranke Menschen, die Tiere aus Lust/Spaß töten wollen... - Obwohl die Giraffen vor der Ausrottung stehen...

Afrikas Elefanten im Ausverkauf - Nach Namibia, Botswana nun auch Simbabwe - Man verkauft Jagdrechte für gefährdete Elefanten, an grausame Menschen... - Die Jagd auf einen Elefanten kostet bis zu 70.000 US-Dollar... - Tausende schizophrene Jäger und Jagdtouristen reisen jährlich nach Afrika, um auf Großwildjagd zu gehen... - Die meisten der grausamen Jäger kommen aus den USA, Russland, Mexiko und der Europäischen Union... - Zusätzlich zur Lizenz zum Töten eines Elefanten, bezahlen die Jagdtouristen professionelle Jäger, um sie zu führen und ihre Trophäen von Präparatoren bearbeiten zu lassen, um sie dann als Trophäe nach Hause zu schicken... - Solche Menschen sind das Ergebnis des neoliberalen Systems, sowie die menschliche Entartung!

Grenzenlose Grausamkeit der Modeindustrie: In China werden Kühe lebend gehäutet und ihre Beine werden abgehackt, damit sie sich nicht bewegen können!


Während Landwirte jammern, fördert die EU mit Steuergeldern qualvolle Massentierhaltung im Ausland - Während in Deutschland vermehrt über das Tierwohllabel diskutiert wird, fördert die EU Staaten mit qualvoller Massentierhaltung, wie in Serbien, etc. bzw. Osteuropa und Asien - Auch die Ukraine erhält für den Agrarsektor viel Geld aus der EU – Wichtige Exportgüter sind Getreide, Sonnenblumenöl und Geflügelfleisch und die großen Konzerne wie Bayer-Monsanto, Dow-Dupont und Co. sind auch schon da - Tierquälerische Massentierhaltung, ist nicht nur moralischer sondern auch ökonomischer Unfug - Tierwohl muss im 21. Jahrhundert bei der Verwendung öffentlicher Mittel verbindliches Kriterium sein - Außerdem, wenn die Produkte aus China in die EU importiert werden, dann bitte Vorsicht: Bei Lebensmitteln aus China schlagen Inspekteure am häufigsten Alarm - In China gibt es immer wieder Lebensmittelskandale – In China wurde teilweise Ratten- oder Fuchsfleisch als Rind- oder Hammelfleisch deklariert... - Geschäftsmodell Tierquälerei, bzw. die EU exportiert jedes Jahr über 229 Millionen lebende Tiere unter unglaublich schrecklichen Bedingungen...

Verrückte Welt! - Größter Milchviehbetrieb Europas mit 20.000 Kühe geplant und auch in China weitere Megamilchställe mit 100.000 Kühen - Während in der Milchindustrie in den USA eine halbe Million Kühe geschlachtet wurden, um den Milchpreis zu erhöhen, und obwohl es ist zu viel Milch auf dem Markt gibt, wird weiterhin fleißig investiert und zwar in Megaställe - Doch es geht immer noch größer und verrückter! - Ein Deutscher hat in Russland ca. 30 000 Kühe im Stall und in Brasilien plant ein Niederländer einen Stall für 1 Million Kühe - Im Wüstenstaat Saudi Arabien steht ein Megastall mit 50 000 Kühen - Größter Milchviehbetrieb, mit 20 000 Kühen, ist in Spanien geplant - Obwohl das Angebot an Milch und Milchprodukten auf dem Weltmarkt größer ist als die Nachfrage.


Die Giganten der Meere sind in Gefahr - Trotzdem erhöht Norwegen die jährliche Walfangquote - Die größte Walfangnation der Welt ist nicht Japan, sondern Norwegen - Norwegen hat eine Erhöhung seiner jährlichen Walfangquote um 28% auf 1.278 Wale angekündigt, um seine Wirtschaft anzukurbeln... - Grausamkeiten der Jagd nach Walen - Sogar schwangere Weibchen werden harpuniert... - Die Walfangquote erlaubt die Jagd in Gebieten, in denen bekannt ist, dass die meisten Wale weiblich und schwanger sind... - Und während Norwegen seine Walfangquote erhöhen will, warnt die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) vor einem ungewöhnlichen Massensterben der Wale... - Laut dem Europäischen Parlament hat Norwegen seit Inkrafttreten des Moratoriums (1982) über 13 000 Wale getötet... - Norwegen ist nicht nur eine von drei Nationen, die weiterhin Wale jagen, sondern hat auch eine boomende Pelzindustrie - Im Jahr 2015 exportierte Norwegen 258 bzw. 1.000 Tonnen Fuchs- und Nerzfelle in die Europäische Union, wobei der Großteil von Dänemark und Finnland importiert wurde... - Schiffe, die Walfleisch geladen haben, dürfen EU-Häfen anfahren! - Schiffe mit Walprodukten an Bord machten unter anderem in Hamburg und Rotterdam halt... - Nicht nur die rapide ansteigende Verschmutzung der Weltmeere, die zunehmende Schifffahrt, die Lärmemission (Tiefseesonare, Bohrungen oder die Suche nach Gas- und Ölvorkommen mittels Druckluftkanonen, die Schallwellen auslösen, welche die empfindlichen Sinnesorgane der Tiere irritieren und ihnen die Orientierung nehmen) rotten diese Meeressäugetiere aus, neben den brutalen Fangmethoden - Norwegen und Japan schlachten weiterhin Wale ab und auch auf den Färöer-Inseln ist ein Verbot des Walmassakers nicht erkennbar... - Jahrhundertelang hat die Menschheit die Giganten der Meere gnadenlos verfolgt - Heute sind die meisten Walarten vom Aussterben bedroht...

Grausam und brutal - Das Wal und Delfin-Massaker auf den Färöer–Inseln bzw. Wale und Delfine werden brutal abgeschlachtet - Delfine mit klaffenden Wunden am Hinterkopf verenden grausam - Nicht einmal kleine oder schwangere Delfine werden verschont - Mit Haken und Messern durchtrennen sie das Rückenmark der schönen, zutraulichen Weißseitendelfine, die als sehr akrobatisch und verspielt gelten... - Auf den Färöern werden jedes Jahr durchschnittlich 1500 Delfine massakriert und hunderte Wale... - Das Meer und der Strand färbt sich rot vom Blut, durch die Grausamkeiten... - Sogar Kinder nehmen teil am Abschlachten... - Den Tieren werden stumpfe Haken in die Atemlöcher geschoben... - Mit einer spitzen Lanze, die in den Hals des Wales gestoßen wird, bricht man ihnen das Rückgrat... - In der Bucht Taiji in Japan, werden Delfine skrupellos abgeschlachtet, wobei Delfinbabys einfach zurück ins Meer geworfen werden, zum sterben...

Lebendes Fossil stirbt aus - Millionenschweres Geschäft, dass im Meer beginnt und auf den Konten von Big Pharma endet - Die Pfeilschwanzkrebse sind älter als die Dinosaurier und leben in unseren Meeren als „lebendes Fossil“ - Aber nach 450 Millionen Jahren stehen sie vor dem Aussterben bzw. die Menschen haben es in wenige Jahrzehnte geschafft, dass sie kurz vor dem aussterben stehen - Besonders interessant ist der Pfeilschwanzkrebs für die pharmazeutische Industrie - Sie haben etwas, was der Mensch ihnen abzapft, ihr Blut - Bis zu 15.000 Euro pro Liter wird für ihr Blut gezahlt - Das blaue Blut der Krebse dient dazu, Keime in Impfstoffen und Infusionen sowie an medizinischen Geräten nachzuweisen... - Gegen den „modernen“ Menschen sind sie machtlos - Der „moderne“ Mensch will das von ihnen, weswegen sie die hundert Millionen Jahre überleben konnten - Das Blut von Pfeilschwanzkrebsen reagiert empfindlich auf Endotoxine und gerinnt schnell - Daher wird es als Testsubstanz in der Forschung eingesetzt... - Während der Sauerstofftransport im Blut von Wirbeltieren mithilfe von Eisen-Ionen vonstatten geht („Hämoglobin“) und das Blut durch das Eisen rot ist, setzen Pfeilschwanzkrebse Kupfer-Ionen ein („Hämocyanin“), daher ist ihr Blut blau - Die Zucht der Tiere in Gefangenschaft ist bislang gescheitert! - Pfeilschwanzkrebse sterben im Dienste der Pharmaindustrie! - Nach Millionen von Jahren seiner Existenz hat man sogar das lebende Fossil patentiert... - Seit den 1970er Jahren werden Pfeilschwanzkrebse in der Humanmedizin für einen Labortest zum Nachweis fiebererregender (pyrogener) Stoffe verwendet: Der Limulus-Amöbozyten-Lysattest (LAL) - Dabei misst man mithilfe der Gerinnung eines Lysates, das aus den Blutzellen des Pfeilschwanzkrebses gewonnen wird, die Menge fieberauslösender (pyrogener) Bakterien - Diese Verwendung birgt jedoch eine ethische Problematik, und zwar nicht unbedingt, weil den Tieren dafür ihr blaues Blut entnommen werden muss, sondern vor allem wegen der Art und Weise, in der dies bisweilen geschieht - Zwar kann man ihnen theoretisch einen Teil ihres Blutes entziehen, ohne ihnen zu schaden, doch das ist vielen nicht effektiv genug, weshalb sie die Tiere zu diesem Zweck töten, und zwar mitunter auf grausame Weise - In Japan presst man sie beispielsweise lebend aus, um das Lysat in maximaler Menge zu erhalten... - Die Fischer entlang der Ostküste Nordamerikas jagen die Krebse nachts, im Sommer während der Paarungszeit - Wenn sie am Strand und im flachen Wasser keine finden, fahren sie mit kleinen Motorbooten zwei, drei Kilometer aufs offene Meer hinaus und ziehen Schleppnetze hinter sich her, bis sich ganze Haufen der sperrigen Kreaturen darin verfangen haben... - Jedes Jahr werden mehr als 400.000 Krebse wegen der wundersamen medizinischen Substanz, die durch ihren Körper fließt, ausgeblutet... - Vor fast zwei Jahrzehnten hatte ein Professor an der National University of Singapore eine synthetische Lösung entwickelt, die möglicherweise wirksamer als Pfeilschwanzkrebsblut ist, und sie ist möglicherweise auch billiger - Doch die Pharmaindustrie zieht es vor, Pfeilschwanzkrebse so lange bluten zu lassen, bis sie ganz ausgestorben sind... - Ein weiterer Grund für den Rückgang der Bestände sind die Küstenverschmutzungen... - Die Pharmafirmen verdanken ihre prall gefüllten Konten u.a. dem Pfeilschwanzkrebs – einer Kreatur, die älter ist als die Dinosaurier und die in unseren Meeren als „lebendes Fossil“ umher schwimmt - Das blaue Blut der Krebse dient dazu, Keime in Impfstoffen und Infusionen sowie an medizinischen Geräten nachzuweisen - Es enthält ein Eiweißmolekül, das wie ein primitives Immunsystem funktioniert: Sobald es mit krankheitserregenden Coli-Bakterien oder Salmonellen in Berührung kommt, gerinnt es wie saure Milch...

Diverse Staaten vergiften/töten massenweise Hunde...

Japanische Walfänger wieder in See unterwegs...

Für Fellbesätze werden in China jedes Jahr 70 Millionen Tiere getötet...

Unglaublich... Kunstpelz ist oft echtes Hundefell...

Das ist die traurige Geschichte von Japik, den Orang-Utan...

Video zeigt, wie in Kenia der Löwe Mohawk erschossen wurde...

Nur für eine Trophäe zu töten ist einfach widerlich...

Hundefleisch-Festival in YULIN...

Wir befinden uns inmitten des sechsten großen Massensterbens bzw. Artensterben - Die Menschen wüten, zerstören, beuten aus...

Grausam und brutal – Grausame Fotos vom Wal Massaker auf den Färöer-Inseln...

Asien: Lebendiges Froschsushi – Kaltgetränk aus Froscheileiter...

EU fördert mit Steuergeldern qualvolle Massentierhaltung in Osteuropa...

Video – Was Massentierhaltung anrichtet...

Gesamter Pazifik radioaktiv verseucht...

Tragende Stuten sterben für Ferkelindustrie – qualvolle Praktiken, um ihr Hormon für die Pharmaindustrie zu gewinnen...

Lieblingsspeise Singvögel - Die Grausamkeit nimmt kein Ende - In einigen Ländern wird alles, was fliegt, auf dem Vogelzug in Netzen gefangen oder abgeschossen...

Nach wie vor Tierversuche in Deutschland - Recherche zu Medizin-Stiftungen und Vereinen offenbart, dass vielfach mit Spendengeldern Tierversuche finanziert werden...

Neues Tierversuchslabor – Tierqual hinter dicken Mauern finanziert mit unseren Steuermillionen! 6.000 Primaten leiden jedes Jahr in der Forschung in Europa....

Die Milchindustrie vollbringt schreckliche Dinge - Hochleistungs- bzw. Turbokühe...

Der traurigste Eisbär der Welt, genannt Pizza, da er mit anderen Tieren, unter entsetzlichen Umständen in einem Einkaufszentrum in der chinesischen Stadt Guangzhou untergebracht ist. Hier soll er für die „Belustigung“ der Besucher sorgen. - Ein Eisbär, auf engstem Raum inmitten eines Einkaufszentrums...

FIFA-Weltmeisterschaft 2022 - Massenerschießungen von Hunden in Katar, bzw. Hunde werden gezielt gejagt und erschossen, für den korrupten Fußball...


Die Gier der Menschen kennt keine Grenzen - Immer mehr Tiere werden abgeschlachtet wegen Elfenbein und Nashorn-Hörnern...

Ägypten: Vogelwilderei ein Millionengeschäft - Erschreckendes Ausmaß des illegalen Vogelfangs...

Starke Tierschutz-Verstöße in Ställen -  Neue Vorwürfe gegen CDU-Politiker...

Den Bauern stinkt es - Kritischer Agrarbericht fordert Abkehr von der Massentierhaltung

EU unterstützt Jagdlobby - EU Parlament für legale und nachhaltige Trophäenjagd

Unglaublich: Jagd auf einen Eisbären wird vom Safari Club International angeboten - Erstaunlich, dass Anbieter dieser Jagdreisen auch noch behaupten, dass die Jagd auf diese gefährdeten Eisbären in Wirklichkeit ihrer Erhaltung diene - Während die USA, Norwegen, Russland und Dänemark die Jagd auf Polarbären verboten haben, ist sie in Kanada legal - Und auch die EU will die Trophäenjagd nicht verbieten, trotz Protest aus eigenen Reihen - Deutsche Jäger bekommen ihren Eisbären sogar von Kanada frei Haus geliefert! - Auch in Deutschland werden diese Jagdreisen angeboten - Es gibt noch ca. 25 000 Eisbären, die unter den Folgen des Klimawandels leiden - Da fragt man sich, ob man die letzten noch jagen muss?


100 Sekunden vor 12 - Artenschwund und Ökosysteme - Die Wachstums-Lüge - Nitrat Seuche & Co - Schlechte Lebensmittel - Milliardengeschäft Pestizide & Co - Profitgier Freihandel - Gefahren in Haus und Wohnung - Strahlenbelastungen, Mobilfunk, etc. - Lobbyismus, Korruption, Totalitarismus