Gesundheits-Gefahren durch Pestizide, Dünger, GV-Pflanzen, usw.!

Das Milliarden-Geschäft auf Kosten der Gesundheit sowie mit der Gesundheit bzw. Krankheit!

Pestizide und Dünger bzw. Chemikalien sind sehr giftig und verursachen erhebliche gesundheitliche Störungen bis hin zu Schädigungen - Sie vergiften den Organismus, verursachen Krebs sowie Genschäden, beeinflussen das Gehirn, usw. - Die WHO, IARC, usw. stuft z.B. Glyphosat als potenziell gesundheitsschädlich ein.


Bundesregierung hilft nicht nur bei der Geheimhaltung von Glyphosat-Studien! - Die EU-Lebensmittelbehörde Efsa weigert sich, Studien über den Unkrautvernichter Glyphosat herauszugeben und die Bundesregierung unterstützt die EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde Efsa dabei, die Veröffentlichung von Studien über das Herbizid zu verhindern... - Die Efsa begründet die Geheimhaltung der Studien damit, dass eine Veröffentlichung die Geschäftsinteressen der von Monsanto und Cheminova gefährdet und damit geltendes EU-Recht verletzt hätte... - Die Bundesregierung stellt den Schutz von Lobbyinteressen, über den Schutz von Gesundheit und Umwelt... - Glyphosat-Studien werden mit Wissen der Behörden manipuliert und als unbedenklich ausgewiesen... - Die Macht der Agrarkonzerne, hat dramatische Formen angenommen... - Die US-Umweltbehörde (EPA) hat Glyphosat-Krebs-Studie bewusst zurückgehalten, bzw. Risiken wurden jahrelang in kauf genommen... - Das ist nicht die einzige Unregelmäßigkeit bei der US-Behörde...

Mord auf Raten bzw. die schrecklichen Folgen durch Pestizide - Missbildungen, Hirntumore, Leukämiefälle... und Tumore im Zentralnervensystem… - Pestizide gehören nicht auf das Feld und schon gar nicht auf unsere Teller! - Schon erschreckend: In rund 80 Prozent konventionell produziertem Obst und Gemüse sind Pestizide nachweisbar... - Doch es betrifft nicht nur Obst und Gemüse, sondern zum Beispiel auch Bier und Backwaren... - Gerste ist unverzichtbar zum Bierbrauen, denn aus Gerste wird vor allem Malz hergestellt - Gerste ist außerdem in Breien und Müslimischungen zu finden... - Doch war Ihnen bekannt, dass Gerste eine regelrechte Giftdusche erhält, und zwar von der Saat bis zur Ernte?... - Folgende Pflanzenschutzmittel werden laut Landwirtschaftskammer bei der Sommergerste eingesetzt: Beizmittel, Fungizide, Glyphosat, Herbizide, Insektizide, Molluskizide und sogar Wachstumsregler - Wenn Sie glauben, es geht nicht schlimmer, dann müssen wir Sie enttäuschen... - Früher hieß es immer: Lass die Finger von Chemie, das ist gefährlich - Heute sind wir von Chemikalien umgeben und scheinbar interessiert es keinen... - Obwohl bekannt ist, welche Folgen die Giftduschen haben, werden diese nicht verboten - Warum auch? - Der Protest des Verbrauchers bleibt aus (Weil verblödet und dumm)... - Die Verantwortlichen werden von den Konzernen mit „süßen Lockmitteln“ gefüttert (Subventionen)... - Man sollte auch wissen, dass die, die diese Giftduschen herstellen, auch gleich ein Pharmakonzern sind, und so profitiert man eben doppelt und dreifach... - Das nennt sich dann Wachstum, auf Kosten von Mensch, Tier, Umwelt und Natur... - Weltweit gibt es inzwischen mehr als 50.000 verschiedene Pflanzenschutzmittel, die mit über 600 verschiedenen Zutaten hergestellt werden - Danach dürfte es gar keine Schädlinge mehr geben!? - Profitgier zerstört alles, bzw. geht über Leichen... - Brasiliens gefährlicher Pestizideinsatz ist eine Gefahr für die ganze Welt, bzw. eine schleichende Vergiftung... - Wenn Giftexporte als Lebensmittel zurückkehren,- durch Freihandel... - Der globale Pestizidverbrauch nimmt weiter zu, bzw. die Vergiftung des Lebensraumes... - Glyphosat verursacht Lymphomen, Myelomen und Leukämie, sowie Tumore im Zentralnervensystem, bei Menschen die Unkrautvernichtungsmittel ausgesetzt waren... - In einer pestizidverseuchten Welt, gibt es häufige Fälle von Unfruchtbarkeit, Fehlbildungen bei Neugeborenen, Totgeburten, Krebs wie Brust- und Prostatakrebs, usw... - Trichlorethylen (TCE) ist eine weit verbreitete Chemikalie, die ein Auslöser für Parkinson-Erkrankungen ist, Beispiele hierfür sind die chemische Reinigung, Farbentfernung, Motorreinigung, die Herstellung von Klebstoffen und Schmiermitteln, die Entfettung von Metallteilen und die Herstellung von Pestiziden... - TCE wird auch in einigen medizinischen Anwendungen verwendet, z.B. als Anästhetikum und als Lösungsmittel zur Extraktion von Ölen und Fetten aus Geweben... - Die Überbevölkerung und die Gier...

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), hat 27 glyphosathaltige Spritzmittel zugelassen, am 15.12.2020, trotz erheblicher Gefahren für Mensch, Tier, Natur, bzw. Gesundheit und Umwelt... - Die Notfallzulassung eines für Bienen/Insekten hochgiftigen Pestizids, bzw. das Thiamethoxam-haltige Produkt Cruiser 600 FS des Chemiekonzerns Syngenta, durch Agrarministerin J. Klöckner (CDU), verbreitet sich unkontrolliert in der Umwelt, mit katastrophalen Folgen... - Die Vorgehensweise hat Methode... - Die Macht der skrupellosen Konzerne, bzw. wie soll man in einer mit Chemikalien verseuchten Welt (von DDT zu Glyphosat) überleben, denn die Chemische-Verschmutzung und Vergiftung hat die Rote-Linie des Lebens überschritten... - Elefantenmama vergiftet und gestorben, durch mit Paraquat bzw. Pestizid-Verseuchtes Gras... - Siehe dazu: Das Leid der Tiere durch skrupellose Profit-Gier, denn Tiere werden gefangen, misshandelt und geopfert für den Tourismus und der Gier...

Farmer verlieren Kampf gegen Glyphosat-Resistenz... - Menschen werden krank durch Glyphosat...  - Herbizide verursachen auch zunehmende Antibiotika-Resistenzen bei Krankheitskeimen - Nicht nur Antibiotika-Resistenz nimmt zu, sondern auch andere Krankheiten... - Glyphosat (Roundup) wurde als industrielles Entkalkungsmittel erfunden, das Rost und Mineralien aus Dampfkesseln entfernt - Später entdeckte man, dass es auch giftig für Pflanzen war - Monsanto entwickelte daraus ein Breitband-Unkrautvernichter und ließ es als Antibiotikum patentieren... - Gesundheitsgefahren durch schlechte und giftige Lebensmittel...

Glyphosat ist ein nachweislicher Krankmacher - Ärzte legen erdrückende Beweise vor, wie giftig diese Chemikalie ist und wie sie das Gehirn vergiftet - Die Verblödungs-Epidemie darf nicht länger ignoriert werden - Die WHO zeigt auf, dass Roundup nicht nur den Magen entzündet, die Fruchtbarkeit und die Drüsenfunktion beeinträchtigt und die Leber schädigt, sondern auch Krebs erzeugt und mit Autismus in Zusammenhang gebracht werden könnte - Lebervergrößerung, Lebernekrose, chronischer Nierenentzündung bei männlichen Wesen sowie zu Schrumpfniere bei weiblichen Wesen - Glyphosat verursacht auch Störungen in der DNA und den Chromosomen - Der Kontakt mit Roundup kann die menschliche Fruchtbarkeit und die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen und fördert Autismus - Glyphosat wirkt schon bei sehr geringen Dosen innerhalb von 18 Stunden giftig - Roundup ist einer der giftigsten getesteten Unkrautvernichter - Glyphosat, ist für das Gehirn höchst giftig! - Cannabisöl kann die Entzündung des Gehirns verringern - Der Mensch wird systematisch vergiftet, was auch die fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen beinhaltet... - Vom DDT zum Glyphosat, Pestizide werden weltweit massiv in der Landwirtschaft eingesetzt, allein in Deutschland sind es über 46 000 Tonnen pro Jahr - Pestizide werden mit Leukämie, Lymphomen und Krebserkrankungen des Gehirns, der Brüste, der Prostata, der Hoden und der Eierstöcke in Verbindung gebracht... - Pestizide wie z.B. Glyphosat, sind schleichende Krankmacher bzw. fördern Krebs, trotzdem wurde Glyphosat für weitere 10 Jahre zugelassen, bis 2033...

Giftige Pestizide verbreiten sich in hohem Ausmaß über die Luft - In ganz Deutschland haben Forscher Agrargifte nachgewiesen, auch weit abseits von Äckern sowie in Städten und Parks, sogar auf biologischen Anbauflächen, fand man Glyphosat und Co... - Ackergifte zusammen mit Dunst und feinen Staubteilchen, steigen in höhere Luftschichten auf, sobald sich der Boden erwärmt... - Proben aus technischen Sammelgeräten, Filtermatten in Lüftungsanlagen von Gebäuden sowie Bienenstöcke und Baumrinden wurden auf insgesamt 500 giftige Stoffe hin analysiert... - Insgesamt wiesen die Forscher deutschlandweit 138 Wirkstoffe aus landwirtschaftlichen Quellen in den Proben nach - Am meisten verbreitet waren neben Glyphosat, das in allen Sammelgeräten und Luftfiltern vorkam, auch Pendimethalin, Prosulfocarb, Terbuthylazin und Metolachlor - 30 Prozent der nachgewiesenen Gifte, darunter auch das Insektizid DDT und Lindan, die Verboten sind... - Das größte Spektrum an Pestizidrückständen, insgesamt 93 Wirkstoffe, fanden man in Baumrinden... - Im Unterschied dazu zeigten sich etwas weniger Stoffe in den Bienenstöcken, jedoch identifizierten sie hier besonders häufig das Neonicotinoid-Insektizid Thiacloprid... - Glyphosat wurde in allen Regionen Deutschlands nachgewiesen... - Auch in der Nähe von Weinanbauflächen, u.a. mit dem Pestizid Folpet... - Die am meisten belasteten Standorte, liegen im Umfeld großflächig biologisch bewirtschafteter Äcker... - Die Verbreitung der Pestizide und Insektizide bedroht nicht nur die Lebensräume von Bienen und etlichen weiteren Insekten, auch Bio-Äcker sind der Ausbreitung über die Luft ausgesetzt... - So können Pestizide nicht nur über die Nahrung, sondern auch über die Atemluft und über die Haut, in den Körper gelangen,- bzw. das synthetische Ackergifte sich über die Luft verbreiten, bis in die Städte, Wälder, Gebirge und Meere - Egal ob auf dem Land, im Nationalpark oder in der Stadt, überall in Deutschland sind Pestizide nachzuweisen - Das hat gravierende Auswirkungen, auf Gesundheit und Artenvielfalt... - EU-Gerichtshof, keine Ausnahmeregelungen mehr für den Einsatz bienentoxischer Neonicotinoide, bzw. keine weiteren Notfallzulassungen für Bienenkiller...

Karte der mit Glyphosat kontaminierten Böden - Am stärksten belastete Äcker sind die USA, Argentinien, Europa sowie Ost- und Südasien - Glyphosat und damit verbundene Nebenprodukte der Chemikalie... - Giftige Brötchen und gefährliche Frühstücksspeisen für Kinder... - Glyphosat in Neuseelands Manuka-Honig... - Die Glyphosate Renewal Group (GRG) bzw. eine Sammlung von Unternehmen, die eine Erneuerung der EU-Glyphosat-Zulassung im Jahr 2022 anstreben... - Sie haben einen Antrag an die AGG, die EU-Kommission und die EFSA übermittelt und am 27. April 2020 eine neue Website gestartet, um die Kommunikation über Glyphosat und dessen erneutes Zulassungsverfahren in der Europäischen Union (EU) zu fördern - Zur GRG gehören z.B. die Bayer AG, die Nufarm GmbH & Co.KG und die Syngenta Crop Protection AG...

Alarmierende Zahlen! - Pestizide im Grundwasser nachgewiesen! - Pflanzenschutzmittel finden den Weg durch die Böden in unser Grundwasser – und zwar in einem durchaus relevanten Ausmaß - Da haben sie allerdings nichts zu suchen - Belastung durch Pestizide wird mit Unfruchtbarkeit, Geburtsschäden und sogar mit Krebs in Verbindung gebracht... - Seit Jahren wird über die flächendeckende Verunreinigung des Grund- und Trinkwassers durch die Landwirtschaft debattiert - Doch ein Eingreifen der Agrarpolitik lässt bis heute auf sich warten...

Giftiger als Glyphosat, nicht deklariert und frei erhältlich - Wissenschaftler finden nicht deklarierte toxische Verbindungen in Pestiziden - Bei vierzehn in der EU frei erhältlichen Pestiziden, für den allgemeinen Gebrauch, fand man undeklarierte Stoffe, die allesamt genauso giftig oder giftiger als Glyphosat sind, bzw. angebliche Glyphosatfreie-Produkte von Monsanto, Compo, Jade, Target, Bross, etc., enthalten allesamt Inhaltsstoffe, die genauso giftig oder sogar noch giftiger sind als Glyphosat...

Die Agrarlobby, verhindert den sofortigen europaweiten Glyphosat-Ausstieg, mit Unterstützung der Bundesregierung - Das Pflanzengift Glyphosat gefährdet Böden und Grundwasser, die menschliche Gesundheit und biologische Vielfalt - Eine Landwirtschaft ohne Glyphosat ist möglich... - Bundesregierung: Lobbyinteressen gehen vor vor Umwelt und Gesundheit... - Trotz wachsendem Protest aus Wissenschaft und Bevölkerung, halten Agrochemiekonzerne am Geschäft mit schädlichen Pestiziden fest und lassen jede Kritik an sich abperlen, denn Regierungen und Chemie-Konzerne arbeiten Hand in Hand... - Der Schweizer Konzern Syngenta ist in diesem Geschäft die Nummer eins...

Monsanto: Die heimlichen Glyphosat-Gelder - Pestizidproduzent Monsanto gab im Lobby-Register an, 1,5 Millionen Euro in Europa gezahlt zu haben - Doch es war zehnmal so viel, nur für Glyphosat... - Ziel der Lobbykampagne von Monsanto war die Wiederzulassung von Glyphosat in der EU, was 2017 tatsächlich erfolgte, obwohl die Weltgesundheitsorganisation den weltweit meistverkauften Pestizidwirkstoff 2015 als „wahrscheinlich krebserregend“ einstuft - FleishmanHillard legte Listen über insgesamt 1.500 Industrie- und Verbandsvertreter, Politiker, Lobbyisten und Journalisten in mehreren EU-Ländern an - Die Agentur sollte Argumentationen entwickeln und zum Beispiel Bauern helfen, in Briefen an Politiker für das Pestizid zu werben - An der Kampagne beteiligten sich 59 Lobbyisten von FleishmanHillard oder deren Sub-Auftragnehmer... - Profitgier ist eine gravierende Krankheit!

Verlängerte Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat: Die Bauernverbände begrüßen die Entscheidung - Ich brauche Glyphosat nicht unbedingt - Wir würden auch ohne auskommen“, sagte der Landwirt Meßmer in der Schwäbischen Zeitung - Dennoch verwendet der Landwirt das Herbizid auf seinen Böden - Der Grund: Meßmer erhält durch ein Förderprogramm von Bund, Land und der EU eine Prämie, wenn er seinen Acker ohne einen Pflug für die Aussaat vorbereitet... - Ein weitere Skandal: Das Pestizid Dicamba, hat mehr als eine Million Hektar Felder in den Vereinigten Staaten zerstört - In den Vereinigten Staaten erhoben 3.500 Kläger eine Sammelklage gegen Monsanto in St. Louis, Missouri - Sie behaupten, Opfer von oder in unmittelbarer Nähe von Glyphosat-Exposition zu sein, was sie für das Non-Hodgkin-Lymphom, einen seltenen Blutkrebs, verantwortlich machen... - Ein weiteres chemisches Produkt aus der Skandalchronik von Monsanto ist PCB und Monsantos Unkrautvernichter Lasso - Monsanto –  Allergien, Organschäden, Krebs  – und wer weiß was noch kommt - Monsanto wurde 2015 von einem französischen Gericht für schuldig befunden, einen Mann „chemisch vergiftet“ zu haben - Ein Landwirt, der angegeben hatte,  neurologische Schädigungen erlitten zu haben, nachdem er Monsantos Unkrautvernichter Lasso eingeatmet hatte, hat seinen Prozess gegen die amerikanische Biotechfirma gewonnen... - Seit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts vermarktet Monsanto zahlreiche hochgiftige Produkte, die Krankheit oder Tod von Tausenden von Menschen verursachten und die Umwelt dauerhaft schädigten: Das PCB (polychloriertes Biphenyl), die 2,4,5 T-Säure (2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure) Bestandteil des Agent Orange, Lasso (Alachlor, RoundUp... - Die schweizer Regierung hat angekündigt, dass sie den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache anheben wird, von 0,1 Mikrogramm pro Liter auf 360 Mikrogramm pro Liter - Grenzwerte werden wohl demnächst überall angehoben werden!? - Die skrupellose Macht der Mega-Agrochemiekonzerne, wie Bayer, Syngenta, DowDuPont und BASF... - Glyphosat vergiftet Insekten, nachweislich...

Es geht auch ohne Insektizide, bei der Getreidelagerung bzw. zur Bekämpfung von Schädlingen  - Eine Kombination aus Kieselerde und Pilzen, bekämpft Getreideschädlinge effektiver als Neonicotinoid-Insektizide, bzw. Imidacloprid...

Die Welt nachhaltig ernähren ist eigentlich kein Problem, wenn man es will - Bio für die ganze Welternährung, ist möglich... - Die Probleme der modernen Landwirtschaft sind nicht von der Hand zu weisen - Aus der industriellen Tretmühle auszubrechen, ist doch möglich - Bio kann einen wichtigen Beitrag zur Welternährung leisten... - Eine weltweite Umstellung auf biologischen Landbau kann zu einem umfassend nachhaltigen Ernährungssystem beitragen, wenn sie mit weiteren Maßnahmen kombiniert wird - So gilt es etwa, den hohen Konsum tierischer Produkte zu reduzieren, weniger Kraftfutter in der Tierhaltung einzusetzen und Nahrungsmittelabfälle zu vermeiden - Ein solches Ernährungssystem hat positive Auswirkungen auf wichtige Umweltaspekte wie Treibhausgasemissionen, Überdüngung und Pestizidverbrauch – und führt trotz biologischer Bewirtschaftung nicht zu einem höheren Landverbrauch - Dies belegt eine neue Studie des Forschungsinstituts FiBL für biologischen Landbau... - Ein rein natürliches Insektizid auf Pilzbasis, könnte bienenschädigende Neonicotinoide und die meisten anderen chemischen Pestizide überflüssig machen...

Ökologischer Landbau in Indien: Eine Erfolgsgeschichte - Ein Dorf in Indien hat die Armut und Selbstmorde von Landwirten durch organische Landwirtschaft besiegt - Die Verschuldung und Selbstmorde von Landwirten waren verbreitet, aber das ist jetzt vorbei - Durch die Umstellung auf bio-dynamischen Anbau wurden die kargen Äcker von Enabavi wieder grün... - In Indien versprachen die Konzerne, wie Monsanto, dass die Grüne Revolution einen technologischen Durchbruch bringen würde - Doch der Erfolg der ertragreichen Sorten, die mit chemischen Düngemitteln und Pestiziden behandelt werden mussten, war nur von kurzer Dauer - Das Leid aber hält bis heute an... - Die Grüne Revolution (Chemische Revolution) ist nicht umweltfreundlich und auch nicht nachhaltig - Ernteerträge sinken um die Hälfte - Mehr Dünger garantiert nicht mehr höhere Erträge - Die Grundwasservorkommen schwinden und die biologische Vielfalt hat extrem gelitten... - Auch die Gesundheit! - Nicht die industrielle Landwirtschaft beendet den Hunger, sondern die ökologische... - Ökolandwirtschaft im Einklang mit der Natur, ist machbar...

Pestizide sind auch ein ständiger Begleiter im Weinanbau - Essen Sie gerne Weintrauben? - Weintrauben gehören zu dem „Dirty Dozen“ - Trauben sind neben Erdbeeren die Früchte, die am meisten Pestizidrückstände aufweisen - Oder trinken Sie Wein? - Es gibt fast keinen Wein aus konventionellem Anbau ohne Pestizidrückstände - Im konventionell betriebenen Weinbau werden Herbizide, Fungizide und Pestizide im Kampf gegen Schädlinge der empfindlichen Reben verwendet - Eine wahre Chemiedusche, die Sie dann zu sich nehmen - Glauben Sie nicht? - Sogar Winzer bestätigen dies und auch die neue Studie aus Frankreich zeigt, dass Pestizide ein ständiger Begleiter des Weines sind... - Im Jahr 2011 wurden insgesamt 106 Proben Tafeltrauben aus 12 Herkunftsländern auf Pflanzenschutzmittelrückstände untersucht - 92% der Proben enthielten nachweisbare Rückstände...


SWR/befrifft - Wie gefährlich sind Pestizide? - Gift auf unseren Feldern - Jahr für Jahr werden in Deutschland mehr als 40.000 Tonnen Gifte auf unsere Felder gesprüht: Insektizide, Fungizide, Herbizide - seit Jahrzehnten spritzen die Bauern immer neue Pflanzenschutzmittel auf Gemüse, Getreide und Obst, amtlich zugelassen und angeblich gut kontrolliert - Die lange Liste von einheimischen Produkten, bei denen die Pestizid-Grenzwerte überschritten wurden, ist erschreckend - Es ist schlimmer als gedacht... - Grenzwerte werden einfach angepasst... - Institute und Hersteller verschleiern die Gefahren... - Herstellervorgaben bzw. Profit kommt vor Gesundheit...

Glyphosat in Städte und Gemeinden - Städte und Gemeinden verwenden Glyphosat zur Bekämpfung von Unkräutern in Parks und entlang von Straßen - Wenn Sie nicht in einer pestizidfreien Stadt oder Gemeinde leben, besteht eine gute Chance, dass Sie das nächste Mal, wenn Sie auf einer Parkbank sitzen oder auf einem Bürgersteig entlanggehen, mit Glyphosat oder andere Pestiziden in Berührung kommen - Möglicherweise sehen Sie das Pestizid nicht mal, denn es dauert zwei Wochen, bis die besprühten Pflanzen braun werden - Haben Sie schon einmal Warnhinweise gesehen, wenn in der Stadt oder auf dem Land Glyphosat versprüht wurde? - Mehrere europäische Länder, darunter Holland, Dänemark und Schweden, haben die Verwendung von Glyphosat-Herbiziden durch lokale Behörden verboten oder eingeschränkt, da angebliche Verbindungen zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen: Von Geburtsfehlern und Nierenversagen bis hin zu Zöliakie bestehen - Nach El Salvador verbot auch Sri Lanka Monsanto’s Roundup, nachdem nachgewiesen worden war, dass die Nieren geschädigt werden und diese Nierenerkrangungen meist tödlich enden... - Menschen wissen einfach nicht, dass Glyphosat auch auf Straßen, Siedlungen, Parks und Spielplätzen gesprüht wird... - Die Gesamtheit der Beweise, wie schädlich Glyphosat ist, reichte aus, um einige Städte, einschließlich Chicago und Paris, davon zu überzeugen, ihre öffentlichen Plätze glyphosatfrei zu machen - Im Projekt „Pestizidfreie Kommune“ haben sich deutschlandweit bereits 160 Städte und Gemeinden gegen den Einsatz von Glyphosat und andere Pestizide bei der Pflege ihrer Grün- und Freiflächen entschieden - Der BUND hat eine interaktive Karte sowie ein PDF-Formular über pestizidfreie Kommunen veröffentlicht - Dort finden Sie 160 Städte und Gemeinden, die sich für „Blütenreich statt Gift“ entschieden haben - Sollte ihre Gemeinde, Stadt, Kommune nicht daran teilnehmen, sollten Bewohner eine Mail mit der Aufforderung, keine Pestizide mehr zu verwenden, an ihren Bürgermeister senden! - Ist Ihnen bekannt, dass in Deutschland der Einsatz von Essig als Herbizid als rechtswidrig eingestuft wird? - Essig verstößt gegen das Pflanzenschutzgesetz - Viele bekämpfen unbeliebtes Unkraut z.B. zwischen Pflastersteinen mit normalem Haushaltsessig, doch nach dem Pflanzenschutzgesetz ist es verboten (§ 12 Absatz 2 PflSchG)... - Darüber sollte man mal nachdenken, wie blödsinnig das ist!

BUND - Acker, Garten, Park und Wald: Pestizide überall - Pestizide töten Pflanzen und Tiere, bedrohen die Artenvielfalt und gefährden unsere Gesundheit - Glyphosat ist das meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel der Welt und ein sogenanntes "Totalherbizid" - Es tötet jede Pflanze, die nicht gentechnisch so verändert wurde, dass sie den Herbizideinsatz überlebt - Bekannt ist es vor allem unter dem Markennamen "Roundup", ein Produkt von Monsanto - EU-Behörden kehrten Beweise für Krebsbefunde systematisch unter den Tisch - Glyphosat steht für eine vollständig industrialisierte Landwirtschaft, die nur auf Effizienz setzt und der Ihre Gesundheit gleichgültig zu sein scheint!

Chemiekeule auf dem Kartoffelacker - Das giftigste dieser Mittel ist Diquat - Grenzwerte für Diquat gibt es nicht - Jedoch drastische Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und Natur - Früher wurden Entlaubungsmittel im Vietnamkrieg eingesetzt (Agent Orange) - Heute werden sie von den Bauern tonnenweise auf die Felder gespritzt, um Kartoffeln zu erzeugen, die den Anforderungen des Marktes genügen...

Kommt nach Glyphosat Agent Orange? - Wie dreist Monsanto in den obersten Etagen der Regierungen verkehrte, um seine Belange durchzusetzen - Schön längst gibt es ein Nachfolgeprodukt zu Glyphosat – Agent Orange! - EPA genehmigt tödliches Agent Orange - Viele sind der Meinung, Monsanto gebe es nur in den USA - Das ist falsch. Monsanto ist längst auch in Deutschland angekommen, unterstützt von so manchen deutschen Finanzinstituten und auch, wie wir an unseren derzeitigen Landwirtschaftsminister Schmidt erkennen können, seitens der Politik - Unsere Gesundheit spielt keine Rolle mehr... - Für Nahrungsmittel, die durch GV-Techniken erzeugt wurden, gelten die selben Regeln wie für Pflanzen, die durch traditionelles Kreuzen erzeugt wurden! - Kein anderes Unternehmen hat bei der Entscheidungsfindung auf höchster Ebene einen so überwältigend großen Einfluss ausgeübt wie Monsanto auf die Regierung...

Monsanto: Verharmlosung eines Giftes - Sojaproduzenten gehen über Leichen und verwenden Agent Orange-ähnliches Gift - Die Folgen: Fehlgeburten, Kinder mit Missbildungen, erhöhte Krebsraten - Gensoja: ein gigantisches Geschäft - Dabei hat 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure, wie die Chemikalie mit ganzem Namen heisst, eine dunkle Vergangenheit - Sie war in leicht modifizierter Form Bestandteil des Entlaubungsgifts Agent Orange, das die US-Armee während des Vietnamkriegs über den Wäldern versprühte - Monsanto war eine der Herstellerfirmen von Agent Orange! - 2,4D auch für Kartoffeln und Reis - Cocktails aus Kanistern mit Glyphosat, 2,4D und Endosulfan wurden verwendet - Monsanto-Tribunal: In Den Haag trafen sich Fachleute und AktivistInnen aus der ganzen Welt und sammelten grausige Fakten zum US-Konzern Monsanto und seinem Landwirtschaftsmodell.

Aluminiumphosphid wird als Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet - Kinder durch Einsatz von Pestizide gestorben - Aluminiumphosphid tötete vier Kinder in Texas und die anderen mussten ins Krankenhaus gebracht werden - Ein kleines Mädchen, gerade mal drei Jahre alt, bekam einen Herzinfarkt, Lungenversagen und eine Notoperation am Herzen, nachdem sie dem hochgiftigen Pestizid Aluminiumphosphid ausgesetzt war... - Im Jahr 2010 sorgte der Fall der zwei kleinen Kindern im Alter von 4 Jahren und 15 Monaten, die an den Folgen einer Begasung mit einem Phosphan-freisetzenden Schädlingsbekämpfungsmittel starben... - 2010 starben in Utah zwei Mädchen im Alter von 4 und 18 Monaten, nachdem sieeinem giftigen Gas ausgesetzt waren: Aluminiumphosphid war auf ihrem Rasen gegen Ratten eingesetzt worden... - Sollten Sie sich Schädlingsbekämpfungsmittel kaufen, werden Sie feststellen, dass Sie ohne Lupe nicht mal die gefährlichen Chemikalien, die enthalten sind, lesen können... - Aluminiumphosphid und andere phosphidhaltigen Begasungsmittel sind bekanntermaßen hochgiftig bei Einnahme oder Einatmung - Bei der EPA ist es gelistet in der Toxiziditätskategorie I, der höchsten Kategorie! - Diese Vorfälle zeigen die Unzulänglichkeit, Risiken bei der Anwendung von hochgiftigen Chemikalien im Griff zu bekommen, wenn sie [lediglich] mit dem Hinweis „eingeschränkte Anwendung“ versehen werden... - Aluminiumphosphid und andere phosphidhaltigen Begasungsmittel sind bekanntermaßen hochgiftig bei Einnahme oder Einatmung... - Symptome bei geringem bis mittlerem Kontakt [mit dem Gift] umfassen Übelkeit, Bauchschmerzen, Beklemmungsgefühl in der Brust, Erregungszustände, Ruhelosigkeit,- und Schüttelfrost - Symptome bei heftigem Kontakt umfassen Durchfall, Blausucht, Atemprobleme, Lungenödeme, Atemstillstand, Herzrasen, niedriger Blutdruck, Benommenheit und / oder Tod - Aluminium- und Magnesiumphosphid-haltige Begasungsmittel werden eingesetzt, um Insekten in Kornspeichern und anderen landwirtschaftlichen Einrichtungen zu kontrollieren - Sie werden auch eingesetzt, um Erdschädlinge [wie Ratten und Mäuse] auf landwirtschaftlichen und anderen Flächen zu kontrollieren... - Die Zulassung von Chemikalien wie Aluminiumphosphid findet der Federal Insecticide, Fungicide and Rodenticide Act (FIFRA) „unsinnig“, angesichts der Verfügbarkeit alternativer Methoden und Produkte für die Schädlingskontrolle...

Glyphosat - Wie Gesundheitsgefahren klein gerechnet werden - Der Unkrautvernichter Glyphosat dient als Beispiel dafür, dass Prüfbehörden und Pestizidhersteller am gleichen Strang ziehen - mit industriefreundlichen Interpretationen von Studien - Geltende Regeln wurden umgangen - Nachdem Glyphosat aufgrund der Ergebnisse in den USA zwischenzeitlich als krebserregend gilt, wurde es 1991 bei einer Expertenabstimmung von jedem Zweifel reingewaschen - Der Hersteller, der ja mit seinen Produkten Geld verdienen will und nicht umsonst investiert haben möchte, prüft bis heute seine Substanzen selbst und darf die durchgeführten Studien dann auch noch geheim halten...

Bayer: Wenn Sicherheitsaspekte der Rendite-Jagd geopfert werden - Wie alle Großunternehmen im Kapitalismus wirtschaftet Bayer ausschließlich, um Profite zu erzielen und zu maximieren - Es geht nicht um eine Bedürfnisbefriedigung der Menschen... - Wenn jedoch die Sicherheitsaspekte der Rendite-Jagd geopfert werden, wird es echt gefährlich - Störfälle, CO2-Emissionen en masse, Pestizid-Vergiftungen, Umweltverschmutzung, Arzneien mit mehr Neben- als Hauptwirkungen, usw. - Die Liste ließe sich beliebig erweitern... - Regierungen und Behörden schauen oftmals weg oder beugen sich dem Druck der Lobbyisten... - Bayer hat durch finanzielle Zuwendungen versucht, Einfluss auf die US-amerikanische „Foreign Press Association (FPA)“ zu nehmen, um das angeschlagene Image des Konzerns aufzupolieren... - Auch die historische Verantwortung, sollte man nicht vergessen: Der Konzern wirkte als Gründungsmitglied und wesentlicher Teil der IG Farben an der Tötungsmaschinerie mit, denn sie unterhielt in Auschwitz ein eigenes KZ, ließ sich von der SS mit Zwangsarbeitern versorgen und führte Menschenversuche durch - Zu dem, was Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seiner Yad-Vashem-Rede als industriellen Massenmord beschrieb, lieferte das Unternehmen den Rohstoff Zyklon B. - Bis heute entzieht sich der Bayer-Konzern konsequent seiner historischen Verantwortung und ist nicht bereit, sich bei den Zwangsarbeitern bzw. deren Nachkommen zu entschuldigen...

Studie weist Schwermetalle in glyphosathaltigen Pestiziden nach - Zelltoxische und hormonelle Wirkungen glyphosathaltiger Pestizide sind im Wesentlichen auf deren Zusatzstoffe zurückzuführen, die nicht auf der Zutatenliste ausgewiesen sind - Nicht auf der Zutatenliste ausgewiesen sind die Verunreinigungen mit den Schwermetallen Arsen, Kobalt, Chrom, Nickel und Blei in den glyphosathaltigen Pestiziden - Die Werte betrugen bis zu mehreren Hundert Mikrogramm je Kilogramm - Auch andere Pestizide ohne Glyphosat als Wirkstoff wiesen solche Verunreinigungen mit Schwermetallen auf - Die Glyphosat-Herbizide seien jedoch am stärksten belastet gewesen... - Polyoxyethylenamine (POEA) sorgen in den Pestiziden dafür, dass der Wirkstoff Glyphosat ins Innere der Blätter eindringen kann... - Wissenschaftler fordern, den Einsatz glyphosatbasierter Spritzmittel ganz zu verbieten...

Glyphosat: Nur die Spitze des Eisbergs - Der Skandal um das Pestizid Glyphosat vertieft eine seit langem bestehende Vertrauenskrise in das europäische System der Bewertung von Gesundheits- und Umweltrisiken - Seit kurzem nun glaubt man der EFSA und der ECHA gar nichts meh - Das liegt an unabhängigen Experten, die vor einem gemeinsamen Umwelt- und Agrarausschuss des Europaparlamentes zu Glyphosat-Studien angehört wurden - Die Experten stellten klar, dass die zuständigen EU-Behörden EFSA und ECHA ihre Gutachten in weiten Teilen vom Agrarkonzern Monsanto abgeschrieben haben - Ein Skandal, der in der EU nur die Spitze des Eisberges sein dürfte - Ein neues Element wurde im März 2017 über Enthüllungen durch die US-Justiz in die Debatte eingebracht - 250 Seiten interne Dokumente von Monsanto - Dies geschah im Rahmen eines Gerichtsverfahrens, die Hunderte von landwirtschaftlichen Arbeitern in Kalifornien gegen Monsanto eingereicht hatten - Sie litten unter Blutkrebs nachdem sie bei ihrer Arbeit mit Glyphosat in Kontakt gekommen waren - Wissenschaftlicher Betrug und die Frage der Unabhängigkeit der EU-Experten und des Bundesinstitut für Risikobewertung (BFR) stehen im Raum - Monsanto verletze mehrere Menschenrechte: das Recht auf eine gesunde Umwelt, das Recht auf Nahrung, das Recht auf Gesundheit - Auch die Freiheit der wissenschaftlichen Forschung werde verletzt...

SRF: Glyphosat - Die schleichende Katastrophe - In den Anbauregionen nehmen Krankheiten und Fehlgeburten zu - Agrargifte mit schlimmen Folgen - 300 Millionen Liter Chemikalien - Es sind Substanzen wie Glyphosat, Endosulfat, Acetochlor oder 2,4-D, das als Agent Orange schon im Vietnamkrieg eingesetzt wurde - Hergestellt von Unternehmen wie Monsanto, Dow Chemical oder Syngenta - Sie sollen Unkraut und Schädlinge abtöten und den Ertrag steigern, doch ein Produkt, das hergestellt wurde, um zu töten, kann niemandem gut tun! - Die Chemikalien bleiben im Körper...

Warum wird Glyphosat von Monsanto nicht gleich verboten? - Glyphosat, ein Hauptbestandteil von RoundUp, wird mit Krebs, Unfruchtbarkeit, Geburtsfehlern, Schäden des Nervensystems und Nierenerkrankungen in Zusammenhang gebracht - Jedes zweite Kind in den USA leidet heute bereits unter chronischen Krankheiten wie Asthma, Allergien, Autismus, Autoimunerkrankungen, Crohn, Diabetes und Fettleibigkeit. Diese und andere Krankheiten lassen sich direkt mit GVO und Glyphosat, den Produkten von Monsanto, in Verbindung bringen...


Poison Papers: Schatztruhe voll toxischer Geheimnisse - Diverse Dokumente belegen geheime Absprachen zwischen Chemie-Unternehmen und Behörden... - Eine Sammlung von Korrespondenzen und entdeckten Dokumenten, die bis in die 1920er Jahre zurückreichen... - Sie zeigen, dass sich sowohl die chemische Industrie als auch die zuständigen Behörden der außerordentlichen Toxizität vieler chemischer Produkte bewusst waren und wie beide Seiten zusammengearbeitet haben, um die Informationen vor der Öffentlichkeit zu verbergen bzw. zu verheimlichen... - Die Paraquat Papers, beleuchten die chronische Verantwortungslosigkeit des multinationalen Konzerns Syngentas, der alles tat/tut, um das hochgiftige Pestizid Paraquat auf den Markt zu halten bzw. zu vertreiben... - Die US-Umweltbehörde EPA lässt Dicamba wieder zu...

BayerMonsanto-Skandal: Bayer und BASF wegen Dicamba zu 245 Millionen Euro Schadenersatz verurteilt - Ein weiteres chemisches Produkt aus der Skandalchronik von Monsanto, das von Bayer übernommen wurde, ist Dicamba... - Dicamba ist für Ernteverluste in Millionenhöhe in den USA verantwortlich... - Dicamba ist ein leistungsfähiges Herbizid, das auf vielen Farmen in den USA im Einsatz ist - Der Markenname Dicamba Herbizide gehört DuPont FeXapen, Monsanto XtendiMax und BASF Engenia... - Der US-Konzern Monsanto verletze durch seine Aktivitäten auch die Rechte der Menschen auf Gesundheit, Nahrung und eine intakte Umwelt - Monsantos Geschäftspraktiken reduzierten die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln für Individuen und Gemeinschaften „und verschlechtern ihre Fähigkeit, sich selbst unmittelbar oder ohne gentechnisch verändertes Saatgut zu ernähren...

Kalifornien stuft Glyphosat als krebserregend ein - Pünktlich nach dem Zusammenschluss des deutschen Bayer-Konzerns mit dem das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat produzierenden US-Chemieriesen Monsanto hat Kalifornien nach Abschluß der Verhandlungen nun das bedeutendste Unkrautvernichtungsmittel der Amerikaner als krebserregend eingestuft...

Wann werden Vorstandsmitglieder von Firmen wie MONSANTO und Bayer vor Gericht gestellt? - Die Öffentlichkeit wird vergiftet, Krankheitsraten steigen rasant, Gewässer werden verseucht, Böden werden verschlechtert, Insekten, Vögel, Wirbellose Tiere und die Pflanzenvielfalt gehen dramatisch zurück. Die Menschheit und der Planet werden für den Profit vergiftet - Wir alle erfahren einen Angriff auf das Leben durch die Agro-Gift-Industrie...

Klagen gegen Monsanto - Gerichtsdokumente enthüllen Monsantos Machenschaften - Der Bundesstaat Oregon hat gegen die Agrochemiefirma Monsanto eine $ 100 Millionen Klage wegen PCB-Kontaminierung eingereicht - Damit schließt sich auch Oregon den Klagen des Bundesstaates Washington und acht Westküstenstädten einschließlich Portland gegen Monsanto an - In den USA sind viele Flüsse mit PCB (Polychlorierte Biphenyle) von Monsanto kontaminiert... - Außerdem laufen derzeit Klagen gegen Monsanto von Hunderten von Menschen... - Monsanto bietet jetzt sogar amerikanischen Bauern eine Prämie für den Einsatz des umstrittenen Unkrautvernichters Dicamba - Berichten zufolge wurden durch Dicamba mehr als eine Million Hektar Felder in den Vereinigten Staaten zerstört... - Trotz der Vorschläge eines Gremiums von unabhängigen Wissenschaftlern der Agentur oder unzähligen Petitionen aus der Bevölkerung und neuen Studien, das es gesundheitsgefärdend ist, wird aus Profitgier nichts geändert - Entsiegelte Gerichtsdokumente legen Konspiration Monsantos mit EPA zwecks Unterdrückung der Krebsforschung offen... - Kürzlich geöffnete Gerichtsdokumente legen anscheinend ein erstaunliches Bemühen von Monsanto und EPA offen, unabhängige Krebsforschung zu verhindern oder diese in Verruf zu bringen... - Vor diesem Hintergrund wurden entsiegelte Gerichtsdokumente freigegeben, die allem Anschein nach eine besorgniserregende „konzertierte Aktion“ von Monsanto und EPA offenlegt, die das Ziel hat, unabhängige, unbequeme Krebsforschung der IARC (International Agency for Research on Cancer, eine Behörde der WHO) zu verhindern und / oder in Misskredit zu bringen... - Donna Farmer, Monsantos führende Toxikologin, gab in ihrer eidesstattlichen Aussage zu, sie „könne nicht sagen, dass Roundup keinen Krebs erzeugt“, weil wir [Monsanto] keine Krebsstudien mit Roundup durchgeführt haben - Jess Rowland, Abteilungsdirektor für chemische Sicherheit und Verschmutzungsschutz und Vorsitzender des Krebsprüfungskomitees: Er versichert, dass er seine Rolle als „Vorsitzender des CARC [Cancer Assessment Review Committee] voll ausschöpft, um jegliche potentiell schädliche Forschung zu verhindern...

GV-Soja/Glyphosat: Toxische Belastung im Viehfutter nimmt erschreckende Formen an - Dem profitorientierten Kleingeist der Chemiegiganten interessiert das alles mitnichten, Hauptsache der Euro oder der Dollar rollt, die Profite steigen, von Einsicht keine Spur - Da stellt sich mal wieder die Frage: Wieviel Lebensmittelskandale, Giftcocktails und Umweltzerstörung braucht es noch, bis die Verbraucher wach werden?

Das Erste: Chile - Agrargift für die Nutella-Nüsse? - Chile ist mittlerweile eines der größten Haselnuss-Anbaugebiete der Welt - es werden Pestizide eingesetzt, die in der EU längst verboten sind. Trotzdem kommen die Haselnüsse tonnenweise nach Europa. In Form von Nutella, denn Hauptabnehmer ist die Firma Ferrero...

Vergiftetes Südamerika – Soja-Anbau für Europa mit dramatischen Auswirkungen und wir essen uns zu Tode! - Gemüse – Fleisch – Fisch – gentechnisch veränderte Saaten – so schließt sich der Kreis unserer „Lebensmittel, die diesen Namen nicht mehr verdienen.“ - Nur wenigen Menschen ist bewusst, dass sich ein unsichtbares Band der Zerstörung von den europäischen Massentieranlagen bis in die Wälder Südamerikas zieht...

Thailand verbietet Glyphosat und andere gefährliche Pestizide - Es ist eines der meistverkauften Unkrautvernichtungsmittel der Welt: Über eine Million Tonnen des populären Herbizids Glyphosat bzw. Roundup, werden jedes Jahr versprüht! - Im Mai 2019 verlor der Konzern BayerMonsanto auch den dritten Prozess - Die Jury habe firmeninterne Dokumente einsehen können, aus denen hervorgehe, dass Monsanto „niemals irgendein Interesse daran hatte herauszufinden, ob Roundup sicher ist“... - Auch die Environmental Protection Agency (EPA) wird verklagt, wegen ihrer Entscheidung, eine in Bayers Roundup-Unkrautvernichter verwendete Chemikalie im Januar 2020 erneut zugelassen zu haben... - Die EPA ignorierte Warnungen von Wissenschaftlern, Umweltschützern und medizinischen Experten, die vor den schwerwiegenden Gesundheits- und Umweltschäden bei fortgesetzter Verwendung von Glyphosat warnten... - Das Unkrautbekämpfungsmittel Roundup (Glyphosat) ist in der Luft, im Regen, im Grundwasser, in der Erde und in den meisten Nahrungsmitteln zu finden... - In Thailand forderten immer mehr Menschen ein vollständiges Verbot von Glyphosat, mit Erfolg - Im Oktober 2019 war es dann soweit, Thailand verbot Glyphosat und andere gefährliche Pestizide und zwar zum 01.Dezember 2019 - Trotz Protesten von Landwirten in einer milliardenschweren Landwirtschaft, die darauf abzielt, die „Küche der Welt“ zu sein, wurde das Verbot verabschiedet... - El Salvador war das 1. Land, welches Glyphosat auf Grund von Nierenerkrankungen verbot... - Gegen Monsanto laufen rund 50 000 Klagen, während in Europa die Wiederzulassung von Glyphosat nach 2022 geprüft wird! - Statt es ganz zu verbieten!

Brasilien genehmigt über 800 neue Pestizide, viele davon hoch toxisch - Forscher werden bedroht und müssen das Land verlassen... - Freihandelsabkommen wurden verabschiedet, die einen Markt mit 760 Millionen Konsumenten schaffen, auf dem heute schon fragliche bzw. belastete Waren im Wert von 87 Milliarden Euro ausgetauscht werden... - Jede zweite Frucht aus Brasilien ist mit Pestiziden belastet, die in der EU verboten sind...


Das Erste/WDR: Glyphosat - Gekaufte Studien in Deutschland - Dutzende wissenschaftlicher Studien und medizinischer Untersuchungen belegen die giftige Wirkung des Unkrautvernichtungsmittels - Auch wenn der Zusammenhang nicht eindeutig bewiesen ist, sind die Krankheitsstatistiken aus den betroffenen Regionen besorgniserregend - Die Krebsrate bei Kindern hat sich verdreifacht - Fehlgeburten und Geburtsschäden mit ungeklärter Ursache haben dramatisch zugenommen, usw. - Fest steht, dass die Agrarchemiekonzerne weiterhin viel Geld investieren, um die Politik von der Unbedenklichkeit ihrer Produkte zu überzeugen - Für sie steht viel auf dem Spiel...

Monitor/WDR: Gekaufte Expertise - Wie ein industrienaher Gutachter seit Jahrzehnten die Politik beeinflusst

Monsanto: "Unabhängige Studien" über Glyphosat zum Teil selbst geschrieben

Deutsches Betrugslabor lieferte Industrie-Studien für die Glyphosatzulassung - Ein großes deutsches Labor, das Studien im Auftrag der Chemie- und Pharmaindustrie erstellte, steht unter massivem Betrugsverdacht - Für die Zulassung von Glyphosat hatte dieses Labor insgesamt 24 Studien geliefert... - Noch bedenklicher sei, dass Laboratorien „trotz des vermeintlich fälschungssicheren GLP-Standards offenbar in der Lage sind, über Jahre und Jahrzehnte Studien zu fälschen, ohne dass es von den Kontrollbehörden bemerkt wird...

EU-Kommission hört bevorzugt Industrielobbyisten an - Von 94 geladenen Verbänden vertreten über 70 Prozent die Interessen der industriellen Land- und Lebensmittelwirtschaft“, schreibt CEO-Expertin Nina Holland auf Euractiv. Dagegen seien nur 11 Organisationen eingeladen worden, die Interessen der Zivilgesellschaft wie Umwelt- und Verbraucherschutz vertreten...

Glyphosat-Studie: Wissenschaftler verschwieg Zahlungen von Monsanto - Der angesehene Agrarprofessor Michael Schmitz hat im Auftrag des Chemiekonzerns Monsanto Studien über dessen Herbizidwirkstoff Glyphosat erstellt. Veröffentlicht wurden die Papiere ohne Angabe des Geldgebers als unabhängige wissenschaftliche Arbeiten. Das belegen Recherchen der Organisation Lobbycontrol

Bioökonomie: Strategie mit gentechnischen Zutaten - Die Bundesregierung hat eine nationale Bioökonomiestrategie vorgelegt - Sie will damit Klima und Umwelt retten und die Wirtschaft weiter wachsen lassen - Die Gentechnik kommt in diesem Papier als Begriff nicht vor - Drin ist sie trotzdem... - Erarbeitet haben die Strategie Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner und Forschungsministerin Anja Karliczek (Das Gentechnikrecht bzw. Verbot, soll aus dem Weg geräumt werden) - Beide sehen große Chancen in neuen gentechnischen Verfahren wie der Gen-Schere Crispr/Cas... (Null Sachverstand) - Siehe dazu: Crispr/Cas - Neue Studie zeigt mehr Nebenwirkungen als bisher gedacht... - US-Wissenschaftler konnten mit einem neu entwickelten Test-Set nachweisen, dass die Gen-Schere Crispr/Cas zahlreiche unerwartete Änderungen im Erbgut hervorruft... - Wie gut Wissenschaftler auch immer darin werden mögen, unbeabsichtigte Effekte von Gen-Editier-Werkzeugen zu erkennen, doch sie werden niemals in der Lage sein, diese Effekte zu verhindern! - Gentech-Bakterien gefährden die Lebensmittelsicherheit sowie Gesundheit...

Vorsicht vor Gentechnik und Biomedizin bzw. der Genschere CRISPR/Cas9 - Sehr bedenkliche Nebenwirkungen - Eine enorme Schatten-Macht, die uns alle beeinflussen wird... - Die Genschere ist nicht fehlerlos... - Sie kann unerwünschte und potenziell schädliche DNA-Veränderungen hervorrufen... - Dass Einschleusen neuer Gene, kann Spätfolgen verursachen...

Gentech-Importe unkontrollierbar - Agrarimporte bzw. Produkte, können nicht auf gentechnische Veränderungen überprüft werden, die mit neuen Verfahren verändert wurden bzw. man ist nicht in der Lage, manipulierte Pflanzen gerichtsfest nachzuweisen... - Crispr-Patente zerstören Saatgutmarkt in Europa... - Der Markt für Gentechnik-Weizen ist eröffnet...

CRISPR/Cas-Tomaten - GV-Tomaten als Lebensmittel, in Japan zugelassen...

Unberechenbare Gefahren der Gentechnik: Chinas Revolution in CRISPR/CAS-Technologie ist absolut erschreckend, denn das Genetische-Verändern und das Klonen von Lebewesen ist bereits Realität, sowie Gehirnmanipulation und Gedankenlesen...

Lobbyismus: Zulassungsbehörde schrieb bei Glyphosat-Bewertung vom Hersteller ab - Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat signifikante Teile seiner Bewertung des Totalherbizids Glyphosat aus dem Zulassungsantrag von Monsanto abgeschrieben - Wie jetzt bekannt wurde, hat das BfR die Bewertung von wissenschaftlichen Studien über die krebserzeugende, fruchtbarkeitsschädigende und DNA-schädigende Wirkung von Glyphosat über viele Seiten wortgleich aus dem Zulassungsantrag von Monsanto übernommen... - Überall wird nur noch gelogen und betrogen, aus reiner Profitgier!

Monsanto und Glyphosat: Akten belegen Einfluss auf Umweltbehörde - Ein maßgeblicher Mitarbeiter in der Pestizid-Abteilung der US-Umweltbehörde EPA stand fest auf der Seite von Monsanto - Das belegen interne Mails des Konzerns, die ein Gericht in Kalifornien für die Öffentlichkeit freigab - Zu den Mittel des Konzerns gehörte es auch, Wissenschaftler für Studien zu bezahlen, die die Sicherheit von Glyphosat belegen sollten - In den veröffentlichen Mails diskutieren Monsanto-Manager, wie man einen Wissenschaftler ersetzen könnte, der dabei Skrupel bekommen hatte - In einer anderen Mail schlägt ein Monsanto-Manager vor, Wissenschaftler dafür zu bezahlen, dass sie Monsanto-Studien als eigene Arbeiten ausgeben und veröffentlichen, so wie das früher auch schon gemacht worden sei...

Glyphosat und Krebs: Systematischer Regelbruch durch die Behörden - Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) und die Europäische Chemikalienbehörde (ECHA), die an der Wiederzulassung von Glyphosat beteiligt sind, haben systematisch Hinweise auf eine krebserzeugende Wirkung von Glyphosat aussortiert - Bei der Auswertung von sieben Studien verstießen die Behörden zudem eindeutig gegen ihre eigenen Richtlinien...

Gutachten bestätigt: Glyphosat-Bewertung ist ein Plagiat - Die Behörden haben ihren amtlichen Glyphosat-Persilschein zu großen Teilen einfach von Monsanto kopiert - Es ist offensichtlich, dass das BfR keine eigenständige Bewertung der zitierten Studien vorgenommen habe...

Hier läuft was falsch! - In Kalifornien Warnung vor Krebs auf Roundup und Europäische Chemikalienagentur schützt Monsanto mit unverschämtem Glyphosat-Bericht - Kalifornien darf von Monsanto verlangen, auf seinem bekannten Unkrautvernichter Roundup vor Krebs zu warnen und in Europa stuft ein neues Gutachten den umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat nicht als krebserregend ein - Die ECHA hat auch den Nachweis der Karzinogenität beim Menschen und die Beweise für zwei mit Karzinogenen verbundene Merkmale, die alle von IARC dokumentiert sind, zurückgewiesen - Lobbyismus: Die ECHA ist in der Vergangenheit durch einen Mangelhaften Umgang mit Interessenkonflikten aufgefallen...

Weitere Studien zu Unkrautvernichtern geben starken Anlass zur Sorge, um die Gesundheit der Fortpflanzungsorgane - Der weit verbreitete Einsatz von Glyphosat, sowohl bei Landwirten als auch bei Hausbesitzern, Versorgungsunternehmen und öffentlichen Einrichtungen, haben sehr wohl Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt...

BUND: Glyphosat und Krebs - Gekaufte Wissenschaft - Monsanto und andere Hersteller des Ackergifts Glyphosat haben die wissen­schaftlichen Belege für die Gesundheitsgefahren durch das Pestizid seit Jahren vertuscht...

Monsanto/Glyphosat: Offengelegte Gerichtsunterlagen deuten auf Skandal hin, sie belegen geheime Absprache zwischen Monsanto und EPA - Die Dokumente widersprechen der von der Industrie gesponserten Forschung, die seit langem Monsantos „Flaggschiff“ als sicher bezeichnet, das von Heimgärtnern, Gärtnern öffentlicher Parks und von Farmern auf Hunderten von Äckern angewendet wird...

Die chemische Zeitbombe PCB - BayerMonsanto ist verantwortlich für die chemische Verschmutzung von Flüssen, durch PCB - Die giftigen „Alleskönner“ kamen bis zu ihrem Verbot in Elektrogeräten, Fugendichtungsmassen, Farben, Lacken und Bodenbelägen zum Einsatz... - Obwohl die Verwendung von PCB-Stoffen in offenen Systemen seit 1978 verboten ist, und seit 1983 in der BRD nicht mehr produziert werden, kommen sie wegen ihrer Stabilität und Anreicherung im Fettgewebe, auch heute noch in hohen Konzentrationen in der Umwelt und im lebenden Gewebe vor - Giftige Langzeitwirkungen sind vor allem dort zu erwarten, wo PCB-Stoffe täglich auf Menschen Einwirken... - Bayer und Monsanto machten mit polychlorierten Biphenylen (PCB) über Jahrzehnte hinweg Milliardengewinne - Die Konzerne vertuschten die Gefahren der Substanzen jahrzehntelang - Weltweit wurden bis 1989 rund 1,3 Millionen Tonnen PCB hergestellt - PCB sind chemisch mit Dioxinen verwandt und zählen zu den als „dreckiges Dutzend“ bekannten Gefahrstoffen - Die Entsorgung dauert Jahrzehnte und kostet Milliarden - Die Hersteller, vor allem MONSANTO und BAYER, wälzen die Kosten auf die Allgemeinheit ab, abgesehen von den Gesundheitsgefahren für Mensch, Tier und Natur bzw. Umwelt... - Seit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts vermarktet Monsanto zahlreiche hochgiftige Produkte, die Krankheit oder Tod verursachten und die Umwelt dauerhaft schädigten... - Holzschutzmittelskandal der 1980er Jahre - Immer noch sind Biozide PCP und
Lindan (Fungizid und Insektizid) in vielen Wohn- und Aufenthaltsräumen zu finden... - Polychlorierte Biphenyle wurden jahrzehntelang als beständige Bauchemikalie eingesetzt - Trotz Verbot, findet man PCB, etc. bis heute überall... - PCBs sind auf der ganzen Welt zu finden, sogar in der Arktis und weit entfernt von ihrem Herstellungsort - Die Chemikalien können in Wasser und Luft gelangen... - Siehe auch: Unterschätzte Gefahren bei Haus und Wohnung...


Kalifornien warnt - Glyphosat kann Krebs verursachen - Die Gesundheitsbehörde in Kalifornien wird den umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat auf eine schwarze Liste setzen - In Kalifornien teilte die zuständige Behörde für Gesundheit und Umwelt am Montag mit, Glyphosat werde ab dem 7. Juli 2017 auf die Liste mit Chemikalien gesetzt, die krebserregend sein können - Das Pestizid kommt auch in Deutschland auf zahlreichen Feldern zum Einsatz... - Das Pestizid Dicamba hat Berichten zufolge mehr als eine Million Hektar Felder in den Vereinigten Staaten zerstört... - Monsanto ging wegen Verbot von Dicamba vor Gericht und verlor... - Dicamba sollte den Zyklus unterbrechen und die Unkrautbekämpfung in Sojabohnen und Baumwolle garantieren - Das Herbizid, das in Kombination mit einer genetisch modifizierten Dicamba-resistenten Sojabohne verwendet wird, verspricht eine bessere Bekämpfung unerwünschter Pflanzen, wie z. B. Schweinsalgen, die gegenüber gewöhnlichen Unkrautvernichtungsmitteln resistent geworden sind - Siehe auch: Glyphosatresistenz – Monsanto zusammen mit DuPont – Monsanto zahlt 1 Milliarde für stärkeren Unkrautkiller... - Monsanto hat die ersten drei Prozesse, die bisher wegen Round-up stattgefunden hatten, verloren - Darin gaben insgesamt vier Kläger an, die Exposition gegenüber den Glyphosat-basierten Herbiziden des Unternehmens habe bei ihnen jeweils zu Non-Hodgkin-Lymphomerkrankungen geführt und Monsanto habe Beweise für die Risiken vertuscht... - Da sich die Klagen gegen Roundup wegen Krebs zunehmend häufen, kämpft Monsanto um Geheimhaltung seiner PR-Arbeit -  Es geht um viel Geld für BayerMonsanto und seine Aktionäre – da hilft oft auch die richtige PR, um die Wahrheit zu vertuschen - Monsantos deutscher Eigentümer Bayer AG ist auch bei dem Versuch gescheitert, eine Studie in Missouri über Behauptungen von Krebspatienten abzuwenden, dass Monsantos Herbizid ihre Krankheiten verursachte und Monsanto die Risiken verheimlichte...

Monsantos Glyphosat kann doch Krebs verursachen - Generalinspekteur der EPA (Amerikanische Umweltschutzbehörde) untersucht, ob ein Angestellter der Behörde mit Monsanto konspirierte - Gerichtsverfahren wegen Glyphosat in den USA haben weitere Besorgnis darüber entfacht, dass Monsanto mit vorgeblich unabhängigen Wissenschaftlern gemeinsame Sache gemacht hat bzw. das es ein Gemauschel zwischen Wissenschaftlern und Monsanto gab, für den erstere nur Marionetten waren - Ab dem 7. Juli 2017 wird Glyphosat in Kalifornien auf die Liste mit Chemikalien gesetzt, die krebserregend sein können...

Tödliche Agri Kultur - Wie Monsanto die Welt vergiftet (Video) - Seit 20 Jahren werden in Argentinien riesige Flächen mit gentechnisch veränderter Soja bepflanzt - In Monokultur - Anfangs war das für die Landwirte, die Saatgutverkäufer und die Chemie-Konzerne ein Freudenfest - Allen voran: Monsanto - Heute ist das Modell Monsanto gescheitert - Nicht für die Investmentfonds, aber für die Landwirte vor Ort und für die Verbraucher in den Städten - 20 Millionen Hektar Land werden mit Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden und künstlichem Dünger überflutet...

Das Pestizid-Nord-Süd-Dilemma - UN-Bericht warnt vor Folgen der globalen Nutzung von Pflanzenschutzmitteln wie Glyphosat, dabei geht es auch um die Risikobewertung - Der dem UN-Menschenrechtsrat im März 2017 vorgestellte Bericht kommt zum Schluss, dass Pestizide katastrophale Auswirkungen auf die Umwelt, die menschliche Gesundheit und die Gesellschaft als Ganzes haben...

Experten: Zusammenhang zwischen Monsanto-Mittel Glyphosat und Krebserkrankungen in Argentinien - Mit einer Bevölkerung von knapp 44 Millionen Menschen produziert Argentinien Lebensmittel für 400 Millionen Menschen, in erster Linie Soja, Mais und Reis - Um diese Mengen zu exportieren, entscheiden sich zahlreiche Produzenten in dem südamerikanischen Land für die Verwendung gentechnisch veränderten Saatguts und den großflächigen Einsatz von Herbiziden wie Glyphosat - Die Folgen für Mensch und Natur sind verheerend!..

Bahnbrechende Studie zeigt - Das Herbizid Roundup verursacht bei kleiner Dosierung Lebererkrankungen - Nachdem eine Studie belegte, dass Monsanto’s Roundup tödlich endende Nierenerkrankungen verursacht, verboten El Salvador und Sri Lanka sofort dieses Mittel. Jetzt zeigt eine neue Studie, dass das glyphosathaltige Herbizid Roundup zu nicht-alkoholischer Fettleber bei Ratten führt, und das schon bei niedriger Dosierung - Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass eine langfristige Einnahme einer extrem niedrigen, umwelttechnisch relevanten Dosis von Roundup mit einen täglichen Anteil von nur 4 Nanogramm Glyphosat pro Kilogramm Körpergewicht, die ein 75.000stel der von der EU und ein 437.000stel der von den USA erlaubten Dosen ist, zu nicht-alkoholischer Fettleber (NAFLD) führt...

Studie: Farmen könnten Pestizide ganz weglassen, ohne Verluste - Eine Studie zeigt, dass beinahe alle Farmen den Einsatz von Chemikalien drastisch einschränken könnten – eine große Infragestellung der milliardenschweren Pestizidindustrie - Die Forschung über genmanipulierte Organismen (GMO) hat nur zum Verkauf von noch mehr Ackergiften geführt - Glyphosat (Roundup) wurde als industrielles Entkalkungsmittel erfunden, das Rost und Mineralien aus Dampfkesseln entfernt - Später entdeckte man, dass es auch giftig für Pflanzen war - Beweise über Auswirkungen von Glyphosat in Nahrung, Boden und Wasser gibt es reichlich und sie werden immer mehr, darunter auch den, dass Glyphosat Krebs auslöst - Sowohl die WHO als auch der Bundesstaat Kalifornien bestätigen dies...

Regenerative Landwirtschaft - Aus toten Böden wird fruchtbare Erde - Fünf Säulen der Bodengesundheit...


Patente Irrsinn: 30 genmanipulierte Fischarten, GV-Kühe, Hühner und Schweine - Etwa 30 gentechnisch veränderte Fischarten – einschließlich Tilapia und Forelle, sind weltweit in Entwicklung, ebenso wie GV-Kühe, Hühner und Schweine - Und unter dem Motto: Better Genetics, Better World, hat einer der reichsten Menschen der Welt Patente auf Schimpansen, Mäuse, Ratten, Kaninchen, Katzen, Hunde, Rinder, Ziegen, Schweine, Pferde und Schafe - Und nicht nur das, mit seiner Firma TransOva, dem einzigen US-Klon-Unternehmen, lässt er Kälber, Schweine und Pferde klonen - Gentechnisch veränderte Lachse kommen in Kanada in die Regale, aber die Leute wissen es nicht, dass sie es kaufen... - Die ersten gentechnisch veränderten Tiere sind auf dem Markt angekommen und die kanadischen Konsumenten werden unwissentlich die ersten Versuchskaninchen... - Keine spezielle Etikettierung erforderlich, um ihn zu verkaufen - Durch CETA, Freihandelsabkommen EU und Kanada ist es denkbar, dass Sie auch den genmanipulierten Lachs auf den Teller bekommen... - Sowie Äpfel, Kartoffeln, usw. - Dank Freihandelsabkommen - Der Konzern Intrexon hat überall seine Finger drin - Da wo Gentechnik draufsteht, ist Intrexon nicht weit... - Der „Arctic Apple“ wurde von Okanagan Specialty Fruits, einem landwirtschaftlichen Biotechnologie-Unternehmen entwickelt, dem auch Intrexon gehört - Die Intrexon Corporation arbeitet schwerpunktmäßig mit anderen Unternehmen aus Gesundheits-, Lebensmittel-, Energie-, Umwelt- und Verbrauchersektoren zusammen, um biologisch basierte Produkte zu erzeugen - Auch Monsanto ist vertreten - Mit der unternehmenseigenen Plattform UltraVector® und seinem integrierten Technologieangebot bietet Intrexon seinen Partnern die Gestaltung und Entwicklung von biologischen Systemen auf industrieller Ebene, um bei lebenden Zellen in bisher unerreichter Weise Regulierung, Qualität, Funktion und Leistungsfähigkeit zu erreichen - Man nennt den Ansatz der synthetischen Biologie "Better DNA®" - Entdecken Sie mehr über uns im Internet auf www.dna.com – so der Konzern - Kooperationen bestehen mit vielen Giganten der Welt wie Johnson&Johnson, Sanofi, Merck, usw. - Wer Menschenaffen zur patentierbaren Erfindung macht, scheint jeden Respekt vor den Tieren verloren zu haben... - Der Mensch darf nicht zur Ware werden, doch auch der Mensch bleibt vom Patentierungswahn nicht verschont... - Die ersten gentechnisch veränderten Menschen erblickten bereits das Licht der Welt... - Es ist soweit, auch der Mensch soll geklont werden - Zuerst will man Tiere klonen,- und dann Menschen - Sie bauen eine regelrechte Klonfabrik, für Menschen... - Ein weiterer Schritt zum „perfekten“ Menschen-Sklaven gibt es bereits - Gehirnmanipulation inklusive Gedankenlesen, dank Gentechnik CRISPR/CAS! - Der Patentierte-Mensch, bzw. der Patente-Irrsinn der Big-Player...

Trotz Gentechnik: Raupen gefährden indische Baumwollernte - Sie hatten auf Schutz vor Schädlingen und gute Erträge gehofft, doch jetzt fürchten indische Bauern um ihre Existenz: Da der Baumwollkapselbohrer gegen das Gift der gentechnisch veränderten (gv) Bt-Baumwolle offenbar resistent geworden ist - Obwohl nach Monsantos Aussage, eigentlich der Baumwollkapselwurm und weitere Schädlinge vergiften werden sollten - Außerdem hatte der Hersteller höhere Erträge versprochen, was nicht der Fall ist!

Genmanipuliertes Saatgut mithilfe der EU - Die profitgierigen westlichen Länder, versuchen mit allen Mitteln Afrika zu erpressen, bzw. damit man sich für genmanipulierte Pflanzen entscheidet,- denn Afrika gilt als Testgebiet für genmanipulierte Pflanzen... - Doch die Landwirte sagen Nein zu GVOs, bzw. sie fordern ein generelles Verbot von GVOs, vor allem wegen der damit verbundenen Gesundheits- und Umwelt-Risiken bzw. Gefahren...  - Über den Freihandel, kommen die Pflanzen bzw. Nahrungsmittel nach Europa, obwohl mehr als bedenklich! - Die Folgen der auf Gentechnik basierenden agrarindustriellen Produktion, sind die Zerstörung artenreicher Agrarökosysteme... - Gentechnik-Raps vererbt Glyphosatresistenz an Unkräuter, mit fatalen Folgen...

Der mit der Dürre tanzt - Das wird BayerMonsanto nicht gefallen - Ein kalifornischer Landwirt hat wohl die wirksamste Methode gefunden, Nutzpflanzen in Dürregebieten anzubauen! - Paul Kaiser zeigt mit seinem kleinen Hof, wie er trotz der Dürre reichlich erntet - Es geht auch ohne Monsanto & Co... - Die aktuellen Klima-Veränderungen, bzw. Extremwetter, könne man nicht erfolgreich entgegentreten, indem man einzelne Gene von Pflanzen ändere, erklärte M. Finckh von der Uni Kassel, Expertin für ökologische Agrarwissenschaft, denn Entscheidend sei das vielfältige Zusammenspiel von Pflanzen, Mikroorganismen und Ackerboden...

Kanada lässt neue Gentech-Kartoffeln zu - Wird Kanada zum Einfallstor für gentechnisch veränderte Lebensmittel? - Die dortige Lebensmittelüberwachung habe drei gentechnisch veränderte (gv) Kartoffelsorten zugelassen, teilte der Hersteller, die Simplot Company mit - Damit dürften sie angebaut, verkauft und verzehrt werden...

Wir brauchen keine GVO, um die Welt zu ernähren – Hier folgen acht Gründe, warum! - Durch die industrielle Landwirtschaft gibt es Wasserverunreinigung und -verschwendung, Luftverschmutzung, Bodenvernichtung und Schäden bei der lokalen Wirtschaft - Industrielle Landwirtschaftsbetriebe behaupten, sie würden den Hunger in den armen Ländern der Welt beenden, doch der Großteil der Nahrungsmittel wird in reiche Länder exportiert!

Monsanto, Syngenta, Bayer: Der grosse Schwindel - Weder sind die Ernten größer noch braucht es weniger Pestizide, bei genveränderten Saatgut - Das zeigt ein unabhängiger Vergleich...

Nach dem Sie die neue Studie gelesen haben, wollen auch Sie kein GMO mehr - Die neue Studie macht deutlich, dass der Roundup-Ready-Mais von Monsanto gravierende Folgen für die Gesundheit hat - Es ist der größte Betrug an den Verbrauchern, dass Monsanto immer wieder versichert, seine genmanipulierten Kulturen seien „im Wesentlichen gleichwertig“ mit nicht genmanipuliertem Saatgut - Dieses genmanipulierte Saatgut landet in der Nahrungskette, ohne dass unabhängige Sicherheitstest je vorgenommen wurden...


Gift auf dem Acker ist Gift für uns! - Ein neuer Report „Glyphosat & Krebs“ enthüllt systematischen Regelbruch durch Behörden sowie Tricks und Lobbyarbeit von Monsanto, um das gefährliche Pestizid vor einem Verbot zu retten...

Genmais: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat ein bedenkliches Urteil gefällt - Italien muss Genmaisanbau erlauben - Das Urteil hat generelle Folgen für die Rechtslage zum Anbau gentechnisch veränderter Lebens- und Futtermittel in Europa - Denn die Richter entschieden in höchster Instanz: Staaten dürfen diesen nur dann untersagen, wenn sie nachgewiesen haben, dass das Produkt ein "ernstes Risiko für Mensch oder Tier oder die Umwelt darstellt" - Diese strengen Voraussetzungen würden sowohl für die Mitgliedstaaten als auch für die EU-Kommission gelten... - Stärke-Mais, soll neuer Gentechnik legal die Türen öffnen...

USA: Neue Gentechnikverfahren kommen ohne Tests auf den Acker - In den USA dürfen immer mehr Pflanzen, die mit Hilfe von Genome Editing, Methoden wie Crispr/Cas manipuliert wurden, ohne Zulassung als gentechnisch veränderter Organismus (GVO) vermarktet werden - APHIS entscheidet nach Aktenlage binnen Wochen darüber, ob die Pflanze eine Zulassung braucht oder nicht - In den wenigsten Fällen bestand die Behörde auf einer Zulassung nach dem US-Gentechnikrecht... - Das US-Unternehmen Calyxt will noch in diesem Jahr eine Sojabohne auf den Markt bringen, deren Fett mehr Ölsäure enthält - Das Unternehmen entwickelt auch Mehltau-resistenten Weizen, verschiedene Kartoffeln sowie Luzerne, die APHIS ebenfalls von der Zulassung freigestellt hat - Freigaben für editierte gv-Pflanzen erhielten auch andere Unternehmen: Der Agrarkonzern DuPont für einen Mais mit veränderter Stärkzusammensetzung, das Unternehmen Yield10 Bioscience für veränderte Leindotter-Sorten, die höhere Erträge liefern sollen - Langsam wachsende Gräser, trockentolerante Sojabohnen oder Zuchtpilze, die beim Anschneiden nicht braun werden, sind weitere unregulierte Pflanzen, die in naher Zukunft auf den Markt kommen sollen... - All diese gen-editierten Pflanzen wurden nicht auf mögliche gesundheitliche Folgen überprüft - Die Verbraucher können ihnen auch nicht ausweichen, da sie nicht gekennzeichnet werden müssen und es keine geeigneten Nachweismöglichkeiten gibt... - Betroffen davon können mittelfristig auch Verbraucher in der EU sein, wenn gen-editierte Pflanzen unerkannterweise in die EU importiert werden...


Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) - Hormon-ähnliche Chemikalien von BAYER & Co
Eine globale Bedrohung - Chemikalien haben viele gesundheitsgefährdende Eigenschaften - Manche Substanzen wirken ähnlich wie bestimmte körpereigene Stoffe und können damit den menschlichen Organismus gehörig durcheinanderwirbeln... - So gleichen bestimmte Pestizide, Weichmacher oder andere Produkte wie etwa Bisphenol A in ihrem chemischen Aufbau Hormonen... - Krebs, Diabetes, Fettleibigkeit, Unfruchtbarkeit und andere Gesundheitsstörungen sind die Folge!


Chlorpyrifos - Ein sehr umstrittenes, gefährliches Pestizid!Chlorpyrifos ist ein Organophosphat, das aus derselben chemischen Familie stammt wie Nervengifte, darunter Sarin, das für seinen schrecklichen Einsatz im 1. Weltkrieg berühmt ist - Obwohl schon lange bekannt ist, welche Auswirkungen Chlorpyrifos auf das menschliche Gehirn hat, wurde es 2006 in der EU zugelassen - In den USA sollten Pestizide mit dem Wirkstoff Chlorpyrifos, die im Zusammenhang mit neurologischen Problemen stehen, verboten werden - Eigentlich, denn wie immer, wird den Profiten der Chemieindustrie eine höhere Priorität eingeräumt als der Gesundheit unserer Kinder...

Schon kleinste Mengen von Chlorpyrifos können zu schweren gesundheitlichen Schäden führen! - Wenn Pestizide so gefährlich sind, warum werden diese überhaupt zugelassen?

Wir sind mit einer Seuche von chemisch-bedingten Krankheiten in Europa und der Welt konfrontiert - Es ist höchste Zeit, diese gefährlichen Pestizide zu verbieten, schon längst überfällig...

Weltweit gibt es inzwischen mehr als 50.000 verschiedene Pflanzenschutzmittel, die mit über 600 verschiedenen Zutaten hergestellt werden. Danach dürfte es gar keine Schädlinge mehr geben...

Landwirtschaft geht auch anders, ohne GVO und Pestizide! - Die letzte Chance für eine Zukunft ohne Not...

Die Pestizidhersteller wie  Bayer-Monsanto, BASF, DOW UND DUPONT oder Syngenta, das vom chinesischen Chemiekonzern Chem China gekauft wurde, sind groß und mächtig. Pestizide - Mord auf Raten bzw. die Macht der Agrarlobby , mit schrecklichen Folgen für Mensch, Tier und Umwelt...

Mit Unwahrheiten, kommen verbotene Pestizide zurück - Wegen Ertragsausfälle, wollen Bauern ein verbotenes Pestizid einsetzen...


Menschen als Versuchskaninchen! - Genetische-Freiluftexperimente, finden weitgehend im Geheimen statt... - Denn, z.B. genetisch veränderte Moskitos, werden ohne angemessene Aufsicht/Prüfung, einfach in die Umwelt freigesetzt... - Die EPA hat sich geweigert, Umweltrisiken zu analysieren... - Ein Jurassic-Park-Experiment ohne Überprüfungen auf Risiken... - Der Hauptsponsor ist die Gates-Foundation... - Die Verbindung der EFSA und Oxitec sind sehr ähnlich wie die der Monsanto-FDA-Verbindung, bei der mehrere Regierungsbeamte Beziehungen zum Giganten Monsanto haben... - Wissenschaftler warnten vor den unabwägbaren Risiken, doch trotzdem wird weiter gemacht... - In vielen Ländern erfahren die Menschen nicht, dass genetisch veränderte Moskitos ohne angemessene Aufsicht einfach in die Umwelt freigesetzt werden - Auch die Europäische Union finanziert solche Tests... - Die Freisetzung von Millionen nichtregulierter, experimenteller Insekten öffnet die Büchse der Pandora, die sich nicht einfach wieder verschließen lässt... - Es ist völlig inakzeptabel, riskante GV-Mücken in die Umwelt zu bringen für absolut keinen Nutzen... - Pharmakonzerne führen ihre Medikamentenstudien besonders gerne in Entwicklungsländern durch - Dort gibt es keine hohen Standards bzw. Tote oder Missbildungen durch die Tests kommen nicht an die Öffentlichkeit... - Mit Unterstützung der Europäischen Union und des Hauptsponsors Bill & Melinda Gates Foundation... - Einige in der Biotech-Industrie nutzen die Angst um Zika, um drei wissenschaftliche Experimente zu vertuschen, weil sie nicht die erwarteten Erfolge brachten, im Gegenteil... - Versuchskaninchen sind Kinder... - Der Öffentlichkeit wird beigebracht, die Natur zu fürchten, und dies wird von Regierungen dazu genutzt, die Taschen ausländischer Firmen zu füllen, die die Impfstoffe und Medikamente herstellen... - IMPFSTOFF von Sanofi endet in einem Desaster... - Hunderttausende Kinder betroffen... - Medizinische Forschung, die Risiken birgt, aber keinen Nutzen bringt, ist mehr als unethisch... - Unterstützt wird Oxitec durch den britischen Forschungsrat für Biotechnologie und Biologische Forschung (BBSRC), den größten Förderer nicht-medizinischer Bioforschung in Großbritannien, sowie die Bill & Melinda Gates-Foundation... - Insekten als fliegende Gen-Spritzen... - Die Moskito-Fabrik von Bill Gates in Kolumbien, produziert z.B. 30 Millionen bakterieninfizierte Mücken pro Woche, bzw. Millionen genetisch manipulierte Insekten die freigelassen werden... - Malaria Fälle, nach dem Aussetzen von Millionen gentechnisch veränderter Moskitos durch Bill Gates finanziertes Unternehmen, und mRNA-Impfstoffe sind schon in Arbeit... - Die Insektenstich-Impfung, bzw. skrupellose Wissenschaftler haben eine Methode entwickelt, Moskitos zum Impfstoff umzufunktionieren, wobei genetisch manipulierte Insekten den Gen-Impfstoff durch einen Stich injizieren... - 2020 wurden in Florida 750 Millionen Stechmücken ausgesetzt, die genetisch verändert wurden, und diverse Krankheiten auslösen, und 2024 sollen weitere 2,4 Milliarden folgen, denn die skrupellose Umweltbehörde EPA hat die Genehmigung bereits erteilt... -

Massenimpfung über die Luft, soll die jeweils aktuelle mRNA in die Lungen der Menschen bringen, obwohl die luftgetragene Impfstoff-Verbreitung absolut unethisch ist und an Massenmord grenzt, wollen die Skrupellosen es... - Die Bevölkerung soll über die Luft geimpft werden, bzw. genetisch manipuliert, denn mit Impfungen über die Luft kann man Menschen nach Belieben manipulieren, so die skrupellose Elite... - Inhalierbare Gentherapeutika schreiten voran, denn in diversen Ländern wird bereits ein inhalierbarer Impfstoff (Convidecia-Air) benutzt... - Impfungen über Nahrungsmittel, ist auch schon Realität...

Millionen gentechnisch veränderte Insekten (Mücken), werden ohne Prüfung freigesetzt, mit Folgen für Mensch und Natur... - Auch gentechnisch veränderte Schmetterlinge werden freigesetzt, um ihre unveränderten Artgenossen zu dezimieren... - Unberechenbare Gefahren der Gentechnik: Chinas Revolution in CRISPR/CAS-Technologie ist absolut erschreckend, denn das Genetische-Verändern und das Klonen von Lebewesen ist bereits Realität, sowie Gehirnmanipulation und Gedankenlesen... - Gesundheitsfiasko nach Gen-Mücken-Freisetzung von B. Gates...


Bienensterben: So hat Syngenta Forscher eingeseift - Ein Forscher spricht darüber, wie Konzerne Forscher und Universitäten gefügig machen - Als Cresswell anfing, sich für die Ursachen des Bienensterbens zu interessieren, änderte sich alles - Er war auf einen Bereich gestoßen, in dem es um hohe Gewinne, Marktanteile und nicht zuletzt um die richtige Definition der Wahrheit geht...

Ein Bauer packt aus! - Was Staat, Firmen und sonstige Graue Gestalten im Landwirtschaftlichen Bereich so treiben (GV-Pflanzen bzw. Futtermittel, usw. und die schrecklichen Folgen für Kühe, Milch, etc.)

Greenpeace hat eine schwarze Liste mit 209 Pestiziden veröffentlicht, die für den Menschen und die Umwelt besonders gefährlich sind.

Behörde warnt vor Glyphosat-Belastung der Bevölkerung

Monsanto/Glyphosat: Gift im Acker - Allergien, Organschäden, Krebs

WHO warnt,- vor weiterem Pflanzenschutzmittel (2,4-D, Dichlorphenoxessig)

Alarmierende Glyphosatwerte, in beliebten Lebensmitteln gefunden

Die schrecklichen Folgen durch Pestizide Missbildungen, Hirntumore, Leukämiefälle… - Die grausamen Folgen von Pestiziden erfahren nur wenige, denn die Macht der Konzerne ist sehr groß! - Mit schrecklichen Folgen für Mensch, Tier, Umwelt und Natur!

Glyphosat-Untersuchung: 75 Prozent der Deutschen deutlich belastet – Die höchsten Belastungen bei Kindern!

Die WHO bzw. IARC stuft Glyphosat als potenziell krebserregend ein.

Lobbyverflechtungen und 10 Studien beweisen: Gesundheitsrisiko durch Glyphosat und GVO!

Glyphosat verursacht Veränderungen in der DNA-Funktion, was in chronischer Erkrankung resultiert

Saatgut – Monsanto unter falscher Flagge unter einem anderen „Decknamen“ hat man ungewollt Monsanto im Garten

Glyphosat macht Kröten giftiger - Gewässerbelastung mit Herbizid regt Giftproduktion bei Kaulquappen an -
Unerwartete Nebenwirkung: Gelangt das Herbizid Glyphosat in Gewässer, kurbelt dies bei Krötenlarven die Produktion eines chemischen Abwehrstoffs an - Als Folge sind diese Kaulquappen deutlich giftiger und ungenießbarer für Fressfeinde als normal, wie Experimente enthüllen - Das Problem daran: Den Kröten selbst schadet dies offenbar nicht, wohl aber dem ökologischen Gleichgewicht in ihrem Lebensraum - So könnten beispielsweise invasive Krötenarten den heimischen Amphibien noch gefährlicher werden, warnen die Forscher.

Das Schweigen der Verbraucher: Glyphosat in Kräutertees und Grüntees – Bis zu neun Pestizide pro Teemischung - Mittlerweile wurde es auch in verschiedenen Lebensmitteln wie Mehl, Brot und sogar Bier nachgewiesen... - Die EU hat das Pestizid Glyphosat für fünf weitere Jahre zugelassen, dank Deutschland - Auch wenn Unternehmen sagen, dass ihre Produkte Mengen von Glyphosat enthalten, die weit niedriger als der von der Regierung festgelegte Grenzwert sind, so sollte sich jeder fragen, ob es überhaupt sichere Grenzwerte für Glyphosat geben sollte - Denn auch die Verbraucherschutzgruppe in den USA ist der Meinung, dass es keinerlei sichere Grenzwerte für Glyphosat bei Konsum durch Menschen gibt... - Glyphosat ist die aktive Substanz in vielen Unkrautvernichtern, besonders in Monsantos „Starprodukt“ Roundup - Die Chemikalie wird bei mehr als 150 angebauten Pflanzen für Nahrungsmittel und andere Bereiche sowie auf Rasenflächen, in Gärten und Parks angewendet - Heute kann die Chemikalie in alltäglichen Nahrungsmitteln nachgewiesen werden wie Keksen, Krackern, Speiseeis und sogar in unserem Urin... - Monsanto und das Verbrechen gegen die Menschlichkeit bzw. die schleichende Vergiftung...


90 Sekunden vor 12 - Artenschwund und Ökosysteme - Tierquälerei bzw. das Leid der Tiere - Die Wachstums-Lüge - Nitrat Seuche & Co - Schlechte Lebensmittel - Profitgier Freihandel - Gefahren in Haus und Wohnung - Strahlenbelastungen, Mobilfunk, etc. - Lobbyismus, Korruption, Totalitarismus